Klartraumforum

Normale Version: Meditation, was ist das eigentlich?
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Hallo zusammen,

zunächst mal die obligatorische Entschuldigung, falls es dieses Thema, in dieser Form, schon gibt und Falls ich mich in der Kategorie vertan habe, was ja diesmal durchaus sein kann, denn eigentlich paßt es nirgends so richtig und ich habe mir gedacht, ich tu es in Techniken denn es ist ja zumindest ein Teil einiger KT-Techniken.

Ich komm jetzt mal mit einer bzw. zwei, wahrscheinlich ziemlich blöden, Fragen daher:
Was ist eigentlich Meditation und wie funktioniert sie? Ich habe mich, seit ich mich mit der Welt, mit Philosophie, Psychologie, Religion, ja und auch ein wenig Esoterik und allem Drum und Dran beschäftige, (ich denke ihr wißt was ich meine) schon immer mit der Frage beschäftigt und habe auch schon ein paar mal probiert, mich auf dem Boden zu setzen, die Augen zu schließen und einfach mal zu warten was passiert wenn ich die Gedanken vorbeifliegen lasse, aber leider hat meine Geduld nie lange vorgehalten (ca. 5 min waren das höchste der Gefühle) und so habe ich es, mit der Begründung, daß es sowieso falsch ist was ich da mache, gelassen. Ich habe mich auch nie getraut, auf einschlägigen Seiten nach diesem Thema zu Fragen, denn ich hatte ein wenig Angst, nicht ernst genommen zu werden, da Meditieren ja angeblich so einfach ist, aber jetzt habe ich mich mal zusammengerissen und die Neugier hat gesiegt.

Natürlich habe ich ein Bild davon was Meditation sein könnte, allerdings habe ich da immer so einen langhaarigen/bärtigen, alten, Inder (bzw. einen glatzköpfigen, buddhistischen, Mönch biggrin ) im Kopf , der im Schneidersitz da hockt und die Hände, wahlweise zu einer Schale geformt nach oben auf den Knien, oder betend gefaltet vor der Brust hält...

Wie ihr sehen könnt, bedient sich meine Vorstellung allen gängigen Klischees, aber leider weiß ich überhaupt nicht, was dabei im Kopf vorgeht oder bessergesagt vorgehen sollte, (sollte überhaupt etwas vorgehen?) usw.

Außerdem habe ich nur eine sehr wage Vorstellung, von dem was mich erwartet, wenn ich einmal geübt bin d.h., ob es ein Ziel gibt (wahrscheinlich ist der Weg das Ziel, deswegen ,denke ich, gibt es eher so etwas wie Etappen)...

Dann noch die Fragen nach der Umgebung, zumindest für den Einstieg, sollte es eher ruhig sein ist Musik förderlich (ich denke nicht) brauch ich irgendwelche Utensilien...

Vielen Dank fürs Interesse und evtl. für die Antworten

Alex
Hallo state

Ich finde deine Frage durchaus gerechtfertigt! Mich würde das auch interessieren, denn es wird ja wohl kaum ausreichen sich vom brainwavegenerator berieseln zu lassen.
Vor einer Woche wurde in Delta(Sendung auf 3sat, Mi o. Do., ca. 21:00) gesagt daß das was ein Westler im allgemeinen für Meditation hält gar keine Meditation ist.

MfG
pu

P.S.: schöne [Bild: weihnacht.gif]
Also zum Beispiel wird in einem buddhistischen Kloster mit dem Ziel meditiert sich von allen automatisch (z.T. noch unbewusst) ablaufenden Gedankengängen zu befreien - quasi einen reinen Geist zu erlangen, um dann schlussendlich zur Erleuchtung zu gelangen (frag mich aber nicht was das sein soll).

