RE: Unterschied zwischen Klartraum und OBE / AKE !?!?!?
Die Erwähnung der Unabhängigkeit des Kulturkreises hat nichts mit dem Aufbau des Gehirns zu tun. Es geht darum, dass Menschen aller Kulturkreise und Menschen jeden Alters von den gleichen Phänomenen berichten. Manche Kulturen sind mit unserer westlichen Weltsicht bildungsfern und kleine Kinder sind das im Grunde auch.
Warum erleben sie dann trozdem alle das Gleiche? Ich verstehe ja das in unserer Kultur Menschen von Tunnel und Licht berichten, weil sie das mal irgenwo aufgeschnappt haben. Aber warum berichten Menschen davon, die von alldem nichts wissen. Das hat er gemeint, das ist nämlich ein Ansatz den die NTE-Forschung aufgreift.
Moody oder Elisabeth Kübler Ros zum Beispiel, haben ebenfalls darüber geschrieben. http://de.wikipedia.org/wiki/Nahtoderfahrung
Warum haben shamanistische Kulturen und auch einige alte Kulturen ebenfalls ähnliche Modelle. Lest zum Beispiel das tibetanische Totenbuch. Es gibt so viele Paraleillen auf unserer Erde, wenn man sie sehen will.
Einige von euch wären warscheinlich nie auf das Klarträumen gekommen, wenn es nicht bewiesen wurde. Schaut mal wie viele Menschen sich heutzutage damit beschäftigen. Vor 50 Jahren wäre dieses aber genauso möglich gewesen. Es wusste aber kaum jemand davon. Und die denen es zugefallen war, hatte man nicht geglaubt.
Erst bildgebende Verfahren und Forscher, die sich mit dem Thema beschäftigen, konnten das ändern. Bei den OOBEs sind wir immer noch bei der Introspektion. Ja wir wissen, dass sich OOBEler im Delta Zustand befinden, aber es könnte ja genauso ein Tiefschlaf sein, sagt ihr warscheinlich.
Nur weil man etwas noch nicht beweisen kann, kann es doch trotzdem existieren. Vor 50 jahren waren doch Klarträume auch schon existent, genauso wie vor 1000 Jahren. Meiner Meinung nach sollte man sich nicht so sehr auf die Wissenschaft versteifen. Das beinhaltet natürlich, dass dann nichts mehr sicher ist. Das man damit klar kommen muss, dass die Welt anders ist, als man sein ganzes Leben angenommen hat.
Ich hatte ja auch mal so eine eingeschränkte Meinung und das ist noch gar nicht so lange her. Daher kann ich das auch durchaus nachvollziehen.
Was wäre denn wenn die Welt ganz anders aufgebaut wäre?
Was wäre wenn die Realität, auf die wir uns mit den meisten Menschen "geeinigt" haben, ein Trugbild wäre?
Könnte ihr das akteptieren und annehmen?
Oder würdet ihr immernoch dagegen ankämpfen?
Der Denker denkt und der Bewiesführer beweist.
Ihr versucht das zu beweisen, was ihr denkt.
Und ihr werdet Beweise finden.
Das gleiche passiert natürlich auch mir.
Warum finden wir dann nicht die gleichen Beweise, die uns überzeugen.
Warum überzeugt ihr mich nicht und ich euch nicht?
Ich glaube in meinem Weltbild gewichten eure wissenschaftlichen Beweise einfach nicht so stark.
Für euch stellt Wissenschaft ein Grenze dar, die nicht überschritten werden kann.
Meine Beweise sind nicht wissenschaftlich und totzdem helfen sie mir zu glauben.
Ihr braucht empirische Studien um zu glauben.
Können wir beliebig glauben?
Wobei ja bekanntlich der Glaube, Berge versetzt.
Nur wer glaubt, wird erfahren.
Alles was uns bremst ist Angst.
Es ist möglich, diesen Schritt bewusst einzuleiten. Das geht allerdings nur, wenn man das möchte und sich dafür öffnet, wenn man sich dagegen sperrt, wird man es nicht erfahren. Ein Experiment: Tu über einen Zeitraum von 4-6 Wochen mal so, als ob es möglich wäre. Glaube einfach mal nur zum Spass daran. Und zwar wirklich und ohne Zweifel. Und schaue was passiert.
Warum erleben sie dann trozdem alle das Gleiche? Ich verstehe ja das in unserer Kultur Menschen von Tunnel und Licht berichten, weil sie das mal irgenwo aufgeschnappt haben. Aber warum berichten Menschen davon, die von alldem nichts wissen. Das hat er gemeint, das ist nämlich ein Ansatz den die NTE-Forschung aufgreift.
Moody oder Elisabeth Kübler Ros zum Beispiel, haben ebenfalls darüber geschrieben. http://de.wikipedia.org/wiki/Nahtoderfahrung
Warum haben shamanistische Kulturen und auch einige alte Kulturen ebenfalls ähnliche Modelle. Lest zum Beispiel das tibetanische Totenbuch. Es gibt so viele Paraleillen auf unserer Erde, wenn man sie sehen will.
Einige von euch wären warscheinlich nie auf das Klarträumen gekommen, wenn es nicht bewiesen wurde. Schaut mal wie viele Menschen sich heutzutage damit beschäftigen. Vor 50 Jahren wäre dieses aber genauso möglich gewesen. Es wusste aber kaum jemand davon. Und die denen es zugefallen war, hatte man nicht geglaubt.
Erst bildgebende Verfahren und Forscher, die sich mit dem Thema beschäftigen, konnten das ändern. Bei den OOBEs sind wir immer noch bei der Introspektion. Ja wir wissen, dass sich OOBEler im Delta Zustand befinden, aber es könnte ja genauso ein Tiefschlaf sein, sagt ihr warscheinlich.
Nur weil man etwas noch nicht beweisen kann, kann es doch trotzdem existieren. Vor 50 jahren waren doch Klarträume auch schon existent, genauso wie vor 1000 Jahren. Meiner Meinung nach sollte man sich nicht so sehr auf die Wissenschaft versteifen. Das beinhaltet natürlich, dass dann nichts mehr sicher ist. Das man damit klar kommen muss, dass die Welt anders ist, als man sein ganzes Leben angenommen hat.
Ich hatte ja auch mal so eine eingeschränkte Meinung und das ist noch gar nicht so lange her. Daher kann ich das auch durchaus nachvollziehen.
Was wäre denn wenn die Welt ganz anders aufgebaut wäre?
Was wäre wenn die Realität, auf die wir uns mit den meisten Menschen "geeinigt" haben, ein Trugbild wäre?
Könnte ihr das akteptieren und annehmen?
Oder würdet ihr immernoch dagegen ankämpfen?
Der Denker denkt und der Bewiesführer beweist.
Ihr versucht das zu beweisen, was ihr denkt.
Und ihr werdet Beweise finden.
Das gleiche passiert natürlich auch mir.
Warum finden wir dann nicht die gleichen Beweise, die uns überzeugen.
Warum überzeugt ihr mich nicht und ich euch nicht?
Ich glaube in meinem Weltbild gewichten eure wissenschaftlichen Beweise einfach nicht so stark.
Für euch stellt Wissenschaft ein Grenze dar, die nicht überschritten werden kann.
Meine Beweise sind nicht wissenschaftlich und totzdem helfen sie mir zu glauben.
Ihr braucht empirische Studien um zu glauben.
Können wir beliebig glauben?
Wobei ja bekanntlich der Glaube, Berge versetzt.
Nur wer glaubt, wird erfahren.
Alles was uns bremst ist Angst.
Es ist möglich, diesen Schritt bewusst einzuleiten. Das geht allerdings nur, wenn man das möchte und sich dafür öffnet, wenn man sich dagegen sperrt, wird man es nicht erfahren. Ein Experiment: Tu über einen Zeitraum von 4-6 Wochen mal so, als ob es möglich wäre. Glaube einfach mal nur zum Spass daran. Und zwar wirklich und ohne Zweifel. Und schaue was passiert.