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Fiktives Klarträumen

Fiktives Klarträumen
#1
29.08.2006, 11:07
Hallo Träumer,

Ich habe gerade unheimlich Lust verspürt, klarzuträumen, doch leider hab ich schon 10 Stunden geschlafen und bin kein Funken müde mehr skeptic .
Und was nun?
"Ich könnte ja tagträumen, dass ich gerade klarträume, und das aufschreiben als eine Art fiktiven Traumbericht."
Das dachte ich mir so.

Nur warum poste ich das hier?

Einige User berichten davon, dass sie nach dem Lesen von Klartraumberichten oft selbst Klarträume in der folgenden Nacht haben.
Auch wenn die fiktiven KTs nicht den gleichen Echtheitsgrad haben wie die Klarträume selbst, entspringen beide doch der Phantasie.
Jeder Film, Text, Satz, und bestimmte Sinneswahrnehmungen (wie ein spezieller Geruch, Geschmack, Geräusche fürs Klarträumen) kann als Suggestion wirken und fördern, dass man sich in bestimmten Situationen gewünscht verhält. Ich erhoffe mir daher, dass Leser der fiktiven Klarträume, unbewusst angeregt werden, klarzuträumen big .

Welche Vorteile habe ich als Schreiber?

- Die eigene Phantasie wird angeregt (die Kommunikation zum UB leichter)
- Ich kann mich im Erschaffen von Szenen/Orten usw. üben big
- Ich kann bestimmte Situationen durchspielen (z.B. mir begegnet eine Albtraumfigur und ich laufe nicht davon sondern erkenne an ihr den Traum)
- Ich suggeriere mir selbst, dass ich so oft klarträumen kann, wie ich will

Vielleicht hast du ja jetzt auch Lust, einen kurzen oder langen fiktiven Klartraum zu schreiben?!
Dann bist du herzlich dazu eingeladen, dies zu tun. biggrin

Freundliche Grüße,
Metro
Auf der Suche nach Traumklarheit


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Re: Fiktives Klarträumen
#2
29.08.2006, 11:35
Der gefrorene Wald

Ein leichtes Kribbeln durchzieht meinen Körper, den ich jetzt kaum noch spüre. Vor mir erscheinen Muster, Farben, Figuren. Auf einmal erkenne ich eine Szene:
Ein Mann trägt einen Holzbalken auf seinem Rücken und geht damit schwerfällig über den Marktplatz. Ich spüre die erdrückende Schwere und der Balken wird immer größer und ragt nun so weit seitlich heraus, dass der Mann ins Schwanken gerät. Die Menschen auf dem Platz geraten in Panik, da der Balken wild um den Mann herum kreist und ein jeder von ihm getroffen werden kann.
Ich beobachte das Bild. "Ein seltsamer Traum", denke ich.
Mein Körper ist fort, alles dreht sich, mir wird schlecht. Doch genauso plötzlich wie es gekommen ist, ist es wieder fort. Mich umhüllt Schwärze und ich habe keine Gedanken mehr....

Es schneit. Mein Weg führt mich durch einen Wald und ich komme nur schwer forwärts, da der Schnee meterhoch liegt. Es fröstelt mich und ich zitter vor Kälte. Es sieht aus, als wenn der Atem gefriert. Ich spüre, ich kann nicht mehr, würde mich gern hinlegen, einfach aufgeben, einschlafen. Doch etwas hält mich und so bleibe ich einfach mitten auf dem Weg stehen, hin und her gerissen zwischen den Wünschen, weiterzugehen und aufzugeben. Mein Blick streift über die Bäume. Sie sind gänzlich von Eis überzogen und glitzern und funkeln. Es ist still und es hört auf zu schneien.
Erst jetzt erkenne ich, dass einige Bäume sogar noch Blätter unter der Eisschicht haben. Wie paralysiert starre ich die gefrorenen Blätter an.
Ein Traum, bringe ich leise hervor.
"Ich träume!", schreie ich in den Wald. Es hallt fort.
Ich werfe mich in den Schnee. Auf einmal ist er nicht mehr kalt sondern angenehm warm und weich. Ich genieße diese stille, gefrorene Atmosphäre eine Weile, doch nun frage ich mich, warum dem so ist?!
Warum erscheint mir ausgerechnet dieses Bild?
Ertrage ich den Wald nicht, wenn er lebt?
Ich schwebe den Weg entlang, doch er nimmt kein Ende. Ich beschließe, hoch zu fliegen, um mir einen Überblick zu erschaffen.
Im Osten ist Wald. Im Süden ist Wald. Im Westen ist Wald. Im Norden ist Wald. "Warum?", rufe ich. Doch ich bekomme keine Antwort. Stille.
Ich lande wieder auf dem Weg und setze mich hin. Ich versuche, meine Konzentration zu schärfen, indem ich mir meinen Wunsch immer stärker verinnerliche und er nicht mehr bloß ein Wunsch ist sondern Realität:

