Klartraumforum

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Zu persönlichen Zwecken möchte ich hier mal wissen, wie so ungefähr (ich weiß, dass es bei jedem Menschen etwas anders ist) eure WILDVersuche aussehen.
Dabei will ich wissen, was ihr so genau spürt.

Beschreibt am besten alles vom Hinlegen bis zum Aufwachen.
Neben der WILD - Trauminkubation, die ich im anderen Beitrag beschrieben habe, beschreibe ich hier die normale WILD - Variante. Das klappt bei mir eher selten, aber doch hin und wieder mal. Am Besten gegen Morgen, wenn du schon einigermaßen ausgeschlafen bist, aber trotzdem noch liegen bleiben willst/kannst.
Aber ich soll ja beschreiben, wies bei mir läuft: Also ich lieg da, und bewege mich nicht. Ich kratze mich nicht, ich lieg einfach da. Versuche mich etwas (aber nicht zuviel) auf meinen Körper zu konzentrieren und etwas mehr auf meine Augen. D.h. ich schau einfach und warte auf Bilder. Ich konzentriere mich also sag ich mal zu 1/3 auf Körpergefühl und 2/3 auf meine Bilder. Wenn ich merke, dass mein Körper einschläft und ich Bilder sehe, ist das sehr gut. Wenn ich aber fantasiere und der Körper zeigt keine Anzeichen von Schlaf dann versuche ich die Gedanken(Bilder) zu verdrängen. Wenn der Körper einschläft ist das ein sehr merkwürdiges Gefühl, ähnlich wie wenn der Arm einschläft und taub wird. Du spürst deine Gliedmaßen und den Körper nicht mehr. Das dauert bei mir zwischen 10 Sek. und einer Minute. Innerhalb diesen Zeitraums sehe ich dann schon die ersten Bilder und wichtig hierbei ist, nicht das Bewußtsein zu verlieren, also bewußtlos zu werden. Dazu halte ich mich dann an dem ersten Bild fest, das ich sehe. z.B. war es mal ein Kreuz oder ein Schrank oder auch ein ganzes Zimmer. Irgendwann bin ich dann mittendrin und merke, dass ich mich von dem fokusierten Gegenstand lösen kann, d.h. ich kann mich bewegen. Dann bin ich im Traum big

cu,
Thom
Dieses Taubheitgefühl finde ich sehr erschreckend, weswegen ich immer etwas aufgeregt bin, wenn ich das merke. Liegt vielleicht daran, dass es sich wie eine richtige Betäubung anfühlt und ich damit unangenehme Sachen verbinde (OPs). Aber mit mehr Übung sollte ich diese Assoziationen abschwächen können, hoffe ich. Hat jemand von euch so ein Problem schon überwunden?
Gruß,
Raskolnikow
Was auch faszinierend ist:

Einfach mal hinlegen und wachbleiben. Dabei aber kein Stück bewegen,
absolut entspannt und starr daliegen (auf dem Rücken).
Die Atmung natürlich beibehalten biggrin

Nach vielleicht 20 Min, manchmal auch deutlich später (1h) ruft der
Körper ein Gefühl des unangenehmen Liegens hervor. Das dient dazu,
zu testen, ob der Geist noch wach ist (der Körper möchte nie vor
dem Geist einschlafen, was ja eigentlich auch Sinn macht).
Denn normalerweise drehen wir uns dann oder verändern irgendwie
die Liegeposition.

Und hier liegt der Trick:
Einfach nichts machen! Auch wenn es wirklich unangenehm ist.
Einfach stur stillhalten.
Innerhalb kurzer Zeit fährt der Körper dann in den Schlaf-Mode,
weil er davon ausgeht, dass da oben im Kopf ja keiner mehr wach ist.
Das kann ein sehr abgefahrenes Gefühl sein, so als wenn jeder Muskel
eine kleine Maschine ist, die normalerweise rund läuft, aber dann niedrig
dreht und schliesslich zum Stillstand kommt.

Von da aus könnte man dann weiter..

Ich habe diese Technik (von saltcube.com) erst einmal getestet,
fand das Gefühl so faszinierend dass ich dadurch auch gleich den
Körper wieder aufgeweckt habe..

Ist zwar so noch kein WILD aber ev. ein Werkzeug dahin.
Der Vorteil ist, dass man dadurch, dass man sowieso (geistig) wach bleiben
will, auch nicht an der Schwelle zum Einschlafen herumbalanciert.
Also könnte man das auch nach einem Kaffee mal testen.