Grundsätzlich kann man Meditation wohl so umschreiben, dass sie eine innere Stille schaffen kann, die es uns ermöglicht eine bessere Kontrolle über uns zu erlangen. In dem man lernt die Gedanken mal vollständig abzuschalten, kann man ihnen quasi auch besser Herr werden (oder so ähndlich).

Bei der Mediation geht es also darum eine innere Stille zu erreichen und sie eine Zeit lang zu halten. Das schwere daran ist dies ganz natürlich und ohne Verkrampfung zu bewerkstelligen.

Aus so einer inneren Stille heraus sollte es auch möglich sein direkt in einen Klartraum zu gelangen. Also quasi dann zuerst direkt in traumähndliche Bilder hinüberzuwechseln.

Gruss, Buggy
O.k. aber noch was, ist die Position entscheidend, also muss ich sitzen oder kann ich auch liegen, stehen...? Liegen wäre mir persönlich am liebsten obwohl ich dann Gefahr laufe einzuschlafen biggrin
Als Anfänger wirst Du vermutlich auch beim Liegen nie zum Schlafen kommen big
Aber grundsätzlich ist eine sitzende Position für ein kontrolliertes Ergebnis wohl besser. Der "Schneidersitz" muss aber nicht unbedingt sein. Wichtig ist eine stabile Position.

Man kann übrigens auch durch körperliche Bewegung zur einer gewissen inneren Stille gelangen - ist sogar besser geeignet zum Anfangen. Kampfkünste oder spezielle Körperübungen wie z.B. Tai-Chi bringen auch gute Erfolge - Weil man sich auf einmal erlernte Bewegungen dann voll konzentrieren und dadurch alles ander ausschalten kann.

Ein Tipp: Versuch einfach auch einen tatsächlichen Wunsch (nach kurzzeitlicher Gedankenlosigkeit bigwink, bzw. innerer Stille ) zu entwickeln und in absichtlich und kontrolliert umzusetzen. Je mehr Du es dir wirklich vorstellen kannst, umso besser...

Gruss, Buggy
Es gibt keine allgemein gültige "Definition" von Meditation. Meditation ist das, was du daraus machst. Ich nehme einfach nur wahr. Nicht beurteilen, einfach nur wahrnehmen - einfach nur sein. Du beobachtest z. B. die Gedanken die aufkommen. Weil du diese Gedanken beobachtest, kannst du sie nicht sein, richtig? Du bist also nicht deine Gedanken, sondern der "Beobachter". Meditation kann zur Auflösung aller Vorstellungen deiner selbst führen.

Im Traum sind "deine" Gedanken sichtbar. Du bist sie aber nicht. Bist immer nur Beobachter. Oder Raum, in dem alles stattfindet.

Wenn du dich in philosophischer Hinsicht mit Meditation beschäftigen möchtest, wäre viell. eine Auseinandersetzung mit dem Buddhismus für dich interessant. Ich bin kein Buddhist, aber ich schätze den Buddhismus (oder allgemein östliche Philosophien/"Religionen") als Quelle von tiefem Wissen um das Sein, um psychische Vorgänge.

In diesem Thread beschreibe ich ab dem 4. Beitrag meine Gedanken zum Thema Meditation:
http://www.klartraumforum.de/forum/showt...p?tid=1366

Weitere Infos findest du durch Googlen oder hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Meditation

Oder suche im Forum www.taoismus.de nach dem Wort Meditation. Da steht sicher einiges darüber. Das Forum ist sehr lesenswert.

Die Position ist übrigens prinzipiell gleichgültig. Es gibt den traditionellen Lotus-Sitz: http://de.wikipedia.org/wiki/Lotussitz Ich bevorzuge den Schneidersitz, weil der für mich bequemer ist. Die Haltung sollte bequem sein und nicht unbedingt zum Einschlafen führen. Auf einen wachen und offenen Geist kommt es an, nicht auf die körperliche Haltung. Um die Bewusstheit vom Verstand hin zum Jetzt zu richten, kann man seine Aufmerksamkeit z. B. auf das Gefühl des gesamten Körpers richten. Oder auf das Ein- und Ausströmen des Atems.

