Klartraumforum

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Hier ein Podcast Interview mit Ian Willson, der präkognitive luzide Träume hat.
Und hier eine Beschreibung zu einem Film über präkognitives träumen. Etwas ähnliches ist mir auch passiert, siehe Träume als diagnostisches Hilfsmittel.
Das neue Lucid Dream Exchange (LDE) No. 56 ist erschienen. Diese Ausgabe des gratis Online Magazines behandelt das Thema Klartraum und kreativer Ausdruck.
Ich habe einen weiteren Artikel von Paul Tholey ins pdf Format mit Inhaltverzeichnis übertragen. Er heisst: "Bewusstsein, Bewusstseinsforschung, Bewusst Sein". Er behandelt grundlegende gestalttheoretische Überlegungen und Definitionen, auf der seine Klartraumforschungen beruhen. Auch wenn er teilweise etwas schwierig zu lesen ist, so behandelt er doch ganz wesentliche Probleme, denen man beim Klarträumen begegnet. Ich möchte hier maxsensei danken, der mir seine Kopie der Zeitschrift "Bewusst Sein" für diesen Zweck überlassen hat.

In diesem Zusammenhang möchte ich wieder einmal auf meine Seite über Paul Tholey, diesem Klartraumpionier hinweisen, der sich auf die Gestaltpsychologie und auf Goethe beruft. Jedem Klarträumer ist empfohlen, alle seine Schriften zu lesen. In letzter Zeit habe ich alle Artikel, die früher im html Format vorhanden waren, ins ausdruckbare pdf Format übertragen und mit pdf Inhaltsverzeichnis versehen. Ich hoffe, dass damit sein wichtiges Schrifttum erhalten und leichter verbreitet wird.
Tolle Sache. Man müsste da eigentlich mal ein Tholey-Buch draus machen, das Tholey-Lesebuch (Hsg.fiodra) big
Ich habe auf Dreamers United einen kleinen Artikel verfasst zum Thema "unterwegs sein". Dieses Thema war in meinen Träumen immer wichtig und wird je älter ich werde immer wichtiger.
(11.10.2010, 09:23)fiodra schrieb: [ -> ]Ich habe auf Dreamers United einen kleinen Artikel verfasst zum Thema "unterwegs sein". Dieses Thema war in meinen Träumen immer wichtig und wird je älter ich werde immer wichtiger.

Alle Achtung Fiodra big thumbsu
Mein erster Gedanke war, als ich deinen Artikel gelesen habe, dass du dich schon (gerade in den letzten Jahren) auf die ganz große Reise big vorbereitest. Und wenn es dann soweit ist, wünsche ich dir von ganzen Herzen einen roten Leitfaden (gesponnen aus deinenen Träumen) der dich sicher zu deinem Ziel bringt.
Wer weiss. Einerseits bin ich schon im "Transit"-Bereich, andererseits möchte ich hier noch einiges erledigen. Wir werden sehen.bigwink
Eine interessante Seite über die bildnerische Darstellung von Träumen, leider in Englisch, aber die Bilder sind international bigwink
http://scinexx.de/wissen-aktuell-12742-2010-12-21.html
Zitat:Die Wissenschaftler haben darin die Träume von taubstumm oder gelähmt geborenen Menschen mit denen von Personen ohne Handicap verglichen. Selbst geschulte Analytiker konnten nicht zuordnen, von welcher Personengruppe die jeweiligen Traumbilder stammten.
Zitat:„Vielleicht ist es ja so, dass nur der Träumer selbst weiß, wie er den Inhalt seines Traums interpretieren muss“, vermutet Voss.
Ganz meine Meinung.
Ich habe meinen Artikel "Der Zeuge und die Identität des Traum-Ichs" überarbeitet. Nach wie vor halte ich dieses Thema für wichtig. Es ist zu hoffen, das er verstanden wird.
Ich möchte hier ein Buch von Holger Kalweit vorstellen, es nennt sich "Dunkeltherapie" . Es geht dabei um Erfahrungen in einer 1 - 7 wöchigen Dunkelklausur. Das Thema ist hier insofern interessant, da es auch um das klare Licht, bzw. basale Klarheit geht.

Kalweit wurde als junger Indien- und Nepalreisender von einem Tibeter in die 49 tägige Dunkelklausur eingeführt und hat diese Zeit seines Lebens mehrmals durchgeführt. Heute bietet er Dunkelklausur für andere Leute an und hat somit reichlich praktische Erfahrung. In seinem Buch schildert er diese Erfahrungen umfassend und verarbeitet sie philosophisch. Wohltuend ist, dass er das aus europäischer Sicht tut und keine tibetisch-buddhistische Weltanschauung bemüht, welche mir recht fremd ist. Doch ist eindeutig identifizierbar, dass man in der Dunkelklausur vom Ich entkleidet wird und mit der Zeit auf die grundätzliche Seins- Bewusstseinserfahrung stösst, die als das klare Licht bekannt ist. Kalweit formuliert auch in Ansätzen eine Seinspsychologie, die sich ziemlich von den gängigen westlichen Psychologien unterscheidet, aber meiner Meinung nach viel Wahres und Nützliches beinhaltet.

Das Buch könnte also insbesondere für Don Rinatos und Laura interessant sein, aber auch Wildling mag dem Buch etwas abgewinnen, da ihm Kalweit vermutlich durch sein Schamanenbuch "Traumzeit und innerer Raum" bekannt ist, das ich in meinem Schamanenthread empfohlen habe.
In diesem Zusammenhang ist wohl auch 'Darkroom Enlightenment Technologies' von Mantac Chia interessant.
Wieder ist es so weit - die Psiberdreaming Conference findet statt:

[Bild: psi2011.png]

Viele bekannte Autoren präsentieren einen Artikel oder führen einen Workshop durch.

Übrigens, die Jahreskonferenz der IASD im Kloster Rolduc an der deutschen Grenze war sehr inspirierend. Für mich war ein Vortrag über Traumyoga von Charles Laughlin, einem Antropologie Professor, sehr interessant.

Es waren sehr wenig deutsche Teilnehmer dort. Warum wohl?
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