Da hier in letzter Zeit so viel über WILD gesprochen wird und ich es auch schon immer einmal ausprobieren wollte (bisher waren meine KTs zu annährend hundert Prozent DILDs vom Rythm Napping einmal abgesehen), habe ich es letzte Nacht einfach mal in die Tat umgesetzt. Dies war mein erster Versuch, ich kann also nur beschreiben, wie es dieses eine Mal abgelaufen ist und habe noch keine wirkliche Erfahrung.

Ablauf:
Also, um drei uhr ging ich ins Bett, schlief bis 7.45 Uhr (Wecker) blieb bis 8.30 wach (lesen, übrigens NICHT über's Klarträumen). Soweit der einfache Teil. Dann stopfte ich mir Ohropax in die Ohren und legte mich auf den Rücken. Jetzt hatte ich ein Problem: auf was sollte ich mich konzentrieren? Es gab vier Möglichkeiten: den immerwärenden Ton im Kopf (hört man besonders gut mit Ohropax), eine Szenerie (ich entschied mich für einen Wald), meine Atmung oder mein "Inkubationsgedanke" ("Ich träume klar").

Am Anfang habe ich mich sozusagen auf alle 4 Konzentriert, wenig später blieb ich dann aber bei dem Satz "Ich träume klar" ob das eine gute Wahl war weiß ich natürlich nicht. Ich muss dann eine ganze Zeit lang so dagelegen haben, hatte aber den Eindruck, nicht schlafen zu können. Währenddessen wanderte teilweise mein Bewusstsein, was ich auch teilweise explizit "erlaubte", um "tiefer" zu kommen. Wie dem auch sei. Nach einiger Zeit, brach ich ab, weil ich das GEFÜHL hatte, nicht schlafen zu können. Ich dachte also über die ganze Sache nach und auf einmal kamen Traumbilder in mir hoch. Ich hatte mich offensichtlich während des WILD Versuchs zwischenzeitlich sehr Wohl kurzzeitig im Traum befunden.
Ich dachte an das Wort mit "s", aber das brachte jetzt auch nichts mehr.
Ich hatte während der ganzen Zeit, nichts ungewöhnliches bemerkt, keine Geräusche, Schlaflähmung, etc. und trotzdem befand ich mich im Traum. Scheinbar bin ich nicht lange genug bei Bewusstsein geblieben (obwohl mein erster subjektiver Eindruck auf ein durchgängiges Wachbewusstsein hindeutete).
Mein zweiter Versuch startete dann auf der linken Schlafseite. Ich schlief hier jedoch viel zu früh ein, wiederholte jedoch mehrmals den Satz "Ich träume klar". Und so geschah es dann auch! Irgendwann machte ich einen Nasen RC und war wirklich verwundert, als ich noch atmen konnte! Der Klartraum fand also in meinem Zimmer statt, ich stand auf, sah auf mein Bett, um zu gucken ob mein Körper dort lag, ich sah ihn jedoch nicht, ABER ich sah eine Vertiefung, genau dort, wo mein Körper liegen sollte. Der restliche klartraum war nicht besonders interessant. Nachdem ich mich in den Vorrangegeangenen KTs meistens dem Spass hingegeben hatte, hatte ich mir schon vorher überlegt, den ganzen Zustand etwas näher zu erkunden.
Wie lang der KT war, kann ich nicht genau sagen, er war aber leider nicht sehr lang, ich schätze ihn so auf ein bis maximal zwei Minuten. Als er ausfadete, wachte ich auf, um gleich wieder einzuschlafen und was erwartete mich? Klartraum Nummer zwei (obwohl ich dachte, meine REM-Phase wäre zu Ende), wieder durch Nasen RC abgesichert und eingeleitet. Von der Länge und dem Inhalt her, ähnelte er dem ersteren.
Leider vergaß ich mir die folgende Suggestion zu geben: "Wenn ich das nächste mal träume, so wie jetzt, werde ich wieder klar, so wie jetzt".

Im großen und ganzen war es also wohl kein WILD, was mir da wiederfahren ist, aber der Versuch hat mir zwei kurze KTs beschert, ich werde es nächste Nacht wohl wieder probieren.

lg

DreamScience

In letzter Zeit liege ich einfach im Bett, beobachte irgendwann etwas Akustisches, berühre "dort" etwas mit den Händen (z.B. die Bettdecke oder etwas neben dem Bett) und mache die Augen auf. Könnte ein Grund dafür sein, daß es momentan meist in meinem Zimmer ist, hehe...

