Klartraumforum

Liebe Synovia: Ich denke, dass du durchaus schon zeitenweise in einem Zwischenreich warst, dass zwischen dieser Welt und unheimlicher Unterwelten liegt. Hatte ich auch schon solche Phasen: Doch nur ruhig bleiben! Es kann dir dort meiner Meinung nach niemand was tun, das sich im Alltagsleben fatal auswirken könnte

Schau dir doch mal dieses Video an.

Hier geht es um den Unterschied von luziden Träumen und OOBEs:

http://www.youtube.com/watch?v=Xs3vZRAIG...ature=plcp

Ich fands sehr interessant!

Ich habe das jetzt nur ansatzweise angeschaut, aber ich bin der Meinung, dass man dann eine Sache als AKE oder OOBE bezeichnet, wenn der oder die Betreffende sich selbst in der Alltagsrealität außerhalb des alltäglichen Körpers glaubt/es so subjektiv wahrnimmt, während ein gewöhnlicher Traum sich in einem Rahmen abspielt, in dem man zwar eventuell eine zum Teil der Alltagsrealität ähnliche Umgebung wahrnimmt, aber trotzdem offensichtlich keine direkten Ereignisse wahrnimmt, die sich unmittelbar in der Wachwelt abspielen.

Iiiiiiiiiiiih, das ist aber schon alles gruselig, sowas darf ein Angsthäschen wie ich eigentlich gar nicht lesen........besonders das mit den Wänden....HORROR, ich bin ja schon klaustrophob.

Es gibt mit Sicherheit vieles an Zwischenwelten, Paralleluniversen oder an sonstigen anderen Ebenen. Ich halt das auch nicht für grundsätzlich gefährlich, für psychisch labilere Menschen könnt ich mir das aber schon grenzwertig vorstellen.

Hört sich jetzt vielleicht total meschugge an, aber ich weiß von einem "Hausgeist" (den hab ich selbst erlebt, sonst würd ich das auch nicht glauben), der sehr "böse" war. Ich bin mir sicher, daß er an dem Selbstmord eines Freundes "beteiligt" war (aber nur katalytisch, weil derjenige durch Drogen uns sonstiges schon sehr geschwächt war, wirkliche Macht besitzen die glaub ich nicht). Bei mir persönlich bin ich nicht sicher, ob er an einer Depression beteiligt war (ich weiß, wie bescheuert sich das anhört).

Grundsätzlich haben diese "Wesen" wohl nur Macht, wenn sie auf einen geeigneten "Nährboden" stoßen. (Drogen, Labilität, neurotisches oder gar psychotisches Potenzial)

Ich geb aber auch Wildling recht, daß man sich immer fragen sollte, ob das nicht zum eigenen "Schatten" gehört, wir haben alle Instanzen in uns , die wir uns nur sehr ungern anschauen.

Grundsätzlich ist das wohl durchaus spannend (insbesondere für mutigerre Zeitgenossen), WIRKLICHE Gefahr düfte niemals bestehen, aber man sollte sich auch selbst realistisch einschätzen, inwieweit man sich auf sowas einlassen kann. Labilere Menschen (zu denen ich mich auch zähl) sollten wohl parallel immer auch auf Erdrung, Erdung, Erdung achten.

lg

nochmal zum ersten post zurück.. ich hatte schonmal eine erfahrung die nahe mit der beschreibung zusammenpasst (zumindest mit der sache mit den augen und dem dämon), allerdings in einem KT.

KT:
ich werde klar und habe mir vorgenommen mich in einem spiegel zu betrachten, weil ich hier im forum darüber gelesen habe. ich gehe also hinter die nächste hausecke, in erwartung, dass dort ein spiegel ist. dies tritt ein. ich stelle mich vor den spiegel und sehe hinein. ich sehe mich, ich habe einen kapuzenpulli an und habe die kapuze ebenfalls auf dem kopf. ich sehe mir nun selbst in die augen, welche schwarz leuchten (schwer vorstellbar, traum macht vieles möglich). ich sehe im spiegel das personifizierte böse, einen dämon, wenn man so will, jedoch scheint er teils ich (wieviel kann ich nicht sagen), teils etwas anderes zu sein. obwohl ich mich normal relativ unter kontrolle habe, bekomme ich so panik, dass ich mich selbst zum aufwachen zwinge. ich glaube ich habe noch nie etwas so furchterregendes wie diese augen gesehen...