Klartraumforum

Normale Version: Man kann es nicht oft genug sagen!
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.
Seiten: 1 2
Also ich lese mich schon eine Weile durch das Forum,
habe aber noch wenig über Traumtagebücher gehört.
Ich finde dass die aber gerade für Anfänger extremst
nützlich sind weil sie eine starke Basis bieten, da man sich
immer öfter und besser an seine Träume erinnert. Ich führe
erst seit eineinhalb wochen ein TT, aber die Fortschritte sind
erstaunlich.

Tipp:Legt euch einen Stift und ein Blatt Papier,Block etc. direkt
neben euer Bett. Wenn ihr erwacht bewegt euch erst mal nicht
und ruft euch eure Träume in erinnerung. Dann schreibt euch nur
ein paar Stichworte auf den Schmierzettel und pennt weiter. Später
könnt ihr eure ergebnisse ausführlich in ein schönes Tagebuch bigwink
schreiben.

Ich bin selbst noch Anfänger und kann das bedingungslos weiterempfehlen.

Euer Poseidon
du hast erst wenig darüber gelesen? komisch , das ist nämlich das erste was man tun sollte wenn man das klarträumen erlernen will.... auf arnes seite traumgrenze.de ist das auch sehr gut beschrieben
die seite ist auch ansonsten empfehlenswert, vor allem für anfänger wie dich und mich *gg*
LG jey
hmm,
problem: du hast zwar ein ttb, aber keine traumerinnerung oder aber es sind jedes mal immer nur einzelne unscharfe bilder
inwiefern hilft da das aufschreiben? ich meine, ansonsten hilfts, weil man sich gedanken macht un dann kommen die szenen un bilder und so.. aber wenn sie nicht kommen, was dann? ich versuche auch immer erstmal nur im traumgefuehl zu bleiben, aber zur zeit ist es oft so, dass ich wie aus dem tiefschlaf erwacht waere, kein weiches aufwachen (wegen wecker auch, aber au wennich von allein aufwach)..
also ich frage mich, wie man noch zur erinnerung kommt.. habe heute morgen assoziatives denken probiert, so nennich das einfach ma.. da habich dann einfach vor mich hingeredet, ohne drueber nachzudenken, habs aber noch bewusst beobachtet. da kam dann was, was mich an eine traumszene erinnerte, mehr ging aber leider nich :/ was hilft noch so?
schreib die bilder auf, egal wie sie sind.
das wird besser.
Schlag mich derzeit auch mit dem Erinnern und dem Ttb rum.

Wenn überhaupt nix mehr da ist, kein Bild und kein Gefühl, frage ich in mich hinein und warte einfach ab (denke zwischendurch wenig oder was leichtes). Manchmal tauchen dann auch Traumbilder auf.

Wenn nur ein Gefühl da ist, versuche ich mich in dieses zu versenken. Ich versuche mich derzeit mit Traumdeutung nach Focusing-Methode. Da genügt zum Arbeiten bereits ein solches Gefühl.

Wenn eine Sequenz geblieben ist, schreibe ich natürlich fleißig. Die geschriebene Menge hat sich jedoch in letzter Zeit reduziert. Ich achte miitlerweile intensiver auf das aufsteigende Gefühl und beschreibe dies dann. Bei älteren Einträge, in denen ich viel geschrieben habe, kommt die Erinnerung nämlich meist erst bei meinen Schlüsselbegriffen, welche die Gefühle wieder wecken! Bin ich erst kürzlich drauf gekommen (man lernt nie aus big )

Dann habe ich mittlerweile auch bemerkt, dass ich im Dunklen schreiben und das Geschriebene später auch noch lesen kann. Insofern beherzige ich dentroaspis aktuelle Signatur big
Ich freu mich echt sehr, daß mal jemand dieses Thema anspricht, denn mir brennt schon länger eine Frage unter den Nägeln, aber ich wollte nicht extra einen neuen Tread anfangen. Da ich wie viele andere hier sehr damit zu kämpfen hab meinen innern Schweinehund zu überwinden und statt um halb sechs schon um fünf aufzustehen ... oder auch meine Gekritzel später am Tage zu entziffern und dan auch noch ins "Reine" zu schreiben ... stelle ich mir schon länger folgende Frage:

Was spricht eigentlich gegen ein Diktiergerät oder ähnliches? Mann könnte in einem Bruchteil der Zeit, die man normalerweise schreiben würde, alles aufsprechen und sich, wie ich finde, auch viel besser Ausdrücken, denn wenn ich schreibe, erwische ich mich oft dabei wie ich, wie für jemanden anderen schreibe und versuche meine Gefühle und Erlebnisse so verständlich wie möglich zu formulieren und dabei kommt es auch schon mal vor, daß ich desewegen wichtige Details vergesse...
Da is was dran. Hast du ein diktiergerät?
Du kannst es ja mal versuchen und uns die Ergebnisse
zukommen lassen. Wäre interressant!
was dagegen spricht? denke nichts
ausser dass ich keines habe
und dass ich glaube besser schreiben kann als sprechen.. weiss nich wies im benebelten zustand nachm aufwachen iss *g* hab sogar schon statt zu schreibn, gemalt ^^
Ein Diktiergerät ist sicher gut um in der Nacht sich schnell die Informationen "abzuspeichern". Allerdings dürfte es mit den Formlierungen ähnlich sein, wie mit dem geschriebenen. Gewisse Details kann man einfach nicht mit Worten fassen.

Manche Details aus der Nacht werden wir uns auch nie merken können, da unser UB einiges der Informationen rausfiltert. Dann könnte es auch sein, dass das Gesagte wenig Sinn macht am Morgen.
Ich hab gelesen das bei Ttb details keine rolle spielen.
Einfach nur auf den Traum grob erinnern-stichworte.
<TABLE width=95%><TR><td witdth=10%></td><TD width=90%>Zitat</TD></TR><TR><td></td><TD>Poseidon schrieb am 11.12.2004 16:34
Ich hab gelesen das bei Ttb details keine rolle spielen.
</TD></TR></TABLE>

Das kommt ganz auf die Person an. Also ich freue mich über jedes Detail an das ich mich erinnern kann - oft erinnere ich mich dann bei der "Reinschrift" noch an einige Sachen, die ich bei den Notizen nicht berücksichtigt habe. Durch viele Details wäre es auch möglich, den Traum als solchen zu erkennen. Z.B. trage ich im Traum noch manchmal ne Zahnspange (obwohl das inzwischen etwa 4 Jahre her ist) und bei den Notizen erwähne ich sie praktisch nie oder habs dann schon wieder vergessen. Wäre aber ein guter Klartraumtrigger.
was haltet ihr eigentlich von diesen pc traumtagebüchern ? ich bin mir nicht sicher ob das den selben effekt hat, wie wenn man sich mit nem stift hinsetzt und das schreibt. genauso denk ich ist es was andres wenn man es aufs diktiergerät spricht. ich hab mal gehört, dass durchs schreiben, das geschriebene mehr ins unterbewusstsein dringt, weil man sich beim schreiben mehr auf den inhalt usw konzentriert. augenroll
naja jedem das seine. ^^ einfach ausprobiern

(bei mir funzt dieses java ttb nich [Bild: smileO.gif] )
In einem anderen Beitrag hier ging es auch mal um Diktiergeräte:
http://www.klartraumforum.de/forum/showt...ierger%E4t
und hier auch: http://www.klartraumforum.de/forum/showt...ierger%E4t
und hier nochmal: http://www.klartraumforum.de/forum/showt...ierger%E4t

tja mein Problem ist auch, dass ich eben kein Diktiergerät habe. Ich denke ob man Träume jetzt von Hand aufschreibt oder tippt ist eigentlich egal.
Hallo Pegasus!
Das mit der Zahnspange als Trigger ist wirklich super! Ich hatte auch vor über zehn Jahren eine und trotzdem träume ich ab und zu davon. Ich hatte auch schon den ein oder anderen Klartraum deswegen.

Cu,
Thom
Ich glaub das mit dem Computertraumtagebuch könnte genauso funktionieren. Wichtig ist dabei nur wie sehr man das Schreiben mit der Tastatur verinnerlicht hat. Beim handschriftlichen Schreiben muss man ja für jeden Buchstaben noch eine andere Bewegung machen, bei der Tastatur sind ja alle Tasten von der Grundform her gleich. Dafür ist die Lage spezifisch für den Buchstaben und damit hätte man auch eine bestimmte Form der Bewegungsabfolge die das UB tiefer beeinflussen könnte.

Das Tarumtagebuch eignet sich meiner Meinung nach am besten dazu, sich nochmal mit den Träumen zu beschäftigen, dabei finde ich eigentlich auch immer noch ne ganze Menge neuer Details. Sich beim Aufwachen zu erinnern ist davon abhängig wie sehr man sich wirklich mit dem Thema Träume beschäftigt, wenn man im Extremfall den ganzen Tag über kein anderes Thema sinnt erinnert man sich in jedem Fall, wenn man nur halbherzig dabei ist wirds entsprechend schwieriger. Das viel erwähnte "Noch ruhig liegen Bleiben" kann ich auch nur weiter empfehlen. happy

Seiten: 1 2