Vorher gehe ich ganz normal meinen Gedanken nach und achte von Zeit zu Zeit darauf, auch was logisches zu überdenken, um bei Bewußtsein zu bleiben. So jedenfalls kamen die letzten WILDs zustande.

Gruß, Glass
1. Atem beobachten
mindestens 25 Min

Störungen: es juckt zwischen den Schulterblättern / FliegeMückeSpinne krabbelt übers Gesicht / Seifenschaum im Ohr/ Aua, wann bin ich denn in die Glasscherbe getreten?
Antwort: Das ist Illusion, es vergeht
Im Sitzen noch dazu: Ich kann nicht mit so verknoteten Beinen sitzen, kein Europäer kann so was, mir tun jetzt alle Knochen weh.
Antwort: Quatsch, sonst kann ich es doch auch, ich sitze hier, bis ich umfalle!

Zum Glück kommen die Störungen nie alle gleichzeitig. biggrin

2. Körper in Ruhe
geschätzt: 2 bis 3 Minuten

Bei spürbarer Ruhe ( nicht schon vorher! ) die Beobachtung ausdehnen, dass sie den ganzen Körper erfasst: Schwere im ganzen Körper, Wärme in Nabelhöhe, wie eine kleine Kugel. Das Gefühl, von der Schwere durchs Bett hindurchzusinken, aber nicht sehr tief, nur als ob ich eine 30 cm tiefe Delle ins Bett drücke. Erste lückenhafte Licht- und Bilderscheinungen, manchmal auch Gesprächsfetzen wie zeitverzögert. Also nicht: Ich höre jetzt etwas, sondern: Eben habe ich was gehört.

Störungen: Zu früh begonnen, auf den ganzen Körper zu achten und davon wachgeworden. Antwort: Was trinken gehen, von vorne ab 1. Mich nicht ärgern!
Oder: In der Wärme und Schwere mich gemütlich zur Seite gerollt und eingeschlafen. Das merke ich erst beim nächsten Aufwachen. Mich nicht ärgern! big

3. Raum spüren
geschätzt: zwei bis fünf Minuten, aber die Zeit beginnt zu zerfasern wie ein Stück Stoff, das vom vielen Waschen schon ganz dünn geworden ist

Kühle, Frische, Leichtigkeit, ein Lufthauch, manchmal etwas wie Musik oder leises Summen. Deutlichere Wahrnehmung von Geräuschen, aber ich kann Ferne und Nähe nicht mehr auf Grund der Lautstärke unterscheiden. Kein Unterschied von Außen und Innen. Durchlässige oder ganz verschwundene Wände. Schwebegefühl, manchmal auch Drehen oder Schaukeln.

Störung: Euphorie, denken, nun wäre alles gelaufen, Kritiklosigkeit gegenüber den jetzt dichter fließenden Bildern, Geschichten bilden. Antwort: Illusion! Die Traumvoraussetzungen sind da und ICH bin da, aber wir sind noch nicht zusammen. Beobachtermodus höher regeln und weiter ausdehnen. Vorsicht! Wenn ich zu schnell aufdrehe, verliere ich jetzt zwar nicht mehr den Traum, aber den Moment des Übergangs.

4. "Ich" suchen, die Feinregelung
Dauer: Minuten? Was ist das?
Verunsicherung aushalten, indem ?ich? im Wahrgenommenen überall suche: Was davon ist ?ich? Immer feiner drehen! Nichts finden als Geräusche, Töne, Lichtfunken, Formen wie Gesichter, wie aufreißende Wolken und Himmel dahinter, Farberscheinungen, Gewicht spüren und Bewegung, Kühle, Frische, viele ungeordnete Stückchen - aber soviel auf einmal und alles von gleicher Priorität, das meiste ohne Namen. D.h. um Kraft zu sparen, versuche ich nicht mehr, zu allem und jedem ein passendes Wort zu finden. Wenn ich hinterher in der Erinnerung diesen Vorgang noch einmal rekapituliere, ist er gar nicht so überwältigend und total verwirrend, aber in der Erinnerung ist es auch nicht so intensiv. Nur, in dem Augenblick und in Echtzeit überrollt es mich. Dabei nicht aufgeben, immer weiter suchen! Endlich kapieren: Ich bin nichts. Das bin ich, alles.