<TABLE width=95%><TR><td witdth=10%></td><TD width=90%>Zitat</TD></TR><TR><td></td><TD>Buggy schrieb am 16.12.2004 21:20
quasi einen reinen Geist zu erlangen, um dann schlussendlich zur Erleuchtung zu gelangen (frag mich aber nicht was das sein soll).
</TD></TR></TABLE>

Hier wird es beschrieben: http://de.wikipedia.org/wiki/Erleuchtung Aber das sind nur Worte. Sie können nicht etwas beschreiben, das über sie hinausgeht.

Christian
<TABLE width=95%><TR><td witdth=10%></td><TD width=90%>Zitat</TD></TR><TR><td></td><TD>Buggy schrieb am 16.12.2004 21:20
Also zum Beispiel wird in einem buddhistischen Kloster mit dem Ziel meditiert sich von allen automatisch (z.T. noch unbewusst) ablaufenden Gedankengängen zu befreien - quasi einen reinen Geist zu erlangen, um dann schlussendlich zur Erleuchtung zu gelangen (frag mich aber nicht was das sein soll).

Grundsätzlich kann man Meditation wohl so umschreiben, dass sie eine innere Stille schaffen kann, die es uns ermöglicht eine bessere Kontrolle über uns zu erlangen. In dem man lernt die Gedanken mal vollständig abzuschalten, kann man ihnen quasi auch besser Herr werden (oder so ähndlich).

Bei der Mediation geht es also darum eine innere Stille zu erreichen und sie eine Zeit lang zu halten. Das schwere daran ist dies ganz natürlich und ohne Verkrampfung zu bewerkstelligen.

Aus so einer inneren Stille heraus sollte es auch möglich sein direkt in einen Klartraum zu gelangen. Also quasi dann zuerst direkt in traumähndliche Bilder hinüberzuwechseln.

Gruss, Buggy
</TD></TR></TABLE>

hallo.innere stille ist nicht so leicht,wie wir alle hoffen.irgendwer hat da mal experimente mit ein paar zen-mönchen gemacht,dabei kam heraus, das die im schnitt 20 jahre brauchen, um 3 min innere stille hinzukriegen.naja...wenn man den ganzen tag nur im kloster rumsitzt, entwickelt man die seltsamsten hobbys. bigwink
Hallo Christian,

<TABLE width=95%><TR><td witdth=10%></td><TD width=90%>Zitat</TD></TR><TR><td></td><TD> Es gibt keine allgemein gültige "Definition" von Meditation. Meditation ist das, was du daraus machst. Ich nehme einfach nur wahr. Nicht beurteilen, einfach nur wahrnehmen - einfach nur sein. Du beobachtest z. B. die Gedanken die aufkommen. Weil du diese Gedanken beobachtest, kannst du sie nicht sein, richtig? Du bist also nicht deine Gedanken, sondern der "Beobachter". Meditation kann zur Auflösung aller Vorstellungen deiner selbst führen.
</TD></TR></TABLE>

Eine Definition im Sinne der Vorgabe eines Zieles gibt es (m.E.) schon. Der Weg oder besser die Umwege können gar viele sein, aber das Ziel beim wahren Meditieren ist (doch) schon ein ganz bestimmter Daseinszustand?!
Natürlich kann man sich beim Meditieren mit all den Gedanken oder bewusst werdenden Vorstellungen auch auseinandersetzen - aber das ist dann eher eine Psychoanalyse als die Suche nach der inneren Stille (ein reiner Tisch wird natürlich die innere Ruhe auch stark beeinflussen und mehr Energie hergeben).

