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Hypnagogic Report

Hypnagogic Report
#1
30.03.2010, 02:12 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.03.2010, 22:44 von Don Rinatos.)
Die Technik des H. Report wurde von ein paar Klarträumern in Heidelberg entdeckt und ausgearbeitet zur Zeit des Klartraum-Wahrtraum Kongresses - allerdings an einem andern Ort. Es geschah in etwas scherzhafter Anlehnung an die Ganzfeldmethodik, die vorher auf der Tagung erläutert wurde. Don stellte sich die Frage, ob das Induzieren und Beeinflussen von hypnagogen Bildern nicht auch einfacher zu machen sei. So entstanden die ersten Sessions: Er legte sich schlafen, Benita spielte dazu auf der Kalimba und Don erzählte alles, was er gerade sah. Sie fragte ihn etwas über die Umgebung, nach einer Zeit wurde sie fester, sie fragte ihn, in gewisse Dinge einzugreifen. So wurden mehrere Sessions mit mehreren Träumern durchgeführt, und es stellte sich heraus, dass auf diese Weise das Bewusstsein geschult werden kann, mit all den Eindrücken, die aus der eigenen Tiefe entstehen, umzugehen.

Es ist also eine Vorgehensweise, um seine innere Welt besser kennenzulernen und seine Klartraumfertigkeit zu trainieren.

Dazu braucht man zwei Menschen. Einer legt sich hin und schließt die Augen. Der andere setzt sich daneben und spielt z.B. Kalimba. Die Aufgabe von dem Liegenden ist zu beschreiben, was er sieht. Alle visuelle Eindrücke sollen genau beschreiben werden - wenn andere Eindrücke entstehen, dann auch die. Der Hypnagogic Reporter fragt nach Details: Farbe, Form, Farbe von dem Hintergrund, evtl. Bewegung usw., gibt aber auch Anweisungen zur Interaktion mit den Bildern.
Es könnte auch eingegangen werden auf die Details der Wahrnehmung, die Konstanz und Echtheit der Szenen, allerdings muss erst noch ausreichend geprüft werden, welche Fragen vom Reporter welche Auswirkungen haben. Es scheint z.B. die Tendenz vorzuherrschen, dass nach der Frage der Echtheit die Echtheit eher verloren geht, aber nach Fragen nach Details die Echtheit eher entsteht.

Stufe 1: Hypnagoge Bilder beschreiben (einfache geometrische Formen und Fraben)
Stufe 2: Komplexere und lebendigere Bilder entstehen lassen.
Stufe 3: Bilder einfrieren und stabilisieren, bewusst Einfluss darauf nehmen.
Stufe 4: Mit Bildern interagieren (z.B. Truhe aufmachen und Inhalt untersuchen)
Alles begann mit einem Tod


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RE: Hypnogogic Report
#2
30.03.2010, 02:39 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.03.2010, 03:03 von spell bound.)
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2. Report von Don (blau sind die Sachen aus realer Welt, braun aus phänomenaler):

Ich sehe den Vorlesungssaal, wo wir bereits Vorträge über KT’s hörten. Geometrische Figuren tauchen auf. Dann wieder Vorlesungssaal. Eine stabile Szene. Vorne am Rednerpult ist Fr. Holzinger. Sie steht und wartet. Ich als Betrachter schwebe unter der Decke. Auf den Bänken sitzen Zuhörer, auch die Klarträumer.

Benita: Kannst du sehen, wer von den Klarträumern genau da sitzt?


Ich versuche. Wechsele Perspektive nach vorne, zu Holzinger. Doch als ich von dort schaue, verschwinden die Klarträumer. Ich weiß aber, dass sie da sind, auf einen anderen Kanal, wollen sich nicht nur nicht zeigen (Lachen).
Auf der Powerpointpresäntation steht oben rechts mit großen fetten Buchstaben „Traum und Schlaf“ geschrieben. Hintergrund ist wunderbar dunkelblaulila mit Sternchen. Holzinger steht da und wartet bis alle technischen Probleme gelöst werden. So, es kann los gehen!

Holzinger: „Meine Damen und Herren, das Thema meines Vortrages lautet „Traum und Schlaf“…
Zweite Folie: Als Hintergrundbild ist dort ein schönes Foto von Meer mit einem Fischerboot vorneabgebildet. Inhalt: …. Die Unterpunkte kann ich leider nicht sehen, sie sind zu klein.


Benita: mach doch größer!