Störungen: Sehr schnell in irgendeiner Kleinigkeit um Ruhe zu haben doch ICH entdecken, dann mit dem gefundenen Bildchen erst mal normal weiterträumen und erst im späteren Traumverlauf merken, dass es Traum ist.
Oder die Feinregelung zu früh loslassen. Die Feinregelung erzeugt eine Art Pointillismus. Wenn ich sie loslasse, ist das wie einen Schritt zurücktreten vom Bild. Dann bekommt zwar der Strom von Datentupfen sofort Sinn und ich finde mich im Klartraum wieder, aber ich habe beim Loslassen einen ganz kurzen Blackout, angeblich WILD-typisch. Übergang verpasst! Antwort: Lächeln, Klartraum genießen.

5. Übergangspunkt
Dauer: Alle Zeit der Welt, ein Bruchteil einer Sekunde.

Ein Blitz von Klarheit, der alles ausfüllt.

Störung: Vor Entsetzen in einem Ruck aufwachen, hellwach und alle Muskeln angespannt, bereit zum Aufspringen. Antwort: Mich trösten "Ist wohl nicht ganz einfach." Mir für den Rest der Nacht frei geben.

6. Wach induzierter Klartraum
Dauer: solange ich kann und will und die REM-Phase es erlaubt

Staunen!!! Hier in 6. ist nämlich alles wieder da, die Worte und ICH und Zeit - aber alles wie frischgewaschen, strahlend rein. Nun einfach den Blitz von eben sich zum Klartraum entfalten lassen. Ein Klartraum ist eine Verringerung dieser Klarheit, aber es macht natürlich Spaß, selber etwas tun zu können. Beobachtermodus und Spielmodus, ich lasse die beiden parallel laufen. Und den Beobachter beobachten ... Martrjoschkas biggrin

Nach dem Traum den Schwung nützen, weiter klar bleiben

Störungen: Hier habe ich leider noch viel zu wenig Erfahrung. Ich komme viel zu selten bewusst durch 5.

Zitat:WILDling schrieb am 16.07.2005 13:30

Was auch faszinierend ist:

Einfach mal hinlegen und wachbleiben. Dabei aber kein Stück bewegen,
absolut entspannt und starr daliegen (auf dem Rücken).
Die Atmung natürlich beibehalten biggrin


Verdammt - jetzt weiß ich, was ich immer vergessen habe!


Zitat:Nach vielleicht 20 Min, manchmal auch deutlich später (1h) ruft der
Körper ein Gefühl des unangenehmen Liegens hervor. (...)

Und hier liegt der Trick:
Einfach nichts machen! Auch wenn es wirklich unangenehm ist.
Einfach stur stillhalten.


Ach wirklich? Ich werde Dir sagen, wo die Tricks liegen ...


Zitat:Innerhalb kurzer Zeit fährt der Körper dann in den Schlaf-Mode (...) so als wenn jeder Muskel
eine kleine Maschine ist, die normalerweise rund läuft, aber dann niedrig dreht und schliesslich zum Stillstand kommt.


Ja, denkste! Nämlich:


Zitat:Glassmoon schrieb am 16.07.2005 15:02

In letzter Zeit liege ich einfach im Bett, beobachte irgendwann etwas Akustisches, berühre "dort" etwas mit den Händen (z.B. die Bettdecke oder etwas neben dem Bett)


Und damit zu den Tricks:

Von einer Schlafstarre habe ich während meines gesamten Versuchs eben nichts bemerkt. Keine kleinen Maschinen also, die niedrig drehen und zum Stillstand kommen - im Gegenteil: Als ich so da lag, spürte ich zum Beispiel einmal, wie ich die Finger aneinander rieb oder sah ein anderes Mal, wie ich einen Arm ausstreckte - einmal auch wie er auf meinem Knie lag, während ich so da saß ... da saß?? Halt! Fast im selben Moment bemerkte ich jeweils, dass meine Arme in Wirklichkeit nach wie vor regungslos neben meinem Körper lagen und die Augen geschlossen waren - und damit huschte auch mein Raumgefühl wieder zurück in meinem Kopf.

