Äh.. jetzt check ich grad nix. Du meinst Das Echo-Labyrinth (nochmal angefangen)?
(22.11.2012, 20:58)Scout schrieb: [ -> ]Brave Strory: Super, dann kannst du mir ja alles erklären, was ich bei der japanischen Fassung nicht verstanden habe … 
Oh …
Ich meinte, ich hatte mit den Versteinerten Träumen angefangen. Und da du es auch liest, wollte ich nichts dazu verraten.
Das Echo-Labyrinth hab ich vor 2 Jahren gelesen.
Hallo Klarträumer,
ich habe eines weiteren Roman zum Thema 'Klartraum' gefunden: "Silber - Das erste Buch der Träume". (
http://www.fischerverlage.de/buch/silber...3841421050)
Es geht um das junge Mädchen Liv Silber, welches in ihren Träumen einige Abenteuer erlebt. Geplant ist das ganze als Trilogie (nächster Band erscheint am 26.06.14). Auch das 'luzide Träumen' wird erwähnt. Momentan ist es Platz 2 der dt. Bestsellerliste. Evtl. könnte dadurch eine neue Anmeldewelle ausgelöst werden. ^^
T_S
Im Buch "Das vernetzte Universum" aus dem Sieben-Verlag ist der Protagonist Klarträumer. Er schafft es, mit Hilfe des Klartraums in eine übergeordnete Realität einzudringen und dadurch spektakuläre wissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen. Er zapft sozusagen das globale Bewusstsein an.
Hört sich zumindest besser an als die meisten anderen hier vorgestellen Klartraumromane, da evtl. tiefgründiger, philosophischer.
Ich kann nämlich absolut nichts damit anfangen, wenn das Thema für oberflächlich-reißerische "Action-and-Suspense"-Storys ge-, um nicht zu sagen miss-braucht wird, die sich immer wahlweise auf dem Gebiet Fantasy oder SciFi abspielen.
Denn Klartäumen bietet rein von seiner Natur her schon so viele Möglichkeiten für interessante Geschichten, dass es wahrlich kein Aufpeppen mit Dämonen oder Geheimagenten nötig hat.
Ein Hinweis auf Gundel Limbergs "Luzid" sollte trotzdem auch in diesen Thread. Habs vor ein paar Jahren mal hier in einem eigenen
Thread vorgestellt.
(13.09.2015, 12:08)Rhetor schrieb: [ -> ]Ich kann nämlich absolut nichts damit anfangen, wenn das Thema für oberflächlich-reißerische "Action-and-Suspense"-Storys ge-, um nicht zu sagen miss-braucht wird, die sich immer wahlweise auf dem Gebiet Fantasy oder SciFi abspielen.
In diese Richtung geht der Roman Spademan. Vom Plot ist er ein wenig mit Inception zu vergleichen.
In einer nicht so fernen Zukunft entfliehen reiche Menschen der Realität in eine Mischung aus gemeinsamer Virtual Reality und Klartraum.
Ich habe es nur in kurzen Ausschnitten gehört, soll recht brutal sein.
(15.08.2011, 07:50)Rhetor schrieb: [ -> ] (23.10.2005, 14:39)Jack schrieb: [ -> ]Einen Roman, der ... sich ... mit dem Thema befasst, würde ich schon gerne mal lesen!
Möchte noch keine allzu großen Versprechungen machen, halte aber für gut möglich, dass es 2012, spätestens 2013, einen mehr zu lesen geben wird ... 
Kurzes Update:
Mittlerweile habe ich eine sehr versierte und freundliche Buchgestalterin engagiert für Innenlayout und Cover und bin mit dem diesbezüglichen Stand der Dinge sehr zufrieden
Wer von euch meinen Roman schon gelesen hat, weiß, dass gerade das Innenlayout aufgrund der verschiedenen Ebenen nicht trivial ist.
Einer Eigenveröffentlichung "on demand" stände anschließend nichts mehr im Wege.
Angedacht habe ich ein mehrfarbiges PDF als E-Book, eine gedruckte mehrfarbige "de-luxe"-Ausgabe (mehrfarbig = teuer, da lässt sich leider wenig machen
)
und vermutlich, für den kleinen Geldbeutel, auch eine Version in Grautönen (und natürlich verschiedenen Schrifttypen, aber die wird die farbige Ausgabe auch haben.)
Ja, ich kann Rhetors Roman nur empfehlen! Aber ich würde auf auch auf jeden Fall die farbige Variante empfehlen! Ich kenne nicht die schwarz/weiß Variante. (Müsste man vllt noch mit Schriftdicke zusätzlich arbeiten, oder?) Mit Farben stelle ich mir deutlich angenehmer vor.
(06.07.2016, 19:30)ElMagico schrieb: [ -> ]Ja, ich kann Rhetors Roman nur empfehlen!
Danke
Zitat:... Ich kenne nicht die schwarz/weiß Variante.
Ich auch nicht. Die existiert ja auch noch nicht einmal als Entwurf.
Aber meine Buchgestalterin ist sooo gut, der traue ich zu, dass ihr auch das akzeptabel gelingt
Ich denke mir halt:
Wer es billig braucht, wird sich ja das schöne, in professionellem Drucksatz erstellte PDF selber ausdrucken können. Wer es sich leisten kann, kauft (hoffentlich
) die gedruckte farbige Ausgabe. Und nur wenn man es unbedingt billig UND gedruckt braucht, wird man halt bei der Darstellungsqualität Abstriche in Kauf nehmen müssen ...
Was muss man tun, wenn man es auch mal lesen möchte?
(06.07.2016, 23:58)Raipat schrieb: [ -> ]Was muss man tun, wenn man es auch mal lesen möchte?
Dir beim nächsten Treffen
von jemandem, der noch ein Manuskript von mir hat, dieses auf meinen Wunsch hin an Dich weitergeben lassen.
Es sollten noch zwei verliehene im Umlauf sein: ein loses und ein spiralgebundenes – beide bei durchaus Treffen-affinen Klarträumern, sonst hätten sie es ja jeweils auch gar nicht gekriegt
klingt nach nem Plan
