Klartraumforum

Normale Version: Klarträume vermeiden
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Ich bin 38 und arbeite 7/7 Nachtschichten soll heissen 7 Nachtschichten und 7 Tage frei,

Ich habe schon versucht vieles mir zu erlesen. Aber ich habe seit mehreren Jahren das Problem das ich so vermute ich Klarträume habe. Ich weiss viele finden dieses toll und schön aber ich möchte wirklich das dies Aufhört. In meiner Freiwoche passiert mir das in der Regel 1-3 mal. In meiner Nachtschichtwoche also wenn ich am Tag schlafe eher weniger bis gar nicht. Oft passieren sie auch wenn ich in meiner Freiwoche ein Nachmittagsschläfchen mache. Die Träume laufen zu 80% so ab.

Ich liege im Bett und werde wach was häufiger passiert in der Nacht. Dann merke ich an einem kleinen Detail im Schlafzimmer das das nicht real sein kann. z.b fährt ein Auto am Schlafzimmer Fenster vorbei, wobei dort garten sein muss. Also werde ich mir Klar das ich träume und versuche aufzuwachen. Ich wache auf und stelle erneut fest das etwas nicht stimmt und werde wach stelle erneut fest das etwas nicht stimmt z.b das ich mich nicht bewegen kann und ein Wassertropfen immer auf die Wade tropft usw..........diese Aufwachschleifen können sich bis zu 30-40 mal wiederholen. Bis ich es endlich schaffe im Schlaf laut um Hilfe zu brüllen was in der wirklichen Welt eher ein leises Wimmern ist sodas meine Partnerin mich berühren kann und aufwecken kann. Wenn sie da ist kann ich mich ja bemerkbar machen und sie weckt mich auf.

Neulich der Grund warum ich hier schreibe lag ich nachmittags auf der Couch bin gegen 16 Uhr wieder eingeschlafen kann auch 15.30 gewesen sein und wirklich erwacht bin ich dann um 17.30Uhr was 2 Std sind wo ich in diesen Aufwachschleifen festhing. Ich habe immer wieder probiert mich zu beissen wenn ich schmerz spüre wusste ich das ich wirklich wach bin was aber nie klappte. Irgendwann dachte ich Mist nun warte ich einfach bis meine Partnerin von der Arbeit kommt und sie mich so vorfindet. Kurz danach wurde ich wirklich wach.

Oftmals kehrt vorher so eine Art Hirnkrampf ein Abdriften mit einer absoluten Schwere im Körper, ein fallen oder ein fliegen (jenachdem was ich mir aussuche) einher. Woran ich merke das es nun losgeht. Oftmals verkrampft auch der Körper oder ich bekomme schlecht Luft. Dies alles löst alles Panik in mir aus und das ich dann meistens weinend aufwache und mir von meiner Partnerin mehrfach bestätigen lassen muss das ich wirklich wach bin. Die merkwürdigkeiten in den Aufwachschleifen sind leider nicht immer so harmlos wie oben beschrieben oftmals auch grausam und einfach nur Horror und werden zum Ende hin immer Schlimmer.

Seit mir nicht böse aber ich möchte keine Tips wie ich das geniessen soll oder was man alles machen kann in solchen Schlafphasen sondern wirklich Techniken erlernen um mich möglichst schnell aus diesen Phasen zu befreien. Ich hasse es so abgrundtief das mir das so oft passiert das ich mir nicht mehr zu helfen weiss.

Vielen Dank im vorraus

[Edit: Titel und Untertitel im Sinne der Aussagekraft und Suchfunktion-Relevanz vertauscht]
Wenn man aus dem Klartraum aufwachen will, fälllt mir am ehesten ein: Schnell einatmen, wie wenn man eine Zigarette raucht oder sich total erschreckt.

Oder: Nach hinten umfallen lassen.
evtl könnte man irgendwie die falschen erwachen vermeiden und dazu hinarbeiten das alles ein einziger stabiler traum wird.
Vielleicht löst auch das starke verlangen endlich aufzuwachen die falschen erwachen aus, da kannst du dann auch versuchen mit mantras gegenzuarbeiten.