Dann irgendwann bestand mein rechter Unterarm urplötzlich aus wilden Energiewirbeln und schoss reflexartig in die Höhe - ein Gefühl, das dem "Fallen" sehr ähnlich war, bei dem man zu stolpern glaubt und sich gar mächtig erschreckt (kürzlich an anderer Stelle in diesem Forum von anderen Usern beschrieben).

Direkt nach dem Schreckmoment hörte ich meinen Arm neben mir auf die Matratze fallen, flüsterte "Scheiße!" - und besiegelte genau damit das Ende meines Versuchs von rund 30 Minuten Regungslosigkeit. Ausgetrickst.

Persönliches Fazit: Ich werd's sicher wieder versuchen und danke besonders WILDling und Glassmoon für die Anregungen big Man braucht zwar evtl. ein bisschen Humor dabei, wird aber dafür prächtig unterhalten. Durch das häufige Abrutschen in Traumfetzchen - jedenfalls bei mir - denke ich auch, dass die Chance eines erfolgreichen WILD recht hoch ist; siehe die Erläuterungen von Sabine und Glass an anderer Stelle.

Zitat:Sabine beschrieb am 16.07.2005 22:10 Uhr:

*sehr viel beschreib*


Gibt es eigentlich einen Forumspreis für User, die sich besonders viel Mühe geben? Sowas wie "Belohnungen", als Gegenstück zu den "Strafen"? Dann hättest Du sicher schon mehrere dieser Belohnungs-Preise verdient big

Sehr interessant an Deinem Text ist auch die Beschreibung des "Übergangs"; habe ich so detailliert noch nirgendwo gesehen. Ich selbst nehme den bislang schlicht und ergreifend nicht da und habe mich auch schon mal über die "Lücke" gewundert.

Zitat:Sabine schrieb am 16.07.2005 22:10 Uhr:

diverses


Hmmm? Irgendwie verstehe ich gar nix..... neutral

happy


@Owa: Klar, ab vier klingt es verworren. Aber ab da ist es ja auch verwirrend biggrin biggrin Aber bis Punkt 3 habe ich doch noch alles recht verständlich beschrieben, oder??? Sonst *wein* crying

Und außerdem steht es ja jedem frei, bei 3 in den WILD-Traum einzusteigen. 4 ist sowieso unangenehm, stell dir vor, du wärest ein herrenloser Kater ( oder eine Katze bigwink ) die bei Hagel, Sturm und Regen draußen umherirrt und es gibt keinen Unterschlupf, um sich drin zu verkriechen crying Und 5 ist noch schlimmer, da rast der Puls so beim Aufwachen, deshalb versuche ich es da nie nochmal von vorne, wenns an der Stelle schief gegangen ist. biggrin Trotzdem, ich glaube, das alles ist auch weicher hinzukriegen ... hoffentlich ... vielleicht bei mehr Übung. Mein erstes Moped habe ich auch sofort an die Wand gefahren, mit 15 happy

@Thom:
Zitat:Wenn ich aber fantasiere und der Körper zeigt keine Anzeichen von Schlaf dann versuche ich die Gedanken(Bilder) zu verdrängen.
Gut! Da erkenne ich doch meine "Bremse" wieder. Selbst entscheiden, ab wann ich mich auf die Bilder einlasse!

@Wildling: Ach ja, dieses "deutlich später" bigwink Lach, das kenne ich gut.

Zitat:Sabine schrieb am 17.07.2005 13:33 Uhr:
@Wildling: Ach ja, dieses "deutlich später" bigwink Lach, das kenne ich gut.



Genau Sabine, es ist doch immer wieder erstaunlich, was wir uns
so antun, wenn wir ewig lange wach im Bett herumliegen.
Manch Externer würde uns wohl für ziemlich bekloppt halten..
Aber zum Glück kennen wir ja die Belohnung für all das,
und die motiviert wirklich pleased

@Sabine
Dass ich nicht so ganz durchsehe, liegt vielleicht auch daran, dass ich noch nie mit WILD erfolgreich war. crying


Zitat:Mein erstes Moped habe ich auch sofort an die Wand gefahren, mit 15
lol naja wenigstens kann ein Dreamcar nicht kaputtgehen...

cu

Wow, dieser Thread ist ja unglaublich informativ glare glare glare

Ich bin gerade super motiviert um mich mal wieder im WILD zu versuchen.

Könnte man damit nicht ein Tutorial Kategorie starten (ähnlich der bei Dreamviews)?