Sie Sonne bricht durch die Wolken.
Die Wolken lösen sich auf, flüchten in alle Himmelsrichtungen.
Wärme überströmt meinen Körper, kitzelt mein Gesicht.
Ich taue den Wald auf.
Das Eis schmilzt.

Ich höre kleine Bäche, die sich ihren Weg durch den restlichen Schnee bahnen. Die ersten grünen, organgen, roten und gelben Blätter erscheinen aus ihrer frostigen Hülle und leuchten im Sonnenlicht.
Dort, wo ich sitze, hat sich ein reißender Fluss gebildet. Ich schwebe über ihn und blicke erfreut hinein. Dort auf dem Grund, da liegt etwas.
Ein Spiegel, in dem Farben ineinander fließen. Ein Farbentor.
Ich tauche in den Fluss und lasse mich von den Farben mitnehmen.
Auf der Suche nach Traumklarheit


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Re: Fiktives Klarträumen
#3
29.08.2006, 12:09
Hi Metro!
Ich finde deine Idee sehr schön und habe ehrlich gesagt auch schon in den letzten Wochen darüber nachgedacht, so einen Thread zu eröffnen. Dch wusste ich nicht, ob das gern gesehen ist.
Ich betreibe es in der Regel genau so wie du, doch manchmal auch anders. Es kam mir in den Sinn, als ich WILDen wollte, doch nicht müde genug war. Ich dachte mir eine Szene aus, in der ich vielleicht zum Traum übergehe und den ich aus Spass gerne weiter spinnen wollte. Doch ich schlief nicht ein, statt dessen fing die Szene mit der Zeit an, etwas selbständiger zu werden und ich hatte kaum Mühe, sie mir zu erschaffen. Das machte richtig Spass.
Ich werde also deinem Aufruf folgen und meinen fiktiven Klartraum hier niederschreiben:

Die Suche nach der Oneironautenschule

Ich bin in einer Strasse, meine Suche beginnt. Doch wo nach suche ich, werde ich es überhaupt erkennen, wenn ich es sehe? Ist es ein Ort, oder nur eine Situation, der ich begegnen werde? Ich weiß es nicht.
Deshalb beschließe ich, mir einen Begleiter zu suchen. Denn zu 2 macht es deutlich mehr Spass, als alleine.
Der Weg führt mich an mehreren hohen Häusern vorbei und ich schau sie mir an. Stelle mir vor, wie in jedem der Häuser ein potentieller Klartraum wohnt, der nur darauf wartet, zu beginnen. Ich schau nach vorne auf die Strasse, es kommt mir ein Mann entgegen. Ich wollte, dass er mir entgegen kommt. Er ist Mitte 30, hat dunkles Haar unter seinem Hut sichtbar und geht leicht gebückt. Als wir aneinander vorbei gehen, frage ich ihn, ob er nicht Lust hätte, mich auf meiner Reise zu begleiten.
Er sagte, dass er mich gerne begleiten würde.
Gemeinsam gehen wir also weiter. Doch es geschieht nichts, die Strasse geht immer weiter und kein Ende in sicht. Sollte ich fliegen? Doch wohin?