Gut. Ich zoome ein. Dabei kann ich das Meer besser sehen, aber nicht die Unterpunkte biggrin
Nein, ich kehre lieber zurück! Also nächste Folie: Traum verhält sich zum Schlaf wie eine Glühbirne zum Stecker. Hä? Was soll das? Aber Holzinger zeigt auf dem Tisch eine Glühbirne und einen Sockel. Die Glühbirne ist ein Traum, aber ohne den Sockel, durch welchen Strom fließt, ist er nicht sichtbar. Zur Demonstration Steckt sie die Lampe in den Sockel, die Lampe brennt. Aha! Jetzt verstehe ich auch.



2. Punkt:
Traum ist ein Raum, wo die Bilder bearbeitet werden wie…
Holzinger will etwas auf der Folie zeigen, doch dort ist alles nur grau. Was will sie denn zeigen? Paprika? Baum? Nein. Das Bild ist undifferenziert irgendwelches Gemüse will sie drauf projizieren, schafft aber nicht.
Es wird mittlerweile heiß uns stickig, Pause wäre gut. Rhetor dreht sich um! Er winkt mir!

(Lachen, Spell: Grüße ihm zurück!) Rhetor: Grüße zurück! Denro dreht sich auch um und lächelt schön in die Kamera. Danach auch Rea, sie winkt. Edgar Wunder dreht sich um, er schaut etwa verärgert.
Endlich schafft Holzinger ihr Gemüse auf die Leinwand zu projezieren… es ist Broccoli! biggrin
Steht gerade und sieht wie grüner Baum mit der Krone aus.
(Lachen)

Holzinger verwandelt sich in einen alten Mann. Es ist Sokrates, ich konzentriere mich lieber auf die Folien.

3. Punkt: Erleuchtung. Es geht über die Einwirkung von der Sonne auf Träume, vor allem auf die Klarträume. (Holzinger verwandelt sich zurück). Die Klartraumfähigkeit ist von dem chemischen Haushalt des Körpers abhängig. Die Sonne kann so von einem Mensch wahrgenommen werden, dass er über metabolische Prozesse sein Hormonenhaushalt verändert und umwandeln kann, um leicht klarzuträumen.
Folie mit dem Meer: Zwei weiße Schwäne schwimmen unter einen farblosen weißen Regebogen. Weiße Farbe im Regebogen hat unterschiedliche Schattierungen. Unten ist es grauweiß, danach heller, dann noch heller und zum Schluss ganz weiß. Meer ist Speicher der Sonnenenergie. Klarträumer sollen sich mehr sonnen. Am Meer sitzen die Jungs von RedHotChiliPeppers und singen „Road Trippin“ (angedeutet)

http://vodpod.com/watch/1513210-red-hot-...ad-trippin

Edgar Wunder dreht sich um und setzt sich hin: „Vielen Dank, jetzt haben wir noch Zeit für die Diskussion.“

Spot dreht sich auch um, er trägt seine alte Brille.

Rhetor: Kann man mit Sonnenenergie auch für andere Zwecke metabolistisch umwandeln?
H: Ich würde nichts ausschließen, jedoch steckt die Forschung noch in Kinderschuhen.


Spell: „können wir auch Frage stellen?“
„Ja“
„Frau Holzinger, was hat die Verbindung von der Sonne mit dem Klarträumen nun genau zu tun?“
Benita: „Ja und wie hängt das mit der Erleuchtung zusammen?“


Holzinger: „Haben sie mein Vortrag verschlafen?“
(Lachen) Gleiche Antwort auch auf die zweite Frage.

Dann aber antwortet sie noch mal ernster: es geht um die Anregung von bestimmten Stoffen im Körper, die wohl klarheitsförderlich sind, durch die Sonne. Spell fragt, welche Stoffe das genau sind. Sie erzählt was von Metabolismus.


Spell: danke!
Holzinger: you're welcome! (Lachen)

Ende: alle gehen raus, es ist immer noch heiß, Es gibt Bretzeln am Kaffeestand und lebendige Schlangen im Breztelform.

Die erste Folie „Traum und Schlaf“ wird wieder eingeblendet. Alles noch mal von vorne? –Nee, es reicht mir!
Bin nicht mehr hier, aber noch erreichbar.
Bitte keine coronaleugner
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RE: Hypnogogic Report
#3
30.03.2010, 08:14 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.03.2010, 08:15 von Pygar.)
Coole Sache.
Hypnagoge Sachen finde ich in letzter Zeit ziemlich geil.
Das erinnert mich ein bischen an Folgendes, was ich in "Astral Dynamics" gelesen habe:

Zitat:Two-Person Remote-Eye Projection Method:[...]
When you are tired enough, lie or sit down in a comfortable position. You must not be disturbed by anything other than your controller. For that reason, this experiment is best done fairly late at night — with the telephone off the hook. The other person, the controller, must talk to you and keep you just awake, but they must not overdo this or break your delicate mental state.
The controller must also monitor you for REM (rapid eye movement) activity. The REM state is an important sign, because it indicates that you are entering the dream state while still awake. [...] You must be gently kept awake and reasonably coherent throughout the entire experiment. The controller should gently wake you if you fall asleep, by talking to you and rubbing your arm, or even by lightly shaking you awake.
[...] If everything goes to plan, you should soon begin seeing things behind your closed eyes: patterns of light, colors, images, pictures, and scenarios. These will be hypnagogic images, lucid dreams, or clairvoyant visions, or a mixture of these. You must try to describe everything you see so that the controller knows what is happening.
At some point, a part of you will project out of your body, and you will be able to give a running commentary of a projection as it happens. [...]
Perspective will often flicker back and forth between your projected and physical bodies, and even the dream state may become involved here. [...]I suggest a tape recorder be used and turned on as soon as you begin seeing hypnagogic imagery.
One of the best times to attempt a remote-eye projection is after a lengthy period of lovemaking, when a couple finds them selves deeply relaxed, maybe even exhausted, but still awake enough to be talking together in the early hours of the morning, when everything is quiet and there are no distractions. This is when spontaneous remote-eye projection is most likely to be experienced. If both partners lie talking in the near dark, with their eyes gently opening and closing, they can keep each other awake and both try for a remote-eye projection. The first one to succeed should become the subject, and the other the controller.
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RE: Hypnogogic Report
#4
30.03.2010, 11:11
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Meines Erachtens die beste Technik seit sehr langer Zeit, die Ihr Euch da ausgedacht habt thumbsu
(Edit: wenn auch nicht als erste, aber jedenfalls unabhängig von dem von Emo zitierten Autor)

Geradezu die ideale "Trockenübung" für die WILD-Variante, die bei LaBerge Hypnagogic Imagery Technique heißt (Zusammenfassung in EtWoLD auf S.98/99 ) und die im Forum meist mit "Eintauchen/Hineingesaugt werden in hypnagoge Bilder" umschrieben wird.

Nach meinem ersten Eigenversuch (danke, Don, fürs Klimpern und Korrespondieren big ) habe ich die Vermutung, dass ich für einen interessanteren Report ziemlich müde sein muss, und zwar körperlich UND geistig; evtl. noch müder als bei einem wirklichen WILD-Versuch, da das Sprechen und die Nachfragen des Korrespondenten ja doch beträchtlich wach halten bzw. wieder machen.

Ich frage mich, ob man behelfsmäßig nicht auch alleine mit einem Aufnahmegerät und einlullender leiser Musik aus Lautsprechern sein Glück versuchen könnte augenroll
(Wobei natürlich leider die Möglichkeit des Wieder_geweckt_werdens wegfällt ...)
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RE: Hypnogogic Report
#5
30.03.2010, 12:22 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.03.2010, 12:23 von spell bound.)
Zitat:One of the best times to attempt a remote-eye projection is after a lengthy period of lovemaking

ja wie geil biggrin so weit sind wir auf den treffen leider noch nicht grin2



was die wachbleib-problematik angeht: ich denke, es ist auch eine übungssache, d.h. je öfter man diese technik durchführt, umso leichter wird es einem fallen, in szenen einzutauchen, bestimmte bilder da zu lassen, usw. vielleicht sogar, allgemein, schneller einzuschlafen.
Bin nicht mehr hier, aber noch erreichbar.
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RE: Hypnogogic Report
#6
30.03.2010, 12:31
(30.03.2010, 12:22)spell bound schrieb: was die wachbleib-problematik angeht: ich denke, es ist auch eine übungssache, d.h. je öfter man diese technik durchführt, umso leichter wird es einem fallen, in szenen einzutauchen, bestimmte bilder da zu lassen, usw. vielleicht sogar, allgemein, schneller einzuschlafen.

Ich kann mir schon vorstellen, dass man sowas im Ganzfeld ganz gut trainieren könnte.
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RE: Hypnogogic Report
#7
30.03.2010, 12:34
Zitat:Meines Erachtens die beste Technik seit sehr langer Zeit, die Ihr Euch da ausgedacht habt Thumbs up
(Edit: wenn auch nicht als erste, aber jedenfalls unabhängig von dem von Emo zitierten Autor)

gut, dass jemand den Potenzial dieser Technik erkennen kann big . Ich sehe auch, dass es mit Abstand das Beste und Einfachste, was wir bis jetzt gemacht haben!

Danke für die Literaturhinweise! Wildling meinte auch, dass diese Technik einige Parallele mit Schamanischen Reisen hat.

