also ich hatte noch nicht soviele KTs, scheinbar aber genügend, um die (wach) RCs nicht mehr ernsthaft genug zu betreiben. mit "nicht ernsthaft" meine ich, das ich mir nicht wirklich die frage stelle, ob ich träume, sondern lediglich automatisiert. bei den meisten wach-RCs ist mir bereits im vorfeld klar, das er negativ verläuft. aussnahmen sind wach-situationen die entweder erschreckend oder seltsam oder sonstwie nicht alltäglich sind. (aber blöderweise vergesse ich dann meistens den RC).
ich kann nicht genau beschreiben, was mich so ischer macht, das es kein traum ist - vielleicht das wissen um den tagesablauf-kontext, die logik der situation, das alle 5 sinne aktiv sind oder ähnlliches.
was ich sagen will: son lippenbekenntnis-RC kann ja wohl kaum sinn der sache sein.
wie kann man also sein wachbewusstsein derart austrixen, das man auch in normalen situation KRITISCH hinterfragt ob wahr/geträumt?
oder wie kann man wachsituationen schaffen, die das wachbewusstsein ernsthaft in frage stellen?
ich hab mir jetzt angewöhnt enge freunde (die hinundwieder in den nachtgeschichten agieren) auch im wachleben zu fragen, ob wir träumen. zumindest die resten male waren das etwas surreale wacherlebnisse. leider hab ich seitdem nicht von denen geträumt
ich kann nicht genau beschreiben, was mich so ischer macht, das es kein traum ist - vielleicht das wissen um den tagesablauf-kontext, die logik der situation, das alle 5 sinne aktiv sind oder ähnlliches.
was ich sagen will: son lippenbekenntnis-RC kann ja wohl kaum sinn der sache sein.
wie kann man also sein wachbewusstsein derart austrixen, das man auch in normalen situation KRITISCH hinterfragt ob wahr/geträumt?
oder wie kann man wachsituationen schaffen, die das wachbewusstsein ernsthaft in frage stellen?
ich hab mir jetzt angewöhnt enge freunde (die hinundwieder in den nachtgeschichten agieren) auch im wachleben zu fragen, ob wir träumen. zumindest die resten male waren das etwas surreale wacherlebnisse. leider hab ich seitdem nicht von denen geträumt