Mantras wie: das du keine falschen erwachen mehr haben wirst und ganz entspannt bist

ka
Ich habe zwar nie bewusst versucht, mich zu wecken, bin aber häufiger bei einem Nasen-RC aufgewacht, wenn ich damit zu sehr in meinen Atemrhythmus eingriff oder meine Nase verstopft war. Ich vermute, dass es daran liegt, dass der Atem von der Schlafparalyse ausgeschlossen ist. Wenn du dich also wecken möchtest schlag ich dir also vor bewusst deinen Atem zu ändern. Wenn du schnell und tief atmest dürfte dich das vlt wecken.
Eine zweite Möglichkeit, bei der du dich nicht wecken brauchst, wäre zu versuchen einzutrüben. Da habe ich wieder selbst keine Erfahrung, wie man das bewusst macht. Ich würde eine besonders trübe Tätigkeit wie Fernsehen versuchen. Oder lass dich einfach mal vom Traumfluss mitnehmen. Oder versuch statt aufzuwachen, mal einzuschlafen.
Am besten fände ich es natürlich, wenn du es schaffst dich mit der Situation anzufreunden. Das mit dem Hirnkrampf, habe ich nicht ganz verstanden (keine Ahnung, was ich mir darunter vorstellen soll). Die Angst im Wachleben, dass du schläfst, sollte sich ganz einfach durch einen RC beseitigen lassen. Um die Horrorvisionen loszuwerden, solltest du dich etwas mit Traumkontrolle befassen.
Ich hoffe dass ich dir helfen konnte.

Rhetor

Ich habe mal Titel und Untertitel vertauscht, der Aussagekraft halber und um die Trefferwahrscheinlichkeit für die Suchfunktion zu erhöhen.

@Topic

Tief einatmen, alle Muskeln am ganzen Körper gleichzeitig hart anspannen, insb. die Bauchmuskeln, dann Luft anhalten ("Pressatmung") – davon werde ich sehr schnell und sehr zuverlässig wach.
Um ein Falsches Erwachen auszuschließen, das Ganze gerne noch einmal wiederholen.
(Was man ja ansonsten als konventionellen Traumcheck aufgrund des besagten Effekts genau nicht machen würde bigwink )
So weit ich das sehe, willst du schlafen, und hast Alpträume, bzw. einen unangenehmen Schlaf. Dass du das bewusst mitkriegst, ist eher ein Detail... und liegt vermutlich am Unangenehmen.

Vorschläge, das zu genießen, willst du nicht. Das ist total verständlich. Meine Vermutung ist aber, dass dein Klarwerden ein Symptom ist, und das eigentliche Problem ein gestörter Schlaf ist - vermutlich durch deinen Wochenrhythmus, oder andere Faktoren. Dafür wäre eventuell ein Schlaflabor der beste Ansprechpartner.

Fürs "Aufwachen wollen" - ich glaube, dass dein Körper in erster Linie schlafen möchte, und daher deine Versuche, aufzuwachen, deshalb in falschen Erwachen enden. Das sollte für dich dann nicht das Problem sein - ich weiß, wenn man unbedingt aufwachen will, kann es nerven.

Kannst du präzisieren, was dir im Traum so unangenehm erscheint?

Pygars Tipp mit dem Atmen möchte ich noch unterstreichen - wenn das auch nicht hilft, probiere die andere Richtung: Im Traum versuchen, einzuschlafen, und in einer schöneren Umgebung aufwachen.
Du möchtest deine Klarträume ja nicht Sinnvoll benutzen, also würde ich mal sagen, dass du einfach versuchst, trüb zu werden. Müsste eigentlich ziemlich einfach sein und so hättest du "normalen" Schlaf mit Trübträumen. Versuch vielleicht mal einfach garnichts zu machen, so müsstest du schon irgendwie eintrüben.
Wahrscheinlich hat gnutl Recht und das liegt an deinem Wochenrhythmus. Das mit der Nachtschicht lässt sich jawohl nicht vermeiden, also würde ich es echt in Betracht ziehen, möglichst das Beste aus dieser Chance rauszuholen und so vielleicht deine Schlafstörung beseitigen.
Wenn ich aufwachen will, schlage ich die Augen ganz kräftig auf. In den wenigen Fällen, wo ich das wollte, hat das geklappt. Einfach ruhig bleiben. Dann machst du dir das ganze nicht zur Qual.
Viel Glück!
Ich denke, wenn du gedankenversunken dahinträumst, dann trübst du automatisch ein.

DasNetzInDir

Da ein Ansteigen des Adrenalinspiegels in der Regel dafür sorgt, dass man aus dem Schlaf (besonders bei Albträumen) aufwacht, könntest du schauen ob du Stoffe zu dir nimmst, die einseitig deinen Adrenalinreservoir im Körper leeren. Koffein führt dazu, dass Adrenalin ausgeschüttet wird und dann das Reservoir dementsprechend leer bzw. aufgebraucht ist(weiß jetzt nicht wie schnell sich dieser regeneriert). Vielleicht trifft es bei dir zu und du kannst durch das vermeiden von Koffeinquellen, da schon etwas verändern und somit leichter richtig aufwachen.
Hier zur Info von Adrenalin und Koffein: www.youtube.com/watch?v=zUpH36cIL8M

Hoffe du bekommst dieses unangenehme Problem in den Griff.
Hey!

Ich habe auch jahrelang unter solchen Albträumen gelitten. Mitunter war ich so panisch, dass ich tagelang mit Licht geschlafen habe oder manche Nacht auch gar nicht, weil ich nicht wollte, dass mir "das" wieder passiert - was du mit Horror beschreibst, kann ich mir gut vorstellen...

