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Also passt auf was ihr euren Kindern erzählt. Bei mir war es von Vorteil, dass meine Mutter sich immer aufregt wenn ich fragen gestellt habe und immer genervt war (UND IST!), das ist so blöd, das es wieder von Vorteil ist.
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Ich finde das auch schade, dass man niemanden hat, dem man Löcher in den Bauch fragen *darf*. Irgendwann gewöhnt man sich als Kind halt an, gleich in der Enzyklopädie oder im Web nach Antworten zu suchen. Und in der Schule ist es auch nicht besser, wenn einen was näher interessiert, heisst es bloß "Das kommt so detailliert nicht in der Klausur vor" -- Hallooo?? An diese dumme Antwort des Lehrers kann ich mich heute noch erinnern, aber an meine Frage nicht mehr.
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Macht am besten Fotos von ihnen im frühen Alter und zeigt sie ihnen später (besonders diese Fotos mit 3 "Problemen" und mehr).
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Ich fand es bisher eher verdächtig, dass ich mich (fast) nur an Kindheitssituationen erinnern kann, von denen es Photos gibt, und seltsamerweise sind die Erinnerungen immer aus einer "3. Person"-Perspektive, ich sehe mich selbst... Natürlich helfen Photos, aber sie beeinflussen andererseits auch: Einmal stellte ich fest, dass eine erinnerte Situation exakt einem Photo entsprach, dass ich mal im Kindergartenalter gezeigt bekommen hatte -- ich war damals gar nicht dabei gewesen.
Anstatt Photos sind auch Tonbänder ne nette Erinnerung, man lässt die Kinder was erzählen und nimmt sie auf.
Oder Video! Eine Freundin hat sich vor einigen Jahren fahrlässig die Gelegeheit entgehen lassen, ihren 2/3-jährigen Bruder zu filmen, wie er systematisch Bilder von "Mulderscully" suchte und mit Filzstift markierte... (in der Fernsehzeitung, in AkteX-Büchern...) LOL...
Äh ich komme vom Thema ab...