<TABLE width=95%><TR><td witdth=10%></td><TD width=90%>Zitat</TD></TR><TR><td></td><TD> Und aus deinem Beitrag vom 12.11:
Normalerweise konzentriere ich mich auf meinen ein- und ausströmenden Atem oder/und auf meinen inneren Körper (Körpergefühl). Oder auf beides und dazu auf die "schwarze Weite", die ich vor mir mit geschlossenen Augen wahrnehme. Wenn ich meine Bewusstheit auf alle diese Dinge konzentriere, bleibt keine Bewusstheit mehr für den Verstand und das "Ich" übrig - was das "Ziel" meiner Meditation ist.
</TD></TR></TABLE>

Damit meinst Du wohl, dass Du dein Dasein dann auf die unmittelbare Wahrnehmung beschränkst. Ohne das dir der Wunsch nach dem Verstehen der Welt oder die Sorge um das "Ich" in den Weg kommt.

Meiner Meinung nach können wir, in dem wir die innere Stille kultivieren, auch eine Art Wahrnehmungslosgigkeit erreichen - wo wir uns dann nur noch irgendwo in einer schwarzen Schwebe befinden. Wobei sobald wir uns irgendwo noch bewusst sind, haben wir auch noch irgendeine bestimmte Empfindung an die wir uns nachher auch erinnern können.
Ich denke diese minimalste Art der Wahrnehmung ist wohl auch der Zustand wo man sich für einen der beiden Welten entscheiden kann - also zurück in den Alltag oder rein in die Welt des Träumens, bzw. des anderen Wachseins.

Gruss, Buggy
Hallo Buggy!

<TABLE width=95%><TR><td witdth=10%></td><TD width=90%>Zitat</TD></TR><TR><td></td><TD>Buggy schrieb am 23.12.2004 10:57
<TABLE width=95%><TR><td witdth=10%></td><TD width=90%>Zitat</TD></TR><TR><td></td><TD> Es gibt keine allgemein gültige "Definition" von Meditation. Meditation ist das, was du daraus machst. Ich nehme einfach nur wahr. Nicht beurteilen, einfach nur wahrnehmen - einfach nur sein.</TD></TR></TABLE>

Eine Definition im Sinne der Vorgabe eines Zieles gibt es (m.E.) schon. Der Weg oder besser die Umwege können gar viele sein, aber das Ziel beim wahren Meditieren ist (doch) schon ein ganz bestimmter Daseinszustand?!</TD></TR></TABLE>

Ja, das sehe ich auch so. Das "Ziel" wäre eben dieser Zustand. Wobei man während der Meditation nicht "auf ein Ziel hinarbeiten" sollte, denn das erzeugt Gedanken. "Ziel" ist ja gerade diese Ziellosigkeit, diese Offenheit, diese Weite jenseits des Verstandes. Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass die Form der Meditiation keiner wirklichen "Definition" bedarf. Es gibt auch Gehmeditation. Arbeit im Kloster ist auch eine Form der Meditation.

<TABLE width=95%><TR><td witdth=10%></td><TD width=90%>Zitat</TD></TR><TR><td></td><TD>Natürlich kann man sich beim Meditieren mit all den Gedanken oder bewusst werdenden Vorstellungen auch auseinandersetzen - aber das ist dann eher eine Psychoanalyse als die Suche nach der inneren Stille (ein reiner Tisch wird natürlich die innere Ruhe auch stark beeinflussen und mehr Energie hergeben).</TD></TR></TABLE>

Damit auseinandersetzen bedingt den Verstand. Und der sollte bei der Meditation außen vor bleiben. Aber hinterher kann man sich natürlich schon damit auseinandersetzen, klar. Das tue ich auch. Die Meditation an sich ist jedenfalls nur "sein". (Wenn sie gut klappt) ohne Vorstellungen, ohne Analysieren.