Zitat:d.h. je öfter man diese technik durchführt, umso leichter wird es einem fallen, in szenen einzutauchen, bestimmte bilder da zu lassen, usw. vielleicht sogar, allgemein, schneller einzuschlafen.

ja, denk ich auch
Alles begann mit einem Tod


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RE: Hypnogogic Report
#8
30.03.2010, 13:08
@ Ricky:

Oder wenn man es dunkel mag, bietet sich auch eine Mindfold-Brille an, bei der man mit offenen Augen nur schwarz sieht.

Ich glaube das gute am Sprechen mit der Person ist eben dass man länger wach bleibt (ist bei mir zumindest so, dass ich bei meinen hypnagogen Eskapaden zwischendurch sogar aufstehe, um nicht so schnell einzuschlafen).
Und auch die Tatsache, dass man evtl. geweckt werden kann.

Zum Thema "lovemaking":
Mir ist auch aufgefallen, dass vor dem Schlaf nach dem Sex die intensivsten hypnagogen Bilder kommen.
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RE: Hypnagogic Report
#9
01.04.2010, 00:03 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.04.2010, 00:22 von WILDling.)
1. Report (aufgenommen auf dem KT-Treffen):

Hier zu finden:

Link
Alles begann mit einem Tod


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RE: Hypnagogic Report
#10
06.07.2011, 15:52
Gestern kam mir so ne spontane Idee zugeflogen. Bisher gibt es ja schon TeamSpeak/Skype-Treffen. Warum uns nicht Abends/Nachts über TS oder Skype in den Schlaf reden? Ich hab noch nicht weiter darüber nachgedacht. Aber klingt erstmal ganz interessant in meinen Ohren, was meint ihr?

Trauma 8)
tongue
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RE: Hypnagogic Report
#11
06.07.2011, 17:58
Bisschen unangenehm mit den Kopfhörern, würd ich sagen. Aber ich stell es mir lustig vor, wenn nach und nach nur noch alle wirres Zeug quasseln und dann vielleicht auch noch gegenseitig in ihren Träumen auftauchen. biggrin
Es wird langsam besser mit den Klarträumen. Auch Trübträume können interessant sein!
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RE: Hypnagogic Report
#12
06.07.2011, 18:16
Ist ne Lustige Idee aber da stimm ich Wasser eindeutig zu, Headsets werden nach der Zeit sehr unangenehm am Ohr, und was passiert wenn das Headset oder Die Kopfhörer einfach mal aus den Ohren fallen?
[Bild: 17sKc]
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RE: Hypnagogic Report
#13
06.07.2011, 18:51
Man muss das ja nicht unbedingt mit vielen machen. Außerdem kann man ja auch über die Lautsprecher am PC/Laptop etwas hören. Dann kann vlt. auch nur einer quasseln und der andere hört nur zu oder so. Es könnte aber auch sein, dass man sich ans Headset gewöhnt.

Trauma 8)
tongue
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RE: Hypnagogic Report
#14
05.01.2014, 14:43
voll die schöne beruhigende Stimme! und toller Aktzent big
Wie die andern lachen müssen is echt witzig. Ich könnte mich danicht entspannen wenn da so viele dabei sind.


(oh man ich kram hier die ganzen alten Threads aus , sry )
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RE: Hypnagogic Report
#15
05.01.2014, 16:00 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.01.2014, 16:01 von Kasumi.)
Huhu,

Pareidolia schrieb:oh man ich kram hier die ganzen alten Threads aus
Gut erkannt. bigwink

In diesem Fall für mich aber ganz nützlich, da ich obige Technik vorhin - ohne von diesem Thread zu wissen - gerade vorhin wieder durchgeführt habe. Nur, dass ich es tatsächlich wie Rhetor sich überlegt hatte, alleine gemacht habe. Ich habe das heute Nacht zum ersten Mal als WILD-Versuch gestartet, bin aber leider erfolglos gewesen.
Prinzipiell denke ich, dass man das fast genauso gut auch alleine machen kann, wenn man ein wenig Übung hat und trotzdem "bei der Stange" mit dem Erzählen (das kann ja dann auch still im Kopf erfolgen) bleibt.

Rhetor schrieb:Ich frage mich, ob man behelfsmäßig nicht auch alleine mit einem Aufnahmegerät und einlullender leiser Musik aus Lautsprechern sein Glück versuchen könnte

Mit Musik wollte ich es ohnehin morgen einmal probieren. Ich werde dann berichten. bigwink

Eins noch - so neu ist die Technik nicht. Abgesehen vom ersten Punkt, an dem die hypnagogen Bilder berichtet werden, entspricht die Vorgehensweise sehr stark dem katathymen Bilderleben von Hanscarl Leuner. Das Lehrbuch ist übrigens ganz interessant, auch wenn es mit seinen vielen hundert Seiten auf Dauer doch etwas zäh wird.

Viele Grüße,
Kasumi
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