Klartraumforum

Normale Version: Geistige "Räume" - Videos und eigene Erfahrungen / Außersinnliche Wahrnehmung
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Das Thema "geistige Begegnungsräume" ist ja nicht nur im Alltag relevant - in der Hinsicht, dass Gegenden eine spürbare "Aura" ausstrahlen oder ein ihnen typisches Flair verbreiten.

Selbst jede geistige Begegnung in der Wachwelt - auch wenn man einander gar nicht kennt oder sich über den Weg läuft - beherbergt doch hintergründig oder unterschwellig auf Gefühls- und Gedankenebene ein Sichnäherkommen bzw. eine Form der Verbindung und des wechselseitigen Austauschs, ob gewünscht oder nicht.

Auch wenn es sich dabei um subjektive Eindrücke eines einzelnen Individuums handeln mag, so hinterlassen der Kontakt und die Interaktion mit der Umwelt gegenseitige Spuren und neue geistige Räume für weitere gegenseitige Beeinflussung und Bereicherung. 

Diesem Raum, der auch als geistige Matrix oder als morphogenetisches Feld bezeichnet wird, kann man nicht nur im Alltag begegnen, wenn man mittels übersinnlicher Kanäle Unausgesprochenes oder Erahntes wahrnimmt, sondern gleichfalls in Aufstellungen, beim Remote Viewing, in Astralreisen oder gar in Shared-Dreams? 

Ich möchte hier mir interessant erscheinende Videos teilen und vielleicht von manchen eigenen Erlebnissen erzählen. Jeder ist dazu eingeladen, dies ebenso zu tun und über außersinnliche Erfahrungen zu berichten - ob über eigene oder an anderen wahrgenommene.
Gemeinsamkeiten zwischen Aufstellungen und Astralreisen?

Oliver Tappe

https://www.youtube.com/watch?v=oBST9cqjijw


Joel Weser über Weite in der Wahrnehmung und energetische Präsenz / Visualisierungsübungen:
Unbedingt hörenswert, lässt sich viel daraus lernen!



Eine klassische Hellinger - Aufstellung zum Corona - Virus vom 23.02.2020:

https://www.youtube.com/watch?v=1kNOZVT5R3k


Walter von Lucadou (Parapsychologische Beratungsstelle / Freiburg Breisgau) / Theorie der Verschränkung:

https://www.youtube.com/watch?v=BhCpylgZ2Mo


Frank Köstler - Remote Viewing, u. a. über Bewusstseinsfelder

https://www.youtube.com/watch?v=--x6p0LqqjU
Vorhin fiel mir ein Erlebnis von C.G.Jung ein, dass ich kürzlich im Kapitel „Über das Leben nach dem Tode“ (Erinnerungen, Träume und Gedanken) gelesen hatte:

„Einmal lag ich nachts wach und dachte an den plötzlichen Tod eines Freundes, der am Tag zuvor begraben worden war. Sein Tod beschäftigte mich sehr. Mit einem Mal hatte ich das Gefühl, er sei im Zimmer. Es war mir, als stünde er zu Füßen meines Bettes und verlangte, daß ich mit ihm gehe. Ich hatte nicht das Gefühl einer Erscheinung, sondern es war ein visuelles inneres Bild von ihm, das ich mir als eine Phantasie erklärte. Ehrlicherweise mußte ich mich aber fragen: Habe ich einen Beweis dafür, daß es eine Phantasie ist? Wenn es nun keine Phantasie wäre, wenn also mein Freund wirklich da wäre, und ich würde ihn für eine Phantasie halten, wäre das nicht eine Unverschämtheit? – Ich hatte aber ebensowenig einen Beweis dafür, daß er als Erscheinung, d.h. „wirklich“ vor mir stand. Da sagte ich mir: Beweis hin oder her! Anstatt ihn als Phantasie zu erklären, könnte ich ihn mit dem gleichen Recht als Erscheinung akzeptieren und ihm wenigstens versuchsweise Wirklichkeit zubilligen. – In dem Augenblick, als ich das dachte, ging er zur Tür und winkte mir, ihm zu folgen. Ich sollte sozusagen mitspielen. Das war nun allerdings nicht vorgesehen! Ich mußte mir daher mein Argument nochmals wiederholen. Erst dann folgte ich ihm in meiner Phantasie.
Er führte mich aus dem Haus, in den Garten, auf die Straße und schließlich in sein Haus. (In Wirklichkeit lag es einige hundert Meter von dem meinigen entfernt). Ich ging hinein, und er geleitete mich in sein Arbeitszimmer. Er stieg auf einen Schemel und zeigte auf das zweite von fünf rot eingebundenen Büchern, die auf dem zweitobersten Schaft standen. Dann hörte die Vision auf. Ich kannte seine Bibliothek nicht und wußte nicht, was für Bücher er besaß. Überdies hätte ich die Titel der Bände, auf die er hingewiesen hatte, von unten nicht erkennen können, da sie auf dem zweitobersten Schaft standen.
Das Erlebnis schien mir so merkwürdig, daß ich am anderen Morgen zu der Witwe des Freundes ging und sie fragte, ob ich in der Bibliothek des Verstorbenen etwas nachschauen dürfte. Tatsächlich stand unter dem in der Phantasie gesehenen Regal ein Schemel, und ich sah schon von weitem die fünf rot eingebundenen Bände. Ich stieg auf den Schemel, um die Titel lesen zu können. Es waren Übersetzungen von Emile Zolas Romanen; der Titel des zweiten Bandes lautete: „Das Vermächtnis der Toten.“ Der Inhalt schien mir uninteressant, aber der Titel war im Zusammenhang mit dem Erlebnis höchst belangreich.“
Habe eigentlich unter den Schlagworten Schlafparalyse und Astralreisen einen Thread gesucht, um das Video von Timo Erdtmann zu teilen.

