Klartraumforum

Normale Version: Traum-Visualisierungen
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Hallo miteinander!

Also langsam öffnet sich mir immer mehr der Eindruck, dass Leben wie ein Traumvisualisierungsraum ist.
Für mich macht es keinen Unterschied ob Tag oder Nacht. Ich scheine irgendwie immer mehr das Schlafgefühl zu entwickeln. Ich scheine förmlich Dauermüde zu sein. Warum ist das so? Stehe ich kurz vor einer Out of Body Experience? Muss man davor Angst haben?

Ich habe oft meine Zielträume visualisiert. Dabei habe ich mir immer vorgestellt, wie es mal wäre, in einem spannenden Themenbereich zu arbeiten. Meine Reale Arbeit wirkt auf mich eher begrenzend als erheiternd. Ich wünsche mir nen Job, bei dem Spannung und Spiel auf dem Plan steht. Da ich sehr spielerisch träume. Ich träumte oft davon, im Fußball mich zu entdecken.

Dadurch spielerisch an Leistung und Druck gewöhnt zu werden und damit umgehen lernen. 
Ich hatte nie gelernt mit Druck umzugehen weil ich oft Angst davor hatte. Deswegen scheue ich Menschenkontakte. Aber wie kann ich diese Scheu überwinden und darüber hinweg sehen?

Ich schlafe in letzter Zeit sehr unbequem. Mein 3. Auge scheint sehr aktiv zu sein. Ist das verkehrt?
Wie schaffe ich es, meine Traumwelt in die Realität zu bringen? und nicht immer in meinem Traumzimmer zu sitzen? Das wäre schön darüber was zu erfahren.

Mfg
Ein Dreambeginner
Hallo Klarträumer 1980. Das sind spannende Fragen.

Mich hat er Satz:
Zitat: "Dadurch spielerisch an Leistung und Druck gewöhnt zu werden und damit umgehen lernen."

sehr angesprochen, weil dieses auch für mich häufig einen Konfliktpunkt darstellt.

Wie wandle ich Druck in etwas Spielerisches um?

Ich habe letztens ein Pc Game gespielt welches sehr kniffelig war und bemerkte, dass ich das Spiel gerade deshalb schätze, weil es eine Herausforderung darstellte. Dann habe ich das Spiel im Godmodus gespielt und bemerkt dass der Reiz verloren ging.

Im realen Leben jedoch, stellt sich bei mir bei einer Herausforderung sehr so etwas ein, als geht das offene Fenster des Spiels zu. Es entsteht eine Ernsthaftigkeit die Hilflosigkeit und Leiden an der Beschränkung hervorbringt. Im besagten PC Spiel hat gerade die Beschränlung das Spiel interessant gestaltet.

Ich wünsche mir, dass ich diese Leichtigkeit des Spielerischen im Leben genauso empfinden kann, wie im PC Spiel. Wie geht das?

Auch scheint da ein Teil in dir im phatastischen Bereich sehr aktiv zu sein, während auf der materiellen Realitätsebene sich etwas immer behindert fühlt. Auch das kann ich sehr gut nachvollziehen, weil es mir auch oft so geht. Im Geist fühle ich mich sehr frei und selbstwirksam, auf der Erde fühle ich Schwere die mich behindert Freude zu empfinden.

Ich habe manchmal das Gefühl so ein aktives drittes Auge bringt sehr wenig, wenn die unteren Chakren irgendwo blockiert sind. Manchmal kann ich beide Seiten meines Selbst gleichzeitig betrachen und sehe einen Art Graben zwischen mir, die unglaublich groß ist. 

Du fragst: "Wie schaffe ich es, meine Traumwelt in die Realität zu bringen?"

Dieser Frage schließe ich mich an und hoffe auf Antworten, die uns von irgendwo her erreichen.
Ich danke Dir für deine Fragen. Ich glaube, dass die Formulierung der Frage ein sehr wichtiger Schritt ist, um Realität zu kreieren. Danke dafür.
Ich heiße zwar Klarträumer19  90 aber egal. Magst scheinbar die 80er mehr? lol
Ich stelle häufig fest, dass sich mein 3. Auge zu weit öffnet.
Es hängt förmlich aus meinem Körper raus. Wie so ein Zopf an dem das 3. Auge hängt.
Meine Chakren sind wie blind und ich höre kaum, was diese Energiezentren zu melden haben.
Meiner Ansicht nach, ist das Leben wie ein geschlossener Traum.
Darin sind die Handlungen  und Geschehen in deinem Traum gefangen.
Der Graben ist sozusagen deine Herausforderung, die du überwinden musst.

Ich fühle in mir immer Doppelgräben. Je weiter man vorwärts kommt, desto eher ist ein neuer Graben da.
Für mich sind die Graben die Schwingungen. Es gibt 3 Höhen. Oben, unten und einen normalen Weg.
Manche Extreme gehen hoch, andere nach unten. Ich mache in letzter Zeit wechselwillige Erfahrungen.
Bei dem die Erfahrungen mal hoch und runter gehen. Ich habe Problem, dass mein 3. Auge wie ein Schleimauge ist und meinen Kopf verschleimt. Durch den vielen Schleim sehe ich unscharf. Und erkenne die Realität kaum.

Ich drifte immer mehr ab in meine eigene Traumwelt und versinke in meinen Angstkatakomben.
Ich fühle mich dann immer abgehängt und weg gedrückt vom Schleim. Der Schleim läuft dann förmlich über.
Und ich habe immer Angst, dass mir was schlimmes passiert. Deswegen vermeide ich es auch realisitisch zu sein. Weil ich lieber in meinen Angstkatakomben verweile.

Komm-Uni-Kat-Ion ist das Zauberwort.
Mittels unserer Sprechweise können wir die Gräben durchtreiben.
Stellen wir uns vor, wir haben Angst. Dann nehmen wir uns diese Angst an und gehen durch den Graben durch.
Jede Redewendung ensteht durch ein Redekonzept.
Das Konzept sieht darin vor, die Gräben hinter sich zu lassen durch Methodentraining.
Man hat immer dabei die Wahl, wie du die Gräben übergehst: Zu Fuß,wenn er trocken ist, mit dem Boot wenn er Nass und sumpfig ist, und mit dem Auto wenn der Weg über Wasser geht.

Du bist ja nicht daran gebunden, immer das Gleiche zu tun.
Deine Gräben kannst du so überwinden, wie du es für sinnvoll hälst.
Du musst halt nur gucken, wie du deine Gräben der Rhetorik erkennen kannst.
Das Reale Leben ist EIN GRABEN. Den zu überwinden kostet viele Nerven.
Aber wer sieht, dass sich die Gräben anordnen, an deine Sprechweise, wird viel davon lösen können.
Deutschland ist für mich das kommunikative Grabenland.