<TABLE width=95%><TR><td witdth=10%></td><TD width=90%>Zitat</TD></TR><TR><td></td><TD><TABLE width=95%><TR><td witdth=10%></td><TD width=90%>Zitat</TD></TR><TR><td></td><TD> Und aus deinem Beitrag vom 12.11:
Normalerweise konzentriere ich mich auf meinen ein- und ausströmenden Atem oder/und auf meinen inneren Körper (Körpergefühl). Oder auf beides und dazu auf die "schwarze Weite", die ich vor mir mit geschlossenen Augen wahrnehme. Wenn ich meine Bewusstheit auf alle diese Dinge konzentriere, bleibt keine Bewusstheit mehr für den Verstand und das "Ich" übrig - was das "Ziel" meiner Meditation ist.
</TD></TR></TABLE>

Damit meinst Du wohl, dass Du dein Dasein dann auf die unmittelbare Wahrnehmung beschränkst. Ohne das dir der Wunsch nach dem Verstehen der Welt oder die Sorge um das "Ich" in den Weg kommt.</TD></TR></TABLE>

Genau.

<TABLE width=95%><TR><td witdth=10%></td><TD width=90%>Zitat</TD></TR><TR><td></td><TD>Meiner Meinung nach können wir, in dem wir die innere Stille kultivieren, auch eine Art Wahrnehmungslosgigkeit erreichen - wo wir uns dann nur noch irgendwo in einer schwarzen Schwebe befinden. Wobei sobald wir uns irgendwo noch bewusst sind, haben wir auch noch irgendeine bestimmte Empfindung an die wir uns nachher auch erinnern können.</TD></TR></TABLE>

Ja, nämlich das Bewusstsein an sich. Keine Wahrnehmung, keine Empfindung, nur (Bewusst-)Sein.

<TABLE width=95%><TR><td witdth=10%></td><TD width=90%>Zitat</TD></TR><TR><td></td><TD>Ich denke diese minimalste Art der Wahrnehmung ist wohl auch der Zustand wo man sich für einen der beiden Welten entscheiden kann - also zurück in den Alltag oder rein in die Welt des Träumens, bzw. des anderen Wachseins.</TD></TR></TABLE>

Das könnte sein, ist mir aber nicht gelungen. Da ich im Sitzen meditiere, war das auch bisher nicht möglich. Aber durch Meditation ausgelöste Klarträume wären wohl eine Art WILD-Zugang zu Klarträumen. Sicher aber nicht einfach zu erreichen. (Wobei "einfach" natürlich relativ zur Person und damit nichtssagend ist. Aber so sind Begriffe eben.)

Christian
ich denke, die schwierigkeit des meditierens liegt in der definition derselben. wenn ich mir vornehme, an absolut nichts zu denken und nichts zu empfinden, denke ich ja daran dass ich an nichts denken soll und somit denke ja an irgendetwas. ich bin der meinung, dass man es nicht notwendig hat, so weit zu gehen, um erfolgreich meditieren zu können. es reicht, wenn man all die gedanken die einem in den sinn kommen ziehen lässt und sich nicht einlullen lässt von ihnen. wenn dann nach einiger zeit eine innere ruhe einkehrt, ist das bereits der erwartete erfolg. von dieser ruhe aus überkommen einen dann laut erfahrungsberichten plötzlich glücksgefühle.
ich selber hab noch nicht wirklich erfahrungen mit dem meditieren in der form gemacht
allerdings hab ich eine ähnliche erfahrung gemacht und zwar bin ich im schwimmbad an den beckenrand geschwommen und hab meinen kopf mit kreisenden bewegungen mit hilfe meiner arme aus dem wasser gehievt und wieder eingetaucht. dabei unter wasser durch die nase ausgeatmet (damit beim eintauchen kein wasser rein kommt) und über wasser eingeatmet.
nach einiger zeit bin ich dadurch in eine art trance zustand gekommen, ich hab über nichts nachgedacht, die bewegungen haben sich automatisiert und ich hab mich richtig gut gefühlt. und das ganze nur weil mir fad war und ich nicht gewusst hab was ich tun soll.
nun gut
baba, crash