Ich beschloss, in eines der Häuser zu gehen. Kaum hatte ich die Tür betreten, sah ich eine Treppe nach oben und daneben eine Tür, sie war offen und in dem dahinter liegenden Raum sah ich eine Frau. Sie verkaufte offenbar etwas. Ich fragte sie, ob es in diesem Haus zur Oneironautenschule gehen würde. Sie zeigte auf die Tür und ich bedankte mich bei ihr.
Ich nahm den Weg die Treppe hinauf in Anspruch. Links und rechts an der Wand waren Fotos, doch ich interessierte mich nicht für sie. Oben angekommen war dort wieder eine Treppe. Ich wusste nicht, was dahinter lag, ich ließ mich überraschen.
Doch war dort nur ein Dachzimmer, staubig und mit alten Möbeln zugestellt. Kein Mensch war dort. Ich drehte mich um und sagte mir, dass ich wenn ich mich umdrehe auf einem Balkon stehen würde.
Ich beschloss nun zu fliegen.
Ich drehte mich um und stand auf einem alten Balkon, der blaue Himmel über uns. Ich schaute nach unten und sah dort einen Rasen mit vielen Schülern.
Ich schaute meinen Begleiter an und wir sprangen runter. Wir glitten den steilen Weg nach unten und dort angekommen fragte ich die Frau, die nach der Lehrerin aussah, ob das mein Ziel sei. Sie bejate.
Ich schaute mir die Schüler an und freute mich. Endlich kann es los gehen.


ich werde das nächste mal wieder dort hingehen und weiter fiktiv Klarträumen, mal sehen was dabei rauskommt.
lg
Traumlehrling
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Re: Fiktives Klarträumen
#4
29.08.2006, 13:03
Hallo Metro happy

die Idee ist sehr gut. Ich hab mir das auch schon überlegt, fiktive Kts aufzuschreiben, hab mich aber bisher vom Schreibaufwand abhalten lassen.... bigwink

Trotzdem mach ich hin und wieder schon noch dieses imaginäre Klarträumen, nur was ich mich immer wieder frage: Wieso gehen Handlungen im imaginären Klartraum(also rein geistig)problemlos und im echten KT dann klappts eben nicht crying ??? Woran liegt das, das hat mich schon oft beschäftigt - immerhin ist doch Klarträumen auch rein geistiges handeln.

Es könnte am Einfluss des UB liegen, welcher ja beim fiktiven Klarträumen nicht so stark ist...aber andrerseits wäre es für mich logisch, dass jede Technik, die man im fikt. KT hinbekommt auch im echten klappen muss. Bzw. genauso leicht.

Eine weitere mögliche Ursache wäre vllt., dass ich beim fiktiven/imaginären Klarträumen noch irgendeine kleine oder größere gedankliche Handlung/Assoziation übersehe. Heißt, sie ist mir nicht bewusst, aber hat für den echten KT die entscheidende Wirkung...


Viele Grüße, Laura

Klarträumer sind Stehaufmännchen
Wahrer Reichtum liegt in der lebendigen Praxis der Anerkennung des freien Willens
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Re: Fiktives Klarträumen
#5
01.09.2006, 10:24
Das wird jetzt zwar eine längere Geschichte, in der nicht ich die Hauptrolle spiele, aber das ist ja eigentlich egal. biggrin

Vom Winde verweht

Die Blätter der Bäume raschelten, als der Wind durch die Straßen zog und pflichtbewusst an jedem Fenster hielt, um einen kurzen Blick zu wagen, ob er nun endlich seinen Schatz gefunden hätte:
Einen kleinen Jungen von 12 Jahren, der den Namen Martin trug, und angeblich in der Eintagsstraße in der Stadt Mönchsburg wohnte.

"Mhh, Jonsephinenstraße.... Wollbergallee...... argh... blöde Karte!", murmelte der Wind, "Warum muss ich immer die schweren Aufgaben erledigen, und die Sonne nicht?!", hauchte er in die sternenklare Nacht hinein. So setzte er jammernd seinen Weg fort, bis er nach 2 Stunden nicht einen Windhauch mehr weiter konnte.
Er bog in eine kleine, unauffällige Straße ein, in der finstere, verwinkelte Einfamilienhäuser standen, die von alten, verwachsenen Bäumen mit knorrigen Ästen umgeben waren.
Hier wollte er rasten, doch als sein Blick das Straßenschild streifte, da stand, oh Wunder, genau das, was er die ganze Zeit suchte: Eintagsstraße.
Plötzlich war alle Müdigkeit verflogen und der Wind sauste hektisch von Fenster zu Fenster und kroch in jede noch so kleine offene Spalte.