Seit ich vom Klarträumen weiß, hat es schlagartig aufgehört. Nun, eigentlich nicht wirklich, ich habe immer noch Träume, in denen ich in meinem Schlafzimmer aufwache/ bin und plötzlich alles seltsam und anders ist - aber mittlerweile weiß ich, dass ich meine Träume kontrollieren kann und dass das der Start in die schönsten Klarträume ist.

Du willst nicht klarträumen sondern aufwachen, okay. Aber selbst wenn du jetzt lernst, dich zuverlässiger echt zu wecken - was ist mit den Träumen, wo dir das doch nicht gelingt? Ich meine, du musst eher die Endlosschleifen aus falschen Erwachen unterbrechen: Wenn du merkst, du erwachst einfach nicht echt, dann bleibe und mach was draus. Versuch es, schlimmer als jetzt kann es kaum werden, oder? Du musst dir immer wieder klar machen - sobald du falsch erwachst und erkennst, dass es ein Traum ist, kannst du bestimmen wie es weitergeht. Egal wie bedrohlich alles wird und wie sehr es dich in Panik versetzt - Wenn du willst, dass es aufhört, dann tut es das, weil es dein Traum ist. Der Traum hat keine Macht über dich, sondern du über ihn!


LG insomnia
Also das mit dem dem Hirnkrampf. Wie soll ich das beschreiben...........es kann sich anfühlen wie ein Schlagen aufs Trommelfell ich spüre ein Zucken ein pochen in meinem Kopf wie das Trommelfell pulsiert. Einmal träumte ich das ein Tornado vor dem Haus vorbeizieht und der Unterdruck der entstand war so gross das ich es in meinen Ohren und Kopf spürte.

Wenn ich versuche wirklich einzuschlafen. Dann ist es als ob mich etwas wegreissen möchte. Ich weiss nicht ob ich das hier schreiben kann aber das gefühl kommt einem Orgasmuss sehr nahe wird aber nach einer gewissen Zeit so intensiv das ich es nicht schaffe. Es fühlt sich an als ob mich etwas festhält, manchmal passiert es das ich wirklich erwache aber keine Kraft habe aufzustehen. Ich drücke mich hoch breche aber wieder zusammen und es zerrt mich regelrecht wieder weg eben mit diesem Gefühl. Neulich auf der Couch habe ich bewusst alle Fernsehsendungen im Hintergrund mitbekommen. Ich konnte meiner Partnerin alle Fernsehsendungen beschreiben was ich in der Zeit hörte und kontrollierte mich danach per EPG selbst ob ich recht damit hatte. Auch versuchte ich immer die Zeit zu bestimmen in der ich mich in diesem Zustand befinde. Ich lag gerade mal 15min daneben und das nach über 2 stunden. (im Traum 17.45 laut uhr in echt 17.30Uhr)

Was mir an schlimmen sachen wiederfährt? Zb. ergreife ich die Hand meiner Partnerin um mich bemerkbar zumachen. Erst ist alles normal dann wird ihr Druck auf meine Hand immer stärker und stärker. Sie wird eiskalt, steif noch kälter bis ich merke das sie Tot ist und schon die Leichenstarre einsetzt. Oder ich fasse ihr ins Gesicht und spüre wie ihre Haut sich das einer Wasserleiche anfühlt und ich Ihr das aufgedunsene Fleisch direkt vom schädel ziehen kann.
Manchmal sind dunkle Gestalten in meiner Nähe reden mit mir. Mein Toter Opa der sich an mein Bett setzt. Die Möglichkeiten sind unendlich. Ich stehe auf und gehe in einen Anderen Raum aber er strahlt bedrohung aus. Fühle mich jedes mal beobachtet......soll ich weitermachen? Ich habe Sex mit jemanden sauge an ihrer Brust sie platzt auf und Blut und Eiter schwappen über mich. Aber am beängstigend ist eigentlich diese Endlosen "Falsches Aufwachen" Schleifen und die Hilflosigkeit.

Ein anderes mal. War ich wach und wollte gern schlafen was aber nicht ging. Ich hatte echt das gefühl das eine Synapse bei mir durchgebrannt ist. Immer wenn ich die Augenzumachte sind Bilder vor mir explodiert. Jede Sekunde sah ich was anderes. Planeten die sich in Fratzen verformten die sich in eine Eisenbahnverformten............dies beschleunigte sich immer schneller sodas mir richtig schlecht wurde und ich die Augen aufmachen musste.

Das mit dem Trübträumen habe ich eigentlich immer es ist wirklich sehr selten das ich schlafe und mir nicht bewusst bin das ich Träume. Trübträumen kann ich sehr geniessen und lasse mir die Geschichte erzählen. Wenn ich wachwerde und er schön war, lege ich mich wieder hin und lasse die Geschichte weitererzählen und steuer sie auch ein klein wenig wie einen Film wo ich mitspielen kann..

Ich bin mir ziemlich sicher das das durch die Nachtschichten kommt. All das habe ich so lange ich mich erinnern kann. Richtig schlimm ist es erst die letzten 2 Jahre geworden. Und richtig schlimm seit einem Halben Jahr nach dem Umzug in eine neue Wohnung. Habe echt schon daran gedacht das ich auf einer Wasserader schlafe denn wenn ich auf der seite meiner Partnerin schlafe habe ich selten Rückenschmerzen oder schlechte Träume.

Danke schonmal für die vielen Antworten
Ich versuche mal, alle deine Einschlafphänomene kurz zu sortieren:

hypnagoge Halluzinationen: können alle Sinne betreffen - Geräusche (Stimmen, Knallen, Pochen oder Klopfen etc.), taktile Empfindungen (gepackt werden, leichte Berührungen), Figuren sehen.

Hirnkrampf: bezeichne es bitte nicht so, denn es ist kein epileptischer Anfall, den man gemeinhin Krampf nennt. Für mich liest sich das, was du dabei beschreibst, wie das was viele beim WILD spüren. Gezogen werden, Schwebegefühl und sowas. Irgendwann geht das in die Schlafparalyse über, das würde bei dir bspw. die Kraftlosigkeit erklären.

hypnagoge Bilder: wilde Bilder oder Szenen, die beim Einschlafen auftauchen

Die meisten Menschen bekommen das alles nicht mit und schlafen einfach trüb ein. Du bist anscheinend sensibler und empfänglicher.



Albträume: alles was du dir an Horror vorstellen kannst, das kann/wird auch passieren.
Bei mir war es so, dass ich mich aus dem falschen Erwachen nicht wecken wollte sondern eher weglaufen. Das funktionierte aber nie, ich konnte nicht entkommen, manchmal konnte ich mich nicht bewegen oder wurde rückwärts gezogen - am Ende wurde ich aber immer in die Ausgangslage in mein Bett zurückgeschleudert (also tatsächlich körperlich fühlbar). Zusätzlich zu den hypnagogen Halluzinationen - ehrlich gesagt habe ich lange Angst gehabt, meinen Verstand zu verlieren...

Klarträume vermeiden/ Albträume bekämpfen: Das was du da erlebst, ist noch lange kein Klartraum - denn dazu gehört, dass du die Kontrolle über die Traumhandlung hast. Das bedeutet, egal, was dir passiert und was du für bizarre, absurde Szenen erlebst, sobald du den Traum erkennst, kannst du die Szene beenden oder verändern.

Ich habe mir ganz tief den Gedanken eingepflanzt - "Du willst nicht mehr weglaufen!". Das funktioniert mittlerweile (ich übe das jetzt ungefähr ein halbes Jahr) sehr sicher - sobald ich weglaufe, Türen nicht schließen und ich Todesangst vor dem Verfolger habe - da schießt der Gedanke in meinen Kopf und ich breche das Weglaufen bewusst ab. Albtraumfiguren verlieren sofort ihre Bedrohlichkeit, die Szene verändert sich. Und weil ich dann klar bin - tue ich einfach, was ich will.

Mein Tip - nutze (echte) Klarträume und vermeide sie nicht.
Ich bin genau Insomnias Meinung. Es hilft dir nicht, vor Klarträumen wegzulaufen, wenn sie doch genau die Lösung für dein Problem sind.
Bekommst du die Schlafparalyse eigentlich jede Nacht mit? Ausnahmslos?
@Ewerharzer: der Beschreibung der "Hirnkrämpfe" nach würde ich das nicht auf die leichte Schulter nehmen. Hast du eventuelle physischen Ursachen abchecken lassen? Vielleicht wäre das ein Fall für ein Schlaflabor?

Falls du eine körperliche Ursache ausschliessen kannst, würde ich versuchen, an der inneren Einstellung dazu zu arbeiten.

Du schreibst, dass du keine Tipps willst, wie du die Träume geniessen kannst, aber vielleicht liegt hier die Lösung.

Möglicherweise kannst du entspannt Trübträumen oder gezielt und sicher aufwachen, wenn du die - ich nenn es jetzt einfach mal Angst - vor dem Träumen verloren hast. Vielleicht schaffst du es, die Träume zu etwas Positivem für dich zu verändern und kannst dann den Traum kontrollieren, anstatt von ihm kontrolliert zu werden.

Ich wünsch dir auf jeden Fall viel Erfolg und würde mich freuen, wenn du uns weiterhin auf dem Laufenden hältst.
Ich würde mal zu einen Arzt gehen und dies so erzählen wie hier.
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