Deutsch ist nicht meiner Muttersprache, daher bitte ich um Entschuldigung für die Fehler.
Ich bin neu auf diesem Forum. Bis vor 1 Stunde wusste ich nicht mal dass einen Name für dieses Erlebniss gab. Ich habe es als Kind "Bildchen" genannt und nie vermutet, dass jemand anderen so was auch hatte. Ich war bis jetzt fest überzeugt, dass es ein Zeichen von leichte Psychologischen Störung war. Und immer ruhig damit gelebt. Und auch nicht so wild darüber geredet.
Neulich haben die Bildchen, oder nennen wir sie beim richtigen Namen, Klarträume, so eine Wendung gehabt, dass mit beunruhigt hat. So habe ich ein bisschen in Internet nachgesucht. Mit dem Zweck eventuell doch mich unter Psychologisches Behandlung zu setzen und das Problem auf dem Grund zu gehen. Suchen aber ohne eigentlich zu wissen wonach. Mit Glück bin ich auf dieser Seite gestossen.
Klarträume sind aber bei mir anscheinend doch ein bisschen weiter ausgeprägt als bei dem meisten von den Leute im Forum:
Ich habe sie täglich und habe sie immer gehabt.
(Ich erinnere mich noch klar und deutlich wie ich zu einen anderen Haus geflogen bin und um die Wohnung. Ich musste ca. 2 Jahren alt gewesen sein und es waren sicherlich Klarträume. Meine ganze Kindheit musste meiner Mutter mich von Flugversuche aus dem Fenster verzweifelt halten. Ich habe sie immer gesagt, "aber das kann ich wirklich tun!)
Ich kann während der Traum sprechen und erzählen was sich abläuft.
Ich bekomme sie auch nach Wunsch mehr oder weniger jeder Zeit nach 17:00 Uhr (wenn ich Müde bin).
Die sind beliebig steuerbar aber es macht mehr Spass sie frei zu lassen.
Ich bekomme sie leider auch wenn ich sie nicht will, ausnahmlos, wenn es spät für mich wird und ich leicht gelangweilt bin (so, lange Abendessen mit langweiligen Bekannten)
Die setzen sich automatisch ein, sobald ich ein Buch lese und es spät ist. Es fängt immer mit Stimmen ein. Auch wenn ich verzweifelt versuche den Buch weiterzulesen, sind die Stimmen so laut, dass es unmöglich ist, sich weiter auf dem Buch zu konzentrieren. Es ist als ob ich in einer Wagon im Zug sitzen wurde, wo gnadenlos Konversationsfetzen zwischen der anderen Mitfahrer mich von meiner Lektüre ablenken.
Die kann man zur Lösung von Probleme verwenden: während der Studium habe ich sie mehrmals erfolgreich eingesetzt um schwierige Mathematikübungen endlich zu lösen. Dabei war plötzlich die ganze Formel graphisch sichtbar. Wenn ich den Tag danach aufwachte, konnte ich sie direkt anwenden.
Die kommen nicht wenn ich aufgeregt bin. Sie brauchen Langweile oder ein obsessives Verhalten, was durchaus meine tipyschere Eigenschaft ist.
Es gäbe viel zu erzählen…
Vor kurzen ist mir aber dabei eine derart negative Erfahrung passiert (Schlaflähmung mit wiederholten entsetzlichen Geschrei), die mich so erschrocken hat, dass eben mich auf die Idee von einer Analyse gebracht hat.
Ohnehin nehmen die Klarträume langsam eine allzu grosse Ausmass. Etwas ähnliches kommt jetzt auch tagsüber vor. Es ist nicht mehr so klar die Grenze zwischen die und "Bewusstseinlöcher".
Z.B. Ein Tag beim Fahrrahdfahren haben meine Hände derart plötzlich die Bremsen gezogen, dass ich über den Fahrrad geflogen bin. Ich weiss bis jetzt nicht warum ich das getan habe. Dabei habe ich genau und bewusst beobachten können, wie die Hände die bremsen zogen. Autofahren kommt für mich nicht im Frage.
