Klartraumforum

Normale Version: Träume....ein Medium?
Du siehst gerade eine vereinfachte Darstellung unserer Inhalte. Normale Ansicht mit richtiger Formatierung.


Hallo Leute...

Könnte man Träume, oder vielmehr die "Traumwelt" selbst, nicht als ein Medium verstehen? Also vergleichbar mit dem Internet zum Beispiel, nur (noch) nicht so weit entwickelt?

Informationsaustauch ist zwar noch nicht möglich, aber könnte sich noch ausprägen:
durch shared dreaming zwischen 2 oder mehr Personen oder
durch präkognitive Träume zwischen einer Person und...hmm...was eigentlich?
(ob das nun tatsächlich funktioniert sei dahingestellt)

Die Informationen existieren also in einer Traumwelt, in der man sich in normalen Träumen aufhält. Wenn man nun einen Klartraum hat, ist es möglich diese Informationen irdendwie zu nutzen, da man sie ja gezielt "abfragen" könnte. Das würde geschehen durch Fragen an die Personen, die man während des Shared Dreams trifft, oder die, die einen Aspekt des Unterbewusstseins repräsentieren sollen. Das wäre eigentlich das Selbe, als würde
man eine Website aufrufen.

Das Gehirn wäre ja vergleichbar mit einem Modem (da gibt es ja auch Unterschiede in der Leistungsfähigkeit/Übertragungsgeschwindigkeit).

Dann braucht man noch einen Browser - und was wäre das? Ich würde sagen alles, was dazu führt das man Klarträume bekommt: RCs, ~~beliebigen Buchstaben einsetzen~~.I.L.D.-Techniken, ein NovaDreamer und alles andere was ich vergessen habe.
Interessant wäre auch die Frage, wie dann ein Hacker aussehen und was er denn so machen würde.

Schreibt doch mal auf, was Ihr dazu denkt.


Viele Grüsse.

Dass Träume als Medium dienen denke ich auch. Es sind eigentlich Bilder im Raum unseres Bewusstseins die von uns und evt. anderem stammen. Sofern dann eine Person medial belastet ist, kann es bestimmt zu Informationstransfers von anderen Individuen oder Raumzeitlichen Gegebenheiten kommen, die dann "objektivere OBE" und Wahrträume etc. genannt werden.
<TABLE width=95%><TR><td witdth=10%></td><TD width=90%>Zitat</TD></TR><TR><td></td><TD>owa schrieb am 03.08.2004 23:57
...
Interessant wäre auch die Frage, wie dann ein Hacker aussehen und was er denn so machen würde...
</TD></TR></TABLE>

Ist doch klar! Ein hypnotiseur!
Der Vergleich mit Computer und der Bezug zum Hypnotiseur ist übrigens noch im Bezug zu Suggestionen interessant. Der Zweck sich solche zu geben, ist ja erwünscht Handlungen zu Programmieren. Doch frage ich mich ob es denn auch sicher ist. Immerhin werden ja dabei richtige Programme in die eigene Psyche hineingelegt. Man stelle sich einen Menschen vor, der sowas 40 Jahre oder länger gemacht hat. Wenn solche Programme nicht vollständig in die eigene Psyche/Geist integriert sind ergiebt dies einen wuchernden Wald an Arbeitsanweisungen etc.. Da sind doch Fehler und Konflikte wie bei Winows vorprogrammiert. Kommt da nicht mal der finale Absturz in einem solchen Menschen?
In einem anderen Forum gibt es Running Gag: "Mit Linux wäre
das nicht passiert!" bigwink
In der Hoffnung, dass in meinem Kopf eher Linux als Windows abläuft...