Klartraumforum

hallo,

ich bin neu hier im Forum und habe gleich mal eine Frage an die erfahrenen Klarträumer
Ich bin gerade dabei, Klarträumen zu lernen und habe schon über einige Dinge gelesen, die man damit machen kann. Z.B. sich neue Verhaltensweisen anzueignen, unliebsame Gewohnheiten aufzugeben, etc.
Die Frage, die sich mir dazu aber stellt, ist: worin besteht diesbezüglich eigentlich der Unterschied zwischen einer normalen Vorstellung/Visualisierung und einem Klartraum?

Gruß
Abendstern

Willkommen Abendstern!

Zitat:worin besteht diesbezüglich eigentlich der Unterschied zwischen einer normalen Vorstellung/Visualisierung und einem Klartraum?

Nun einmal die Qualität der Umgebung und der Reize.
Wenn du eine Vorstellung hast oder tagträumst, dann sind die Erscheinungen "sehr" schwach und sehen nicht wieklich plastisch aus. Wogegen die Umgebung im Klartraum sehr realistisch ist und due teilweise keinen Unterschied zum Wachleben erkennen kannst. Es ist wie eine "Simulation" man ist im Traum und lebt ihn aber. Das ist wie Erinnerungen, die sind nach Tagen schon nicht mehr realistisch, obwohl du ja mal in der Situation warst. Mit Träumen ist das genauso, du kannst aufwachen und dich nicht mehr so deutlich erinnern udn denkst, das war so, aber eigentlich ist es sehr real.
Verstehst du, oder drücke ich mich dumm aus? (Sry bin etwas kränklich )

Traumlehrling

Sprich: Die Umgebung unterscheidet sich qualitativ im Extremfalle nicht von einer Realsituation bzw kann noch realer, sinnlicher, emotionaler sein als die Realität. Der einzige Unterschied besteht dann in dem Bewußtsein darüber, daß es sich um einen Traum handelt. Bei einer "normalen" Visualisierung hingegen bleibt man für gewöhlich immer außenstehend.

Gruß, Loxi

Gilt das auch dann, wenn man sehr gut Visualisieren lernt? (Wie gut kann man das eigentlich lernen...)