Klartraumforum

Normale Version: Wie würdest du gerne sterben?
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Zitat:Schwertkampf

Das ist gut, da hat man Einfluss auf den Todeszeitpunkt, ohne dass es Selbstmord wäre - und Mord ist es auch nicht.

Verhungern wie Gödel hätt auch noch was, wenn mans ausgefallen mag.
Aber über das sterben sollten wir uns noch keine Gedanken machen, dafür ist das Leben viel zu lebenswert ^^
Zitat:Aber über das sterben sollten wir uns noch keine Gedanken machen, dafür ist das Leben viel zu lebenswert

Ja, aber nur einmal am Tag.bigsad
Mir gefällt die Vorstellung, wenn ich alt bin und denke mein Leben "richtig" gemacht zu haben, mich einfach ins Bett zu legen und im Klartraum aus dem Leben zu treten. Durch eine kleine Pforte und dahinter ist das Nichts.
Oder indem ich eine Kugel für einen geliebten Menschen abfange. oder
Zitat:In einem Schwertkampf biggrin

Also irgendwie so, dass mein Leben einen Sinn gehabt hat. Dann ist mir auch egal wann es passiert. Also denke ich so ähnlich wie idin:
Zitat:In Übereinstimmung mit meinem Karma. Also egal wie es kommt, so möchte ich es!
nur würde ich Wörter wie Karma, Schicksal und so weiter, nicht verwenden.

Mein ehemaliger Sozialkundelehrer sagt immer er wolle im Stehen sterben. Eine witzige Vorstellung: In 50 Jahren, liegt er im Krankenbett und ruft täglich seinen Zivildienstleistenden "Stell mich auf! Ich glaub es geht gleich los!"
Also die Idee vom Schwertkampfstod gefällt mir irgendwie, aber ich will auch nicht verlieren=D
Also der grausamste tod den ich mir vorstellen könnte wäre ein job am schreibtisch=D
Zitat:Also der grausamste tod den ich mir vorstellen könnte wäre ein job am schreibtisch=D
tja t11 aber genau so wird es kommen duschläfst am schreibtisch
ein und weil dein kopf dann in richtung tishplatte sinkt
bohrst duu dir den stift den du grad in der hand hast durch
das auge ins hirn ....bigsad
nee ernsthaft am schreibtischsterben is keine schöne vorstellung
zöli
Was habt ihr gegen einen Schreibtischtod? Ich kann mir das auch unter Umständen positiv vorstellen. Irgendwann in 100 Jahren zum Beispiel sterbe ich an meinem Schreibtisch. Dann kommen meine Kinder zu mir ins Zimmer. Zwar sind sie zuerst schockiert, aber was sehen sie dann auf meinem Schreibtisch liegen: Die Weltformel !!! Schon bin ich ein Held, eine Legende. Und meine letzten Momente haben mir sogar spaß gemacht biggrin.
in der kombi natürlich wieder nicht schlecht
es währen amysante letzte momente mit dem gedanken
wie alle vor einem vergeblich danach suchen und man selbst stolpert
drüberbiggrin
aber stell dir vor du machst DIE entdeckung bist aber schon zu
schwach um sie zu papier zu bringenbigsad pure verzweiflung!!!
lg zöli
oder noch schlimmer, du bist in einem schwertkampf, dir fällt die ultimative lösung ein, du willst abbrechen doch das ist nicht möglich, im sonnenschein funklend fährt dann das schwert auf dich nieder, und in dem moment fällt dir der letzte teil der lösung ein.

das wäre dann schon ziemlich was fürn failblog
Ich würde gerne sterben,weil ich jemanden rette,den ich mag oder jemand Fremden.

@Traum11:
Wohl eher was für den Epic Failblog^^
hab grad nochmal nachgelesen, auch was ich vor drei jahren schrieb. interessant, daß ich mich gelöst zu haben scheine von einer zukunftsprojektion. heute: darüber kann ich nichts wissen und "gerne" schon gar nicht.

maxsensei
Ich wäre erst mit dem Tod einverstanden wenn ich das erreicht habe was ich wollte und mein Leben einen Sinn hatte.
Schmerzloser Tod: Nachts einschlafen, nie wieder aufwachen

Dramatischer Tod: öffentliche Hinrichtung

Irgendwas davon. Ersteres ist natürlich am Lockersten, aber das Zweite hat natürlich auch etwas. Nach der Hinrichtung würde ich mir das Video auf BD brennen und jedesmal wieder angucken, wenn ich Lust habe. biggrin
Irgendwie finde ich dieses Thema schwachsinnig und doch antworte ich hier immer wieder. Manchmal ist es aber besser, nachzudenken, ob es überhaupt so sinnlos ist und wenn, dann wieso. Und während ich darüber nachdenke, komme ich schon wieder hierhin zurück. Diesmal ist meine Antwort aber etwas ernster gemeint als die letzten beiden.

Ich würde gerne zu Hause sterben, am besten bei meiner Familie. Klingt trivial, ist es eigentlich auch, jedoch stellt sich nun die Frage: Wo bin ich zu Hause und wer ist meine Familie?
Am Besten nie, denn dafür liebe ich das Leben mit Allem was es mir bietet zu sehr.

Das ständige Auf und Ab, die Emotionen und die Überraschungen die das Leben bietet würden mir einfach viel zu sehr fehlen. Wer sagt mir denn, dass das ganze dannach immernoch genauso farbenfroh und vielfältig ist. Wer sagt mir denn das ich dannach nicht ein ganzes Leben im Grauen verbringen müsste.

Also bleib ich hier, erfreue mich daran was ich erleben kann und siniere nicht weiter über den Tod.

Und sollte meine Reise irgendwann doch zu Ende gehen dann gibts für meine Sichtweise ein schönes Zitat:
>>Das Leben sollte keine Reise sein, mit dem Ziel, attraktiv und mit einem guterhaltenen Körper an unserem Grab anzukommen. Wir sollten lieber seitlich hineinrutschen, Schokolade in einer Hand, Vodka in der anderen, unser Körper total verbraucht, schreiend "Wow, was für eine Fahrt!"<<
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