Ich weiß nicht, ob dass jetzt genau hier hin gehört, aber ich habe eine Frage: Ist es nicht so, dass man, wenn man ganz normal nachts einschlafen will, erst einmal kaum Träume hat und sich dass mit den späteren Schlafstunden aufgrund der häufigeren REM-Phasen ändert? Ich habe nämlich mich beim Einschlafen auf das Ausüben einer Technik (ich weiß nicht genau, was es war) konzentriert, indem ich abwechselnd gezählt habe (1, ich träume, 2, ich träume...) und meine Gedanken auch umherschweifen lassen und keinen Muskel gerührt habe. Dann habe ich gemerkt, wie alles noch ein wenig "dunkler" und "tiefer" wurde und ein hypnagoges Bild (Kopf eines Mädchens, aus meiner Sicht schräg nach rechts guckend) sich begann, zu manifestieren. Ich bekam aber große Angst, rasenden Herzschlag und Augenzucken, weshalb ich sie öffnete und es war vorbei.
Kann man wirklich vom Wachzustand des Tages direkt in einen (Klar-)Traum gelangen?
Kann man wirklich vom Wachzustand des Tages direkt in einen (Klar-)Traum gelangen?
...oder so ähnlich.
Wer am Tag wacht, kann auch in der Nacht wachen.
Wer am Tag wacht, kann auch in der Nacht wachen.