Klartraumforum

Normale Version: Wie würdest du gerne sterben?
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Doch schon ^^ man kann sich mit absicht mit Krankheiten anstecken, welche dann zum tot führen.
Einfach auf Polizisten schiesen und man wird erschossen ^^.
Gefährliche Sachen machen bei welchen hin und wieder unfälle passiern ^^.
Naja läst sich sicher noch einiges finden wie man sterben kann ohne das es wirklich selbstmord ist, auch wenn es selbstmörderische aktionen sind ^^. Nagut ist auch eine Definitionssache, also was sieht man jetzt als selbstmord und was nicht.
Man muss sich ja nicht mit Hilfe des eigenen Körpers umbringen, um von selbstmord zu reden. Es geht um das Bewusstsein, sterben zu wollen. wenn man seiner hand befiehlt, sie soll abdrücken ist das doch wohl das gleiche, als wenn man es dem polizisten befiehlt, indem man ihn anschießt...
Ich habe im Traum viele irre Sachen gemacht, die in einigen Fällen zu einem geträumten Tod geführt haben. Ich würde nach einem Jahr immer noch bei der Meinung bleiben bei einem Schwertkampf zu sterben.
hmmm... martialisch,während des schwertkampfes oder eher elegant durch seppuku?

http://www.youtube.com/watch?v=SVE7aqrva...re=related

Edit: mir war als hätte er das abschließende Haiku vergessen... schade bigsad
ich würd am liebsten friedlich einschlafen und schmerzlos abkratzen, mag kein pain big
(07.01.2011, 17:02)effydeffy schrieb: [ -> ]ich würd am liebsten friedlich einschlafen und schmerzlos abkratzen, mag kein pain big

Dazu ne nette (Nah?)TodVision bigwink Ja so kann man sichs auch beim abnippeln gut gehen lassen biggrin
Im Film Waking Life gibts ja auch theorien, das das gehirn noch 6 min arbeitet, nachdem der körper und co schon längst abgeschaltet ist. Da ist sicherlich noch Zeit sein Leben revue passieren zu lassen.
Ich denke, man sollte neugierig auf's Sterben sein, denn danach kommt was unendlich Interessantes.
Ich will natürlich trotzdem so lang wie möglich leben.
Wie ich sterben will, natürlich wie jeder ohne Schmerzen. Das "andere Wie" ist dabei egal, sprich es ist egal ob erschossen, erwürgt, verblutet...
(07.01.2011, 19:41)adiidue schrieb: [ -> ]Ich denke, man sollte neugierig auf's Sterben sein, denn danach kommt was unendlich Interessantes.

So sicher wäre ich mir da an deiner Stelle nicht bigwink Das Leben nach dem Tod wird (rein logisch spricht wenig dagegen) so sein wie das Leben vor dem Tod. Und da erwartet dich das nichts.

Nun kannst du Argumentieren mit "früheren Leben" oder "späteren Leben" und sonstwas. Selbst wenns die gäbe: Was sind die ohne Erinnerung wert? Da kannst du genauso gut sagen "Ich war früher Hitler". Oder "ich war Mutter Theresa". Vielleicht wirst du auch irgendwann Napoleon 2 sein oder auch nur ein Obdachloser. Aber ohne Erinnerung an dein früheres Leben mit einem kontinuierlichen ICH und Gefühlen sind die nichts wert. Denn das sind dann neue Personen ohne Bezug zu dir.
Loriot schrieb:Morgendlich leuchtend, im rosigen Schein!

Ansonsten ganz plötzlich und unerwartet, im Stehen oder Schlafen.
Wie ich sterbe ist mir letztlich egal, nur will ich wenigstens nicht dumm sterben und vorher so viel lernen wie ich kann biggrin
ich strebe es an, (achtung: bildlich gesprochen) mit reiner weste das zeitliche zu segnen... will sagen: in dem bewusstsein dahinzugehen, dass alles was war ok war und ich mir für meine handlungen etc keine vorwürfe zu machen brauche.

ich möchte in dem herrlich ehrlichen gefühl des <je ne regrete rien> dahin scheiden... äuglein zu... müde, nach einem erfüllten leben und checken, ob der WILD trotz aller externer zweifel jetzt doch funktioniert oder was ist... (KT/Traum-Yoga)

egal... der moment macht die süße, nicht das hypothetische vorrausschmecken etwaiger früchte.

so ein 'in action' tod, hat mich auch lange jahre gereizt... ich würde fast wagen zu sagen, dass die meisten (männer?) tatsächlich romantisch verklärt sind... und wenn man dann noch (vielleicht sogar zufällig) auf die Epen, wie sie die griechische Antike gar gewaltig zu formulieren wusste, stößt... uiuiui... bigwink
(11.01.2011, 23:50)Iscariot schrieb: [ -> ]Wie ich sterbe ist mir letztlich egal, nur will ich wenigstens nicht dumm sterben und vorher so viel lernen wie ich kann biggrin

vergiss bloß das hinterfragen nicht... friss was auf den teller kommt und du läufst gefahr instrumentalisiert zu werden... da hilft dann auch alles wissen über den möglicherweise Freien Willen nicht mehr viel ^^
die frage hätte eher lauten sollen, wie man nicht sterben will...

ich will ihn kommen sehen, darauf gefasst sein, und mit würde und stolz abtreten.
Also ich würde am liebsten sterben sobald ich alt bin, sehe das es meiner Familie gut geht ohne mich und natürlich ich selber schon mit dem Leben abgeschlossen habe. Ich würde dann gerne entweder im Schlaf sterben ganz ruhig oder wenn ich im Koma liege. Ich denke ja immer gerne das man im Koma träumt ... und wenn man dort dann auch noch klar werden würde....wow =)
Dann würde ich aber wollen das, dass Koma nicht zu lange andauert da meine Familie sicher darunter leiden würde.
Ich würde gerne so wie mein Grossvater sterben. Der lag abends mit einer Grippe im Bett, hörte Radio und las die Zeitung. Dann sank die Zeitung auf sein Gesicht. - Das wars denn.
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