Martin lag zusammengerollt und mit seiner Decke verflochten im Bett und schlief, als der Wind durch das offene Fenster drang und die Gardinen wild umherflattern ließ. Vorsichtig versuchte er, den Jungen aus den Fesseln der gemeinen Schlafdecke zu befreien.
Doch keine Chance... gerade als er es fast geschafft hatte, da dreht sich das Kind glucksend auf die andere Seite und verheddert sich lächelnd erneut. "Na warte", zischte der Wind wütend, "du kannst mir nicht entkommen. Dann nehme ich euch eben beide mit!"

Und so hob er den Jungen samt Decke in die Lüfte, schwebte mir ihnen durch das weit offene Fenster und sie verschwanden in der Schwärze der Nacht. Nur das Funkeln der Sterne begleitete sie auf ihrem Weg.


(FS folgt)
Auf der Suche nach Traumklarheit


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Re: Fiktives Klarträumen
#6
01.09.2006, 11:29
@metro: kitschig! aber schön geschrieben =)

wenn ich zeit zum tagträumen habe, werd ichs hier
schreiben!
ich will schlafen!
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Re: Fiktives Klarträumen
#7
01.09.2006, 17:20

Zitat:Laura schrieb am 29.08.2006 13:03 Uhr:
Wieso gehen Handlungen im imaginären Klartraum(also rein geistig)problemlos und im echten KT dann klappts eben nicht crying ???


Also, ich habe das mal probiert und zwar war ich an einem mir sehr vertrautem Ort (meine Wohnung) und habe mich vor eine Wand gestellt, so, dass ich nur noch die weiße Wand im Blick hatte und habe mir lebhaft vorgestellt, dass ich mich, wenn ich mich umdrehe, in einer anderen Umgebung wiederfinde (in der, wo ich sein will). Jedoch passierte es immer, dass ich, noch bevor ich mich ganz rumdrehen konnte, gedanklich in meiner Wohnung war. Ich denke, dass Träume noch sehr viel mit Erwartung z'sammenhängen.
Das innere Universum erforschen -
That's one small nap for man, one giant sleep for mankind.
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Re: Fiktives Klarträumen
#8
02.09.2006, 13:30
@laura vielleicht moechtest du es mal damit probieren:
http://www.klartraumforum.de/forum/showt...p?tid=4098

mich erinnert dieser thread hier auch irgendwie sehr an den meinen.. man kann doch auch innerhalb eines klartraumes klartraumgeschichten erfinden, oder? big oder bereits erfundene nachleben


im allgemeinen find ich das hier sehr spannend, auch wenn ihc noch keine geschichte von euch gelesen hab. ich fuer meinen teil schreibe momentan an einer groeßeren geschichte und da ist es aehnlich: ich geb mir da recht viel freiheit, sodass ich immer wie ich lust hab gewisse szenen aufschreiben kann. da auch taucht viel traum- und klartraum-artiges auf.
Bin nicht mehr hier, aber noch erreichbar.
Bitte keine coronaleugner
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Re: Fiktives Klarträumen
#9
04.09.2006, 19:14

Zitat:Overdriven schrieb am 01.09.2006 17:20 Uhr:

und habe mir lebhaft vorgestellt, dass ich mich, wenn ich mich umdrehe, in einer anderen Umgebung wiederfinde (in der, wo ich sein will). Jedoch passierte es immer, dass ich, noch bevor ich mich ganz rumdrehen konnte, gedanklich in meiner Wohnung war. Ich denke, dass Träume noch sehr viel mit Erwartung z'sammenhängen.


