Klartraumforum

Normale Version: Mund-oder Nasenatmung
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Hallo, hab in den letzten Wochen mal wieder "Der Mann mit den zwei Leben" von R. Monroe gelesen. Dabei ist mir aufgefallen, dass Monroe beim induzieren einer AKE durch den halb geöffneten Mund geatmet hat. Auf diesen Fakt hat er auch mehrmals hingewiesen.
Mein persönliches Empfinden sagt mir, dass die Nasenatmung für mich besser geeignet ist, da ichs vom Meditieren gewöhnt bin und mir der Mund zu schnell bei der Mundatmung austrocknet. Nun meine Frage, kennt ihr Fakten, welche für oder gegen eine der beiden Arten sprechen? Gerne könnt ihr auch eure Erfahrungsberichte zum Thema schreiben, falls ihr schonmal mit Mund- und Nasenatmung experiementiert hat. (vlt auch durch die Nase ein und durch den Mund aus...)
Scheint vielleicht nur eine Kleinigkeit zu sein, aber bei stundenlangen wilden und AKE induzieren, kommen mir auch manchmal solche Gedanken.

MfG
man sollte in den bauch atmen, langsam und tief. aber mund oder nase sollte keinen unterschied machen. ich sehe allerdings keinen sinn in der mundatmung, außer man kriegt generell durch die nase zu wenig luft.

wie meinst du das "bei stundemlangen..." ?
Ist mir auch aufgefallen, dass Monroe das betont. Ich denke das hängt damit zusammen, dass er die Vibrationen über leichte Kieferbewegungen fördern konnte, wie er an anderer Stelle schreibt. Mir bringt es bis auf die trockene Zunge nichts; Vibrationen konnte ich dadurch nicht induzieren.

Du WILDest stundelang?!
Ich denke, dass Monroe richtige außerkörperliche Erfahrungen induzieren wollte, um mit dem Traumkörper zum Teil die Wachwelt zu erkunden, was ich so gelesen habe. Ein schräger Gedanke, aber man träumt und nimmt Dinge wahr, die in der Wachwelt stattfinden. Ein solcher Gedanke steckt hinter der "Ätherprojektion", wie James H. Brennan sie von einer "Astralprojektion" unterscheidet, wo man andere Welten erkundet.
Stundenlang war eher bezogen auf die Gesamtanzahl der mit Wilden zugebrachten Stunden. Jedoch gab es auch einige Versuche (immer Abends), wo ich 2-3 h ohne Erfolg gewildet habe.
Das mit den leichten Unterkieferbewegungen habe ich auch schon ein paar mal getestet. Hat aber nichts spürbares gebracht. Dies könnte aber auch daran liegen, dass man ja die Aufmerksamkeit von seinen physichen Körper lösen soll und deswegen bin ich da wahrscheinlich ziemlich voreingenommen an diese Übung rangegangen.
Und zum Thema Äther- und Astralprojektion.
Hab mich noch nicht mit dem Ätherkörper auseindagersetzt bzw. diesen Begriff so noch nicht vorgefunden. Würde aber nach meinen Wissenstand sagen, dass Äther- und Astralprojektion ähnlich oder das Gleiche sind.?
Damit meine ich, dass der gleiche Körper (wie auch immer er heißen mag) in anderen Welten bzw. in der Welt, welche der physichen sehr änhlich ist, benutzt wird. Wenn ich quatsch erzähle, korrigiert mich bitte. Denn meine Behauptung stüzt sich größtenteils auf Monroe, der ja anscheined in mehreren Welten mit den gleichen Körper Reisen unternommen hat.
da ist ja mal hardcore esoterisch...
Wieso mehrere Welten? Wieso nicht die gleiche, anders erfahren?!
James H. Brennan meint, Monroe hätte mit dem Ätherkörper unsere physische Welt erkundet, mit dem Astralkörper andere Welten.
Das entspricht der Unterscheidung zwischen Ausserkörperlicher Erfahrung (Geist löst sich vom Körper, befindet sich dann aber in der physischen Welt) und Astralreisen (Geist begibt sich in andere, von der physischen Welt unterschiedenen Welten). Also ist mit einer Ätherprojektion im Gegensatz zur Astralprojektion wohl eine AKE gemeint.

Siehe auch hier (ich würde auch vorschlagen, speziell dieses Thema bei Bedarf dort oder in einem der vielen anderen OBE/Astralreisen-Threads weiterzudiskutieren):
Ricky Ho schrieb:Je nach Weltanschauung wird diese Erfahrung aber eben anders interpretiert, als besonderer Traum (psychologisches Paradigma, Klartraum), als ein wirkliches Verlassen des Körpers, wobei man aber in der physischen Welt bleibt (parapsychologisches Paradigma, was die meisten unter OBE verstehen) oder als Reise in andere Dimensionen (okkultes Paradigma, Astralreise). Mehr dazu unter http://www.oobe.ch/gracia.htm (sehr lesenswert).
Ich glaube nicht dass es einen Unterschied gibt, sofern man keinen Schnupfen hat. Ich habe hin und wieder den Mund leicht geöffnet, weil mir vorkommt dass so das Kiefer noch entspannter ist als wie wenn man zwanghaft den Mund zu lässt. Geatmet hab ich dennoch durch die Nase damit nicht alles austrocknet xD

Crux = T1L1_5
[Bild: t1l15P1OD2.png]
Erstmal danke für die Antworten.
Ich werde bei der Nasenatmung bleiben.
Wegen der OffTopic werd ich mir mal den Link von Ricky Ho anschauen und noch ein bisschen die OBE Threads durchforsten.
MfG
Ich fahre mit der Nasenatmung einen ganz guten Kurs. ich hab selbst schon getestet, ob es mit der mundatmung anders ist und >ja< es stört irgendwie. Sobald die SP anfängt - Nasenatmung und Klartraum HALLO.