Klartraumforum

Normale Version: Netter Test, welche Gehirnhälfte bei dir dominiert
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Links 56%
Rechts 44%

Ich bin bisher wohl die einzige, bei der links stärker ist als rechts.
Und was sagt mir das nun....? huh
Ich bin zum Beispiel durch meine bewusste eigene Schulung beider Seiten beidhändig ähnlich, also weder deutlich Rechtshänder, noch deutlich Linkshänder.
Oha shocked 78% rechts und nur 22% links. Bin Linkshänderin.
@birdy das variiert aber auch täglich... mach dir keine sorgen :-D

heute hatte ich 72% rechts und 28% links
Haha, wieder so ein niedlicher Test. Es gibt ja auch so Persönlichkeitstests, wo man sich zum Psychopathen durchklicken kann.

Ich habe hier eine Aufteilung von 31%–69% in Links–Rechts. Folglich bin ich chaotisch, fantastisch, neugierig, intuitiv und kreativ und besitze außerdem Bilder. : )
(02.12.2016, 20:23)birdy schrieb: [ -> ]Links 56%
Rechts 44%

Ich bin bisher wohl die einzige, bei der links stärker ist als rechts.
Und was sagt mir das nun....? huh

Keine Angst, ich hatte 69% links bigwink
Hehe hab auch den Test gemacht, bei mir kam 50% zu 50% raus normal
War das Glück? xD
Ha ha ha, ich habe gerade den Test ganz spontan nochmal gemacht.
Ich konnte mich überhaupt nicht mehr erinnern, welche Antworten ich beim letzten Mal gewählt hatte, ist ja auch schon ein Jahr her.
Die Zahlen sind identisch geblieben, haben aber die Seite gewechselt:

Links    44%
Rechts  56%
biggrin
Seltsam habe den Test nochmal gemacht.
84Links 16 Rechts.
Beim ersten Versuch auf Seite 1 hatte ich ganz andere Werte.
interessant. es hat noch niemand darauf hingewiesen, dass der test totaler quatsch sein könnte. die idee von den voneinander getrennt arbeitenden gehirnhälften ist zumindest schon mal veraltet.
Schau mal das Video. 18 Min. Ich finde das echt klasse und es beschreibt ganz gut, wie unterschiedlich die Welt wahrgenommen wird, wenn man rational oder intuitiv wahrnimmt, weil die Frau das so schön beschreibt. Lustig ist es auch. Ist von einer Gehirnforscherin die einen Schlaganfall hat und ihr Erleben voller Begeisterung beschreibt, da sie ja Forscherin ist. Lol. https://www.youtube.com/watch?v=pL3pRczi...ture=share

Ich denke letztlich wird die Wissenschaft überhaupt nichts finden, nichtmal ein Gehirn. 
So wie andere Richtungen (zb die Quantenphysik) auch schon entdeckt haben, dass es nichts gibt. Weder Rechte noch Linke Gehirnhälte, noch irgendwas anderes. Jedes Teilchen was gefunden wurde, wird in der weiteren Zukunft wieder zerlegt. Das passiert bis in die Unendlichkeit. Ich sehe gerne die grösseren Zusammenhänge in dem uns zur verfügung stehenden Wissen.

Ich denke dass auch falsche Konzepte einen temporäten Nutzen haben. Es sind letztlich alles nur Modelle. Modelle helfen uns etwas zu verstehen, denn das Modell ist so wie eine Fokus Brille. Mit Hilfe der Brille sehen wir tiefer. Deshalb nehme ich ein Konzept, welches mir den Unteschied zwischen Intuition und Rationalität irgendwie näher bringt, eben wie die Theorie von rechter und linker Gehirnhälfte, an.  Ganz einfach weil mir das Modell nützlich ist. Ich sehe das auch mehr als so eine Art Methapher. Wichtig ist doch dass man sich sein Erleben irgendwie auf nützliche Art erklären kann.
(23.12.2017, 00:59)ichbinmehr schrieb: [ -> ]Schau mal das Video. 18 Min. Ich finde das echt klasse und es beschreibt ganz gut, wie unterschiedlich die Welt wahrgenommen wird, wenn man rational oder intuitiv wahrnimmt, weil die Frau das so schön beschreibt.
den unterschied kenne ich ja.

