Klartraumforum

Hallo,
ich möchte meine Träume nach den Traumzeichen von LaBerge analysieren.
Ich bin mir nicht sicher, was ich jetzt genau alles unterstreichen soll.
Nur Dinge, die sich vom Wachleben unterscheiden oder auch diejenigen, die sowohl im Wachleben als auch im Traumleben (und dort mit großer Häufigkeit) vorkommen. Weil wenn ich das so machen würde müsste ich ja theoretisch alles unterstreichen. Habe mir auch überlegt eine ExcelTabelle anzulegen, und dort einfach alles zu notieren was Stichpunktartig in meinen Träumen vorkommt. Zum Beispiel habe ich heute geträumt das wir im Schwimmbad waren mit Personen mit denen ich sowas eigentlich nicht mache.
Dann würde ich reinschreiben:
Schwimmbad
Unternehmung mit XY

auch wenn ich auch in meinem normalen Leben ins Schwimmbad gehe??
Mache ich das so richtig?
Gibt es dort überhaupt einen Zwang bzw. kann man etwas falsch machen?

Ich lese genau das gerade.
Die Beispiele, die LaBerge nennt sind allesamt Vorkommnisse, die im WL unrealistisch wären, wie z.B.:
"Mein Bett stand auf der Straße."
Das Ziel ist es, Strukturen und Regelmäßigkeiten herauszuarbeiten, die mit hoher Wahrscheinlichkeit in zukünftigen Träumen wieder auftreten werden.
Die Analyse der TZ soll es Dir ermöglichen, in künftigen Träumen solche Situationen zu erkennen.
Beispiel:
Traumzeichenanalyse ergibt: Ich träume häufig, dass Gegenstände an unpassenden Orten sind.
In einem neuen Traum steht mein Telefon im Badezimmer. Ich bemerke, dass es da nicht hingehört & dass es ein Traum sein muss.

Also unterstreichen einerseits alles (im WL) Unrealistische, andererseits alles sich Wiederholende, wovon Du oft träumst.
Dann versuchen, Gemeinsamkeiten zu erkennen.