<TABLE width=95%><TR><td witdth=10%></td><TD width=90%>Zitat</TD></TR><TR><td></td><TD>
Ich glaube nicht, dass die Menschen im Koma einen Klartraum haben. Denn wer weiß, das er träumt, weiß auch, dass er wieder aufwachen kann, was er, selbst wenn es noch so schön ist, aus Verantwortungsgefühl gegenüber Familie und Freunden auch tun würde.
</TD></TR></TABLE>
Glaubst du nicht dass jemand, der nur noch aus Rücksicht gegenüber seinen Mitmenschen lebt, ein armseliges Leben führt? Gerade in so einer Situation, in der man ohne irgendwelche Schmerzen seinem Leben ein Ende setzen kann, zeigt sich, wer nur lebt weil er leben MUSS und wer leben WILL. Ich denke nicht, dass jemand, der keine Freude mehr am Leben hat, aus einem Koma erwachen wird (will). Und IMHO ist von den Angehörigen egoistisch, so jemanden zum Leben zu zwingen...
Aber zurück zum Thema...
Eine Tante von mir hat mir mal erzählt, wie ihre Nichte (damals ca. 15) nach einem Reitunfall ins Koma gefallen ist. Das Mädchen hat alles gehört, was um es herum geschah, aber sie konnte sich nicht bemerkbar machen. Dann hat sie einen Aufzug gesehen, von dem sie wusste, dass wenn sie nach unten fahren würde, in den Himmel kommen würde, und nach oben wieder zurück in die Wirklichkeit. Es war anscheinend sehr schwer, sich der Kraft des Fahrstuhl zu entziehen. Dann hat sie gehört, wie ihr Vater gesagt hat, dass er ihr das Pferd kaufen würde wenn sie wieder erwachen würde. Und das gab ihr dann soviel Kraft, mit dem Fahrstuhl nach oben zu fahren und wieder zu erwachen...
Ich denke auch nicht dass man im Koma einen Klartraum hat, denn diese zwei Zustände unterscheiden sich - wie schon von Norman gesagt - insofern, als dass man aus dem Koma nicht zwangsläufig erwacht. Aber die Hirnströme sind wahrscheinlich im Koma und im Klartraum ähnlich, weil ja immernoch Gehirnaktivität vorhanden ist.
Ich glaube nicht, dass die Menschen im Koma einen Klartraum haben. Denn wer weiß, das er träumt, weiß auch, dass er wieder aufwachen kann, was er, selbst wenn es noch so schön ist, aus Verantwortungsgefühl gegenüber Familie und Freunden auch tun würde.
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Glaubst du nicht dass jemand, der nur noch aus Rücksicht gegenüber seinen Mitmenschen lebt, ein armseliges Leben führt? Gerade in so einer Situation, in der man ohne irgendwelche Schmerzen seinem Leben ein Ende setzen kann, zeigt sich, wer nur lebt weil er leben MUSS und wer leben WILL. Ich denke nicht, dass jemand, der keine Freude mehr am Leben hat, aus einem Koma erwachen wird (will). Und IMHO ist von den Angehörigen egoistisch, so jemanden zum Leben zu zwingen...
Aber zurück zum Thema...
Eine Tante von mir hat mir mal erzählt, wie ihre Nichte (damals ca. 15) nach einem Reitunfall ins Koma gefallen ist. Das Mädchen hat alles gehört, was um es herum geschah, aber sie konnte sich nicht bemerkbar machen. Dann hat sie einen Aufzug gesehen, von dem sie wusste, dass wenn sie nach unten fahren würde, in den Himmel kommen würde, und nach oben wieder zurück in die Wirklichkeit. Es war anscheinend sehr schwer, sich der Kraft des Fahrstuhl zu entziehen. Dann hat sie gehört, wie ihr Vater gesagt hat, dass er ihr das Pferd kaufen würde wenn sie wieder erwachen würde. Und das gab ihr dann soviel Kraft, mit dem Fahrstuhl nach oben zu fahren und wieder zu erwachen...
Ich denke auch nicht dass man im Koma einen Klartraum hat, denn diese zwei Zustände unterscheiden sich - wie schon von Norman gesagt - insofern, als dass man aus dem Koma nicht zwangsläufig erwacht. Aber die Hirnströme sind wahrscheinlich im Koma und im Klartraum ähnlich, weil ja immernoch Gehirnaktivität vorhanden ist.
Die Fabel ist der Liebe Heimatwelt, gern wohnt sie unter Feen, Talismanen, glaubt gern an Götter, weil sie göttlich ist.
(Friedrich von Schiller)
(Friedrich von Schiller)