Wie ich finde, sehr interessant, was er zu berichten hat, insbesondere, weil er die Diagnose "Narkolepsie" hat und nicht geschäftlich über seine Erlebnisse berichtet:



Hier wird auch nochmal auf die Unterschiede zwischen luziden Träumen und Astralreisen eingegangen. Interessant zudem die Sichtweise "der Körper im Bewusstsein" anstelle des Bewusstseins im Körper.
Zum Thema passend, Erfahrungen astraler und visionärer Art:

Hier noch ein neuer, ausführlicher Youtube-Clip von Timo Erdtmann, in dem er auch seine eigenen Erfahrungen schildert, hauptsächlich bzgl. Astralreisen und der Begegnung mit sich selbst:

Oliver Tappe und Timo Erdtmann im Austausch übers Bewusstsein auf astraler Ebene.

Erläuterungen zu "Egregoren" bzw. zu egregorealen Strukturen, die Erschaffung energetischer, geistiger Felder, systemischer Strukturen:



Hierzu die Magier Reicher & Stark:

https://www.youtube.com/watch?v=ojdLtBGb...er%26Stark

https://www.youtube.com/watch?v=seB3GSY_...B6nerstedt
Raphael Bonelli über Kopf, Herz und Bauch

Herz als Synthese und Entscheidungsmitte des Menschen:

https://www.youtube.com/watch?v=atFzDL-C...PPInstitut


Der US-amerikanische Neurobiologe, Palliativmediziner und Hospizarzt Christopher Kerr hat sich in Studien nach Universitäts-Standards intensiv mit dem Sterbeprozess befasst. In einem Zeitraum von 10 Jahren befragten er und sein Team mehr als 1.400 Hospiz-Patienten.

Obwohl schon vor langer Zeit bei Franz Ruppert auf Aufstellungsseminaren gewesen, gerade nochmal neu entdeckt - ein wirklich tiefgehender, grundlegender Clip von Anfang bis Ende zum Thema Leben und Liebe - die Mutterbeziehung und ihre Reinszenierung:

Mal schauen, wie sich dieser Kanal über "Magie" entwickelt.

Ich höre "Alexander" gerne zu, wenn er auf seinem anderen Kanal berichtet, hat es etwas Meditatives und Verbindendes, was Dinge mit Kontexten verknüpft und ein Gesamtbild erzeugt.

Oliver Tappe übers Manifestieren

Dankbarkeit statt negativer Gedanken, Selbstwert statt Mangelbewusstsein, eigene stabile Klarheit, Akzeptanz für sich selbst und der momentanen Umstände statt Opferbewusstsein, Bereitschaft zur Veränderung und für Konsequenzen, eigene Vorstellung von Erfolg, Verbindung mit dem Zukunfts-Ich,
Wunsch so zu behandeln, als wäre dieser längst Wirklichkeit im Vertrauensbewusstsein, in den Tagesablauf integrieren, Änderung der eigenen "Grundfrequenz"

Quantenphysik erklärt, Zeit und Raum, Verbindung zur Spiritualität

Nochmal was zur Raum-Zeit und einem Modell von Wellen-Ich und Punkt-Ich desselben Kanalbetreibers:

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