22.05.2005, 10:59
Nachdem ich aus einem normalen Traum kurz aufgewacht bin, gelingt es mir die Gelegenheit am richtigen Punkt zu erfassen und beim Wiedereinschlafen bewusst zu bleiben.
(Interessant ist, das ich am Abend keine Suggestionen oder Techniken angewandt hatte).
Ich nehme genau war wie mein Körper langsam von der Schlaflähmung erfasst wird und warte aufgeregt auf den Punkt wo, ich den Körper nicht mehr spüre. Ich habe vor, die eindrucksvolle Ich-Punkt Erfahrung zu wiederholen, die ich mal vor Jahren gehabt hatte.
Aber es gelingt mir nicht. In dem Moment wie der Körper in der Wahrnehmbarkeit verschwindet, beginnt sich der Traumkörper sozusagen aus dem wirklichen Körper horizontal herauszudrehen und nach oben zu schweben.
Im nachhinein frage ich mich ob mein aufwachen und einschlafen vielleicht falsch war, denn ich finde mich nun schwebend in dem selben Raum meinen Vortraums wieder. Auch eine Traumgestalt dieses Traums irrt da noch umher.
Ich schwebe also und drehe mich weiter und habe ein wohliges warmes Gefühl. Mein Vorhaben ist es, mich völlig passiv zu verhalten und nur zu versuchen in einen meditativen Zustand zu gelangen.
(also ev .doch noch zum Ich- punkt zu gelangen)
Ich lasse es also drehen und bin erstaunlich klar. Versuche auch noch mal meine Erinnerung zu schärfen, um alles zu behalten. Dann fange ich an mich nach innen zu konzentrieren. Sofort schwebe ich höher und höher.
Kann mich aber nicht wirklich nach innen wenden. Habe zu viel Angst aufzuwachen, und frage mich warum man das Aufwachen eigentlich als so unangenehm empfindet. Kurz bevor ich den Traum wirklich verliere gelingt es mir loszulassen ( anzunehmen ) und ich bin wieder stablil.
Es geht so weiter, ich schwebe und drehe mich und wenn ich mich nach innen wende schwebe ich höher. Ich denke wie absurd es ist, das ich jetzt ,wo ich es nicht will so leicht nach oben schwebe, während ich in Träumen wo ich fliegen übe, immer Schwierigkeiten habe Höhe zu gewinnen.
Ich lasse mich aber nicht ablenken, auch wenn mein Drehen anfängt unangenehm zu einer Seite zu driften und der Traumtyp anfängt an mir rumzuzerren.
Schließlich reicht es mir, ich durchbreche meine Passivität nur um mich mit gekreuzten Beinen auf den Boden zu setzten und mir aus dem nichts ein Kissen unter den Hintern zu ziehen.
Aber sobald ich mich konzentriere, passiert dasselbe, ich beginne sitzend nach oben zu schweben, kann nicht die transzendenten Zustände früherer ähnlicher Versuche erreichen und wache schließlich auf.
Der Traum war sehr kurz aber der klarste Traum seit Jahren. Und in einigen Elementen eindeutig durch das Forum
inspiriert.
Es wirkt ; -)
(Interessant ist, das ich am Abend keine Suggestionen oder Techniken angewandt hatte).
Ich nehme genau war wie mein Körper langsam von der Schlaflähmung erfasst wird und warte aufgeregt auf den Punkt wo, ich den Körper nicht mehr spüre. Ich habe vor, die eindrucksvolle Ich-Punkt Erfahrung zu wiederholen, die ich mal vor Jahren gehabt hatte.
Aber es gelingt mir nicht. In dem Moment wie der Körper in der Wahrnehmbarkeit verschwindet, beginnt sich der Traumkörper sozusagen aus dem wirklichen Körper horizontal herauszudrehen und nach oben zu schweben.
Im nachhinein frage ich mich ob mein aufwachen und einschlafen vielleicht falsch war, denn ich finde mich nun schwebend in dem selben Raum meinen Vortraums wieder. Auch eine Traumgestalt dieses Traums irrt da noch umher.
Ich schwebe also und drehe mich weiter und habe ein wohliges warmes Gefühl. Mein Vorhaben ist es, mich völlig passiv zu verhalten und nur zu versuchen in einen meditativen Zustand zu gelangen.
(also ev .doch noch zum Ich- punkt zu gelangen)
Ich lasse es also drehen und bin erstaunlich klar. Versuche auch noch mal meine Erinnerung zu schärfen, um alles zu behalten. Dann fange ich an mich nach innen zu konzentrieren. Sofort schwebe ich höher und höher.
Kann mich aber nicht wirklich nach innen wenden. Habe zu viel Angst aufzuwachen, und frage mich warum man das Aufwachen eigentlich als so unangenehm empfindet. Kurz bevor ich den Traum wirklich verliere gelingt es mir loszulassen ( anzunehmen ) und ich bin wieder stablil.
Es geht so weiter, ich schwebe und drehe mich und wenn ich mich nach innen wende schwebe ich höher. Ich denke wie absurd es ist, das ich jetzt ,wo ich es nicht will so leicht nach oben schwebe, während ich in Träumen wo ich fliegen übe, immer Schwierigkeiten habe Höhe zu gewinnen.
Ich lasse mich aber nicht ablenken, auch wenn mein Drehen anfängt unangenehm zu einer Seite zu driften und der Traumtyp anfängt an mir rumzuzerren.
Schließlich reicht es mir, ich durchbreche meine Passivität nur um mich mit gekreuzten Beinen auf den Boden zu setzten und mir aus dem nichts ein Kissen unter den Hintern zu ziehen.
Aber sobald ich mich konzentriere, passiert dasselbe, ich beginne sitzend nach oben zu schweben, kann nicht die transzendenten Zustände früherer ähnlicher Versuche erreichen und wache schließlich auf.
Der Traum war sehr kurz aber der klarste Traum seit Jahren. Und in einigen Elementen eindeutig durch das Forum
inspiriert.
Es wirkt ; -)