Zitat:Ich denke letztlich wird die Wissenschaft überhaupt nichts finden, nichtmal ein Gehirn. 
das gehirn wurde doch schon gefunden.

Zitat:So wie andere Richtungen (zb die Quantenphysik) auch schon entdeckt haben, dass es nichts gibt. Weder Rechte noch Linke Gehirnhälte, noch irgendwas anderes. Jedes Teilchen was gefunden wurde, wird in der weiteren Zukunft wieder zerlegt. Das passiert bis in die Unendlichkeit.
das thema kleinste teilchen ist wohl gerade dein steckenpferd. es hat aber nichts damit zu tun, dass manche theorien in der wissenschaft überholt werden. die theorie zu den gehirnhälften ist ja keine suche nach den kleinsten teilchen im gehirn, und sie wurde auch nicht ersetzt durch noch kleinere teilchen. die tendenz der neurologie war und ist immer noch, einzelne gehirnbereiche für verschiedene psychische funktionen zuständig zu erklären. aus diesem geist heraus entstand auch das hemisphärenmodell. neuerdings erkennt man aber immer mehr, dass viele gehirnbereiche zusammenwirken, und dass es gehirnfunktionen gibt, die nie in bestimmten bereichen isoliert werden können, weil sie z.b. je nach person und je nach gehirn in ganz verschiedenen gehirnbereichen ablaufen. so können leute, deren eine gehirnhälfte als kind beschädigt wurde, trotzdem dessen funktionen nutzen, weil das gehirn sich umstrukturiert.

zum thema kleinste teilchen fällt mir nur eine parabel ein: stell dir vor, ein mann sucht nach leben. er findet eine pflanze und zerlegt sie in teile. aber er findet kein teilchen, das das leben der pflanze ist. er zerstückelt die einzelnen teile noch weiter und findet, dass sogar diese teile nicht existieren. ein beobachter würde vielleicht sagen: wenn du die pflanze zerstörst, ist es klar, dass sie nicht mehr existiert. solange du sie aber ganz lässt, existiert sie noch.

Zitat:Ich sehe gerne die grösseren Zusammenhänge in dem uns zur verfügung stehenden Wissen.
dann musst du das aktuelle wissen aber auch annehmen und nicht nur auf die alten modelle stützen.

Zitat:Ich sehe das auch mehr als so eine Art Methapher. Wichtig ist doch dass man sich sein Erleben irgendwie auf nützliche Art erklären kann.
man kann es gern als metapher sehen, aber wozu dann die gehirnhälften überhaupt mit ins spiel bringen? man kann doch einfach einen test erstellen, in dem man testet, ob man eher rational oder intuitiv ist. das problem der gehirnhälften ist, dass man diese kategorisierung "rational" und "intuitiv" dann noch mit anderen sachen in verbindung bringt, die damit gar nichts zu tun haben müssen - wie z.b., welche körperhälfte man eher benutzt. darum ist das modell nicht nützlich, denn es führt nicht zu einem größeren verstehen, sondern zu falschen vorstellungen.
Laut dem Test hätt ich ein extrem linkshirniges dh. rationales Denken.

Das halte ich für ziemlich strange da ich viel in Bildern denke und z.B. nur gut in Strategiespielen bin, in denen ich irgendwelche Muster sehen kann. Ich bin auch ziemlich intuitiv und tu mir dann schwer, meine Entscheidungen zu begründen, auch wenn ich drauf vertraue.

Ich bin ziemlich sicher ich auch (fast)Beidhänder. Oder umgelernter Linkshänder.

Vielleicht kenn ich mich auch zu wenig aus, aber ich glaube der Test ist nicht so ernst zu nehmen. Er ist zudem sehr kurz.
bei mir sind es 94% rechte und nur 6% links, bin aber voll der vernünftige Logiker.
Halte mich an Regeln und denke sehr rational. Bin Rechtshänder
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