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Normale Version: Déjà-vu mit Denzel Washington
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DasNetzInDir

So also ich habe mir vor eine paar Tagen, das Zweite mal den Film Deja-vu aus dem Jahre 2006 angeschaut.

http://de.wikipedia.org/wiki/Déjà-vu

...und wie schon beim ersten mal war ich sehr fasziniert von der QuantenMaschine die das FBI im Film benutzt, mit der Mann in ca, 4 Tage in die Vergangenheit schauen kann. (allerdings nur Realtime)
...und vor allem habe ich versucht die Funktionsweise der Maschine auf Erlebnisse im Traum und Erkenntnisse im Wachleben zu übertragen, um sie auf parallelen abchecken zu können.

Mir kommt es so vor als hätten die Autoren des Filmes, mit dem Hauptelement dieses Quantencomputers, sehr intuitiv, sehr wahrhafte Elemente im Film entworfen, die zwar nicht 100% auf die Realität ummünzbar sind, aber dennoch den Charakter und gewisse Eigenschaften, quantisierter Welten spiegeln.

Empfehle den Film auf jeden Fall. Auch wenn mir z.B. der letzte Schluss nicht ganz gefällt und natürlich auch nicht, das Denzel Washington, ne ganze Kanne Kaffee gleich zu Anfang des Filmes ordert (aber das hat wohl auch was mit der Realität Denzel Washingtons zu tun bigwink )

Interessant fand ich auch, dass man erfährt das einer der FBI Agents gerade aufgehört hat zu kiffen. thumbsu

Wie fanden diejenigen die den Film kennen die Ideen und die Quantenmaschine?
Ich fand den Film genial. Hatte ihn damals im Kino gesehen und war sehr begeistert. Ich finde es mal anders gelöst als dieses stinknormale "Zeitmaschine".
Auch in sich geschlossen so wie ich mich erinnern kann. Müsste ihn vielleicht nochmal angucken um mehr sagen zu können biggrin
ich glaube ich werde mir den film am wochenende auch mal ausleihen biggrin