Und andere Sachen, die mir ein normales soziales Leben erschweren.
Ich bin neu auf diesem Forum. Bis vor 1 Stunde wusste ich nicht mal dass einen Name für dieses Erlebniss gab. Ich habe es als Kind "Bildchen" genannt und nie vermutet, dass jemand anderen so was auch hatte. Ich war bis jetzt fest überzeugt, dass es ein Zeichen von leichte Psychologischen Störung war. Und immer ruhig damit gelebt. Und auch nicht so wild darüber geredet.
Neulich haben die Bildchen, oder nennen wir sie beim richtigen Namen, Klarträume, so eine Wendung gehabt, dass mit beunruhigt hat. So habe ich ein bisschen in Internet nachgesucht. Mit dem Zweck eventuell doch mich unter Psychologisches Behandlung zu setzen und das Problem auf dem Grund zu gehen. Suchen aber ohne eigentlich zu wissen wonach. Mit Glück bin ich auf dieser Seite gestossen.
Klarträume sind aber bei mir anscheinend doch ein bisschen weiter ausgeprägt als bei dem meisten von den Leute im Forum:
Ich habe sie täglich und habe sie immer gehabt.
(Ich erinnere mich noch klar und deutlich wie ich zu einen anderen Haus geflogen bin und um die Wohnung. Ich musste ca. 2 Jahren alt gewesen sein und es waren sicherlich Klarträume. Meine ganze Kindheit musste meiner Mutter mich von Flugversuche aus dem Fenster verzweifelt halten. Ich habe sie immer gesagt, "aber das kann ich wirklich tun!)
Ich kann während der Traum sprechen und erzählen was sich abläuft.
Ich bekomme sie auch nach Wunsch mehr oder weniger jeder Zeit nach 17:00 Uhr (wenn ich Müde bin).
Die sind beliebig steuerbar aber es macht mehr Spass sie frei zu lassen.
Ich bekomme sie leider auch wenn ich sie nicht will, ausnahmlos, wenn es spät für mich wird und ich leicht gelangweilt bin (so, lange Abendessen mit langweiligen Bekannten)
Die setzen sich automatisch ein, sobald ich ein Buch lese und es spät ist. Es fängt immer mit Stimmen ein. Auch wenn ich verzweifelt versuche den Buch weiterzulesen, sind die Stimmen so laut, dass es unmöglich ist, sich weiter auf dem Buch zu konzentrieren. Es ist als ob ich in einer Wagon im Zug sitzen wurde, wo gnadenlos Konversationsfetzen zwischen der anderen Mitfahrer mich von meiner Lektüre ablenken.
Die kann man zur Lösung von Probleme verwenden: während der Studium habe ich sie mehrmals erfolgreich eingesetzt um schwierige Mathematikübungen endlich zu lösen. Dabei war plötzlich die ganze Formel graphisch sichtbar. Wenn ich den Tag danach aufwachte, konnte ich sie direkt anwenden.
Die kommen nicht wenn ich aufgeregt bin. Sie brauchen Langweile oder ein obsessives Verhalten, was durchaus meine tipyschere Eigenschaft ist.
Es gäbe viel zu erzählen…
Vor kurzen ist mir aber dabei eine derart negative Erfahrung passiert (Schlaflähmung mit wiederholten entsetzlichen Geschrei), die mich so erschrocken hat, dass eben mich auf die Idee von einer Analyse gebracht hat.
Ohnehin nehmen die Klarträume langsam eine allzu grosse Ausmass. Etwas ähnliches kommt jetzt auch tagsüber vor. Es ist nicht mehr so klar die Grenze zwischen die und "Bewusstseinlöcher".
Z.B. Ein Tag beim Fahrrahdfahren haben meine Hände derart plötzlich die Bremsen gezogen, dass ich über den Fahrrad geflogen bin. Ich weiss bis jetzt nicht warum ich das getan habe. Dabei habe ich genau und bewusst beobachten können, wie die Hände die bremsen zogen. Autofahren kommt für mich nicht im Frage.
Und andere Sachen, die mir ein normales soziales Leben erschweren.