Hallo Laura,
ich versuche einfach mal das Ganze in Worte zu fassen, wenn
sowas überhaupt möglich ist:
kurz bevor ich genau weis, wann ich mich in einem solchen
Traumzustand (OOBE) befinde wird es in dem Traum, in dem ich mir
genau bewusst bin, das ich gerade träume sehr ruhig, (scheint eine Art Vorläufer zu sein...) die Abläufe und Bilder werden immer langsamer, bis eine vollkommene Ruhe eintritt! Diesen Effekt habe ich in der Jugendzeit geübt, ich habe mir einfach gedacht, wenn ich doch genau weis, das ich träume und auch weis, das ich gerade schlafe, wieso sollte ich dann nicht das selbe gleiche Gefühl, welches ich als Einstieg in den Traum nutze, auch als Konzentrationsübung im Traum nutzen, also als eine Übung im Traum! Wenn ich diese, ich nenne es mal Schwelle überschreite, weis ich nicht was mich erwartet! Es gab Anfangs einen heftigen Ruck, bei dem ich meistens Wach wurde, das wollte ich aber nicht, also übte ich weiter, bis es funktioniert hat, d.h. der Übergang geht meistens mit einer heftigen Beschleunigung voraus, danach befinde ich mich scheinbar in einer anderen Zeitebene, Zenario, wie man das auch immer nennen mag, in der ich nichts anfassen kann, ich fasse durch alle Gegenstände hin durch, auch können mich die Personen nicht sehen oder hören!? Ich kann mich normal bewegen, allerdings nehme ich das Umfeld mit einer unglaublichen Intensität war, alle Empfindungen sind um ein vielfaches gesteigert, sogar die Emfindungen der einzelnen Personen kann ich mit einem unglaublichen Gefühl wahrnehmen!? Ich weis nicht warum das alles so ist, bisher hat sich der Traum-Inhalt immer kurze Zeit später in der Realität ereignet, bzw. genau so wieder gefunden! Wie soll man denn mit sowas klar kommen, manchmal fällt mir das super schwer und ich habe noch nicht einmal Antworten dafür!?
Hattest Du denn auch schon solche Erfahrungen?
Gruß Quick
ich versuche einfach mal das Ganze in Worte zu fassen, wenn
sowas überhaupt möglich ist:
kurz bevor ich genau weis, wann ich mich in einem solchen
Traumzustand (OOBE) befinde wird es in dem Traum, in dem ich mir
genau bewusst bin, das ich gerade träume sehr ruhig, (scheint eine Art Vorläufer zu sein...) die Abläufe und Bilder werden immer langsamer, bis eine vollkommene Ruhe eintritt! Diesen Effekt habe ich in der Jugendzeit geübt, ich habe mir einfach gedacht, wenn ich doch genau weis, das ich träume und auch weis, das ich gerade schlafe, wieso sollte ich dann nicht das selbe gleiche Gefühl, welches ich als Einstieg in den Traum nutze, auch als Konzentrationsübung im Traum nutzen, also als eine Übung im Traum! Wenn ich diese, ich nenne es mal Schwelle überschreite, weis ich nicht was mich erwartet! Es gab Anfangs einen heftigen Ruck, bei dem ich meistens Wach wurde, das wollte ich aber nicht, also übte ich weiter, bis es funktioniert hat, d.h. der Übergang geht meistens mit einer heftigen Beschleunigung voraus, danach befinde ich mich scheinbar in einer anderen Zeitebene, Zenario, wie man das auch immer nennen mag, in der ich nichts anfassen kann, ich fasse durch alle Gegenstände hin durch, auch können mich die Personen nicht sehen oder hören!? Ich kann mich normal bewegen, allerdings nehme ich das Umfeld mit einer unglaublichen Intensität war, alle Empfindungen sind um ein vielfaches gesteigert, sogar die Emfindungen der einzelnen Personen kann ich mit einem unglaublichen Gefühl wahrnehmen!? Ich weis nicht warum das alles so ist, bisher hat sich der Traum-Inhalt immer kurze Zeit später in der Realität ereignet, bzw. genau so wieder gefunden! Wie soll man denn mit sowas klar kommen, manchmal fällt mir das super schwer und ich habe noch nicht einmal Antworten dafür!?
Hattest Du denn auch schon solche Erfahrungen?
Gruß Quick