Ich habe darüber gelesen. In Kurzform würde ich es so ausdrücken:
Das menschliche Gehirn an sich ist die letzten paar tausend Jahre gleich gut/schlecht geblieben, da man wirkliche Leistungen daran erkennt, dass man "Neues" entdeckt, wie zum Beispiel diverse Mathematiker und Philosophen, die es seit Jahrtausenden gibt.
Was sich geändert hat, sind die Hilfsmittel für den Menschen. Computer machen das Abrufen von Wissen einfacher denn je und alle Arbeit, die keine Kreativität erfordert, wird immer mehr von Maschinen bewerkstelligt. Man denke nur mal an Google oder dieses Forum hier. Früher (vor wenigen Jahrzehnten) musste man in riesigen Wälzern nachschlagen, um Wissen zu erlangen. Noch früher (vor Jahrhunderten, vor dem Buchdruck) musste man einen Meister finden, der einen lehrt. Es gibt somit mit der Zeit immer leichter zugänglichere Wissensquellen und irgendwann kann man vielleicht einen Chip mit Wissen in sein Gehirn pflanzen?
Das menschliche Gehirn an sich ist die letzten paar tausend Jahre gleich gut/schlecht geblieben, da man wirkliche Leistungen daran erkennt, dass man "Neues" entdeckt, wie zum Beispiel diverse Mathematiker und Philosophen, die es seit Jahrtausenden gibt.
Was sich geändert hat, sind die Hilfsmittel für den Menschen. Computer machen das Abrufen von Wissen einfacher denn je und alle Arbeit, die keine Kreativität erfordert, wird immer mehr von Maschinen bewerkstelligt. Man denke nur mal an Google oder dieses Forum hier. Früher (vor wenigen Jahrzehnten) musste man in riesigen Wälzern nachschlagen, um Wissen zu erlangen. Noch früher (vor Jahrhunderten, vor dem Buchdruck) musste man einen Meister finden, der einen lehrt. Es gibt somit mit der Zeit immer leichter zugänglichere Wissensquellen und irgendwann kann man vielleicht einen Chip mit Wissen in sein Gehirn pflanzen?
Das Leben ist wie ein Traum - man kann tun und lassen was man will.