Ja, das sind genau diese mitunter winzigen Einzelheiten, die ich als ursache vermute - die mir aber überwiegend eben gar nicht auffallen. Würde bedeuten, die Erwartungshaltung bzw. die Gedanken ändern sich manchmal blitzschnell, so dass ich sie gar nicht richtig als einflussnehmend mitbekomme. Danke bigwink

Hallo spell,

schön, dass du den Link nochmal rausgesucht hast - ich hatte den Thread vor Kurzem gelesen, es aber dann doch wieder aufgegeben zu probieren. Sprich: Ich könnte z.B. einer Traumfigur begeistert erzählen, dass ich in meinen Kts schon -zig mal auf Lucys Eiffelland war...vllt. hilft mir das dabei entstehende Gefühl, es dann tatsächlich zu schaffen happy

Die empfindung ansich ist schon seltsam: Wenn ich mir intensiv vorstelle, dass ich schon paar mal dort war und es kein Problem ist - irgendwas dreht sich da innerlich schon, einstellungsmäßig big

LG Laura



Klarträumer sind Stehaufmännchen
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Re: Fiktives Klarträumen
#10
05.09.2006, 09:32
Ich liege im Bett, versuche mich zu entspannen. Angefangen beim Zählen von 100 bis 0, dabei einfach an nichts denken. (Es ist für mich einfacher, fiktiv klarzuträumen, oder generell hypnas zu haben, wenn ich entspannt bin und eine gewisse Ruhe in meinem Verstand habe. Deshalb entspanne ich vorher immer etwas.)

Doch ich denke an etwas.

Die Treppe
Ich gehe eine Wendeltreppe nach unten. Bei jeder Zahl eine Stufe. Der Weg ist sehr schmal, kaum breiter als mein Körper. Die Wände sind nur mäßig belichtet, alle paar Schritte hängt eine Kerze an der Wand und erhellt die Stufen vor mir. Ich zähle weiter..68..53...
Die Atmosphäre wird geheimnissvoller. Die Kerzen werfen ihr orangenfarbenes Licht an die gegenüberliegende Wand. Die Stangen sind dunkel, alt und schon angerostet. Kalt, wenn ich sie berühre. Ich habe Probleme, in dieser Welt zu bleiben. Es zieht mich raus, nach oben. Es fällt mir schwer den Fuß auf die Stufe zu setzen und meinen Weg weiter zu gehen. Ich klammere mich an den Standen fest und ziehe mich nach unten. Warum nur werde ich hinausgezogen?
Ich gehe weiter, irgendwann muss es aufhören.
Atmung spielt eine große Rolle. Ich atme jetzt stärker als vorher, bewusster. Oft vergisst man seine Atmung, gefangen von der Welt, die man betritt. Es macht den Übergang einfacher, doch jetzt ist es wieder ins Gedächtnis gerufen. Bei jedem Einatmen spüre ich, wie ich nach oben gezogen werde. Es überwindet meine Kraft. Ich atme weniger und versuche die Konzentration beim Einatmen zu erhöhen und weniger einzuatmen, geringer.
Es klappt. Ich setzte meinen Weg fort.
30...28...
Die Abstände der Treppenstufen weren geringer, lösen sich auf und ich rutsche die Treppe hinunter. Schneller und schneller.
Danach bin ich draußen, es ist hell. Was soll ich tun? Ich gehe in eins der Häuser, dass verändert die Umgebung und mal sehen was ich dort erleben werde. Ich betrete eines der Häusereingänge und schaue auf die Namensschilder:
Don Rinatos biggrin
Ok, ich klingele. Ich betrete das Haus. Links ist die Treppe nach oben, rechts in dne Keller. Welchen Weg soll ich gehen? Der Keller reizt mich, doch Donnie Rinarko (Rethor nannte ihn mal so) auch. Ich gehe die Treppen nach oben. Die erste, dann die zweite, auf der dritten sehe ich, wie jemand die Tür aufmacht. Ichsehe Don, er lächelt mich an und fordert mich auf, hinein zu gehen. Ich schaue mich um, eine hübsche Wohnung, nur etwas zu weiß für meine Geschmack. ich betrete die Stube und setzte mich auf ein Kissen auf dem