Klartraumforum

Normale Version: Klartraum -> das Gefühl aus den Traum gezogen zu werden
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Hallo Zusammen,

ich hatte heute zwei Klarträume.

Bei einem der Klarträume war es so:

Ich stand an einer Tür (Unsere Haustür zuhause) und wusste, dass ich träume. Plötzlich spüre ich eine starke Kraft die mich zurückziehen möchte. Ich halte mich fest und die Kraft zieht richtig stark -> nach einer Weile denke ich, möglicherweise schlafe ich noch nicht richtig und die Schlafparalyse will mich erst noch festigen? -> jedenfalls lasse ich dann los.
Es fühlt sich so an, als würde ich mich an eine Stange (Kletterstange auf dem Spielplatz) festhalten und ich drehe mich immer schneller um die Stange rum (also oben nach unten und dann wieder hoch und wieder runter) -> nach einer Weile wache ich auf.

Also scheinbar wollte mich der Traum zurück in den "Körper" holen. Ich hätte aber noch ne Weile festhalten können (gab aber auf, weil ich dachte, ich würde den Traum stabilisieren)

Hätte ich was besser machen können oder wäre das Aufwachen unvermeidbar gewesen? Möglicherweise war ich kurz zu aufgeregt, weil ich wusste, dass ich Träume.

Rhetor

(24.07.2021, 08:01)Frosch1000 schrieb: [ -> ]Hätte ich was besser machen können oder wäre das Aufwachen unvermeidbar gewesen? Möglicherweise war ich kurz zu aufgeregt, weil ich wusste, dass ich Träume.

Also, wäre es mein Klartraum gewesen, hätte ich auf letzteres getippt.
Auch das Phänomen, dass man vor dem Aufwachen herumgeschleudert wird, kenne ich von mir selbst.
(24.07.2021, 18:51)Rhetor schrieb: [ -> ]
(24.07.2021, 08:01)Frosch1000 schrieb: [ -> ]Hätte ich was besser machen können oder wäre das Aufwachen unvermeidbar gewesen? Möglicherweise war ich kurz zu aufgeregt, weil ich wusste, dass ich Träume.
Auch das Phänomen, dass man vor dem Aufwachen herumgeschleudert wird, kenne ich von mir selbst.

Was meine Erfahrungen betrifft, ist es so, dass ich durchs Schleudern manchmal vor Schreck erwache, nicht umgekehrt, dass es am Erwachen liegt, dass ich schleudere.  tholey big  

Was mir schon geholfen hat, mit dem sonderbaren Gefühl wie dem Schleudern oder Fallen mitzugehen, sich dem hinzugeben und ruhig zu atmen.