Hi liebe Klarträumer. Ich hatte letzte Nacht einen ziemlich heftigen Klartraum (glaube ich zumindest, dass das einer war). Also ich hocke so auf meinem Bett und schaue in einen Spiegel, den ich eigentlich gar nicht habe. Dann seh ich mein Spiegelbild, dass mich irgendwie leicht wahnsinnig und lächelnd anstarrt. Auf einmal seh ich, dass (nur) meine Hände meinen Kopf umklammern. Meine Hände spüre ich überhaupt nicht. Zeit für einen Hand-RC. Ich schaue auf meine Unterarme und meine Hände sind überhaupt nicht an der entsprechenden Stelle. Mir fällt sofort ein: Ein Traum, ich träume also. Dann bin ich sofort aufgewacht. Vor diesem Traum hatte ich auch einen kurzen Klartraum, wo das einfach eindeutig ist, dass ich träume. Dort war mein Gedanke dann: Das ist ein Traum und ich bin mir sicher, dass ich träume. Dann wieder nach der Erkenntnis aufgewacht. Zu meiner Frage: Waren das beides Klarträume und warum war meine Hand "gewandert" ? Ist das schon jemanden von euch mal passiert? Brauch auch noch Tipps für Stabilisierungstechniken im Klartraum. Kenne noch nicht so viele Techniken darüber. Danke schon mal im voraus für die Antworten.
Peace
Also das waren auf jeden fall KTs
Das mit der Länge des KTs muss man einfach üben.
Also die Hände machen meistens was komisches....Nichts ungewöhnliches(glaub ich
)
Mit Stabilisation kenn ich mich jetzt nich so gut aus, da muss dir jmd. anderes weiterhelfen
Ok. Danke trotzdem für die Antwort. Vielleicht schreibt ja noch jemand in diesem Thread, der sich in Sachen Traumstabilisation besser auskennt.
Hoffen wirs
Hab mich im Forum ein bisschen umgeschaut und ein paar ganz interessante Beiträge über Traumstabilisation gefunden. Trotzdem kann man ja in diesem Thread seine Erfahrungen und Tipps in Sachen Traumstabilisation reinschreiben. Vielleicht weiß ja jemand in diesem Gebiet noch ein paar neue Ideen.
Ahoi!
Also, Traumstabilisationsexperte würde ich mich zwar nicht grad schimpfen, aber mir haben im KT schon die Ausrufe "Klarheit!!!" und "Stabilität!!!" geholfen. Die Traumfiguren haben auch gar nicht doof geguckt...
Ansonsten soll es auch helfen, den Traum mit allen Sinnen zu erkunden. Soll heißen im KT mal einen Gegenstand in die Hand zu nehmen und zu erfühlen. Oder auf Geräusche achten oder selbst erzeugen. Schmecken, riechen, sich umschauen. Ist natürlich manchmal nicht so schnell möglich, wenn der Traum sofort nach der Erkenntnis schon wieder aufhört. Da geht das Rufen schon schneller.
Sich direkt nach der Traumerkenntnis zu sammeln ist auch nicht schlecht und sich dabei zu sagen, dass der Traum jetzt NICHT sofort aufhören soll.
Danke für die guten Tipps, Mellon. Ich werde diese Stabilisationstechniken beim nächsten Klartraum mal einsetzen. Hoffentlich klappt es dann besser.
(27.03.2014, 10:35)André schrieb: [ -> ]warum war meine Hand "gewandert" ? Ist das schon jemanden von euch mal passiert?
das ist ne schwierige frage, und die läuft letztendlich auf die frage hinaus, warum du generell genau das träumst, was du eben träumst. aber es ist durchaus normal dass allerlei verrückte sachen im traum passieren können. warum sie passieren, ist schwer so generell zu beantworten.
Zitat:Brauch auch noch Tipps für Stabilisierungstechniken im Klartraum. Kenne noch nicht so viele Techniken darüber. Danke schon mal im voraus für die Antworten.
ich denke ein großer teil der stabilisierung ist eigentlich übung. wenn man sich an den zustand gewöhnt, und nicht mehr so aufgeregt ist, und wenn man öfter erlebt wie das aufwachen, einschlafen und die traumgestaltung funktioniert, läuft das. also einfach viel üben und beobachten wie alles funktioniert.
Hi spell bound. Cool, dass du auch deine Tipps mit einbringst. Ich war tatsächlich etwas aufgeregt, nachdem ich gemerkt hab, dass das ein Klartraum ist. Wenn auch ein ziemlich stranger.
Ich hatte mal als Kind zwei Klarträume hintereinander mit fliegen und da hatte ich die komplette Kontrolle. Bin beinahe bis ins Weltall geflogen. Da hat dann aber auch die Stabilisierung versagt. Also wirklich üben üben üben wie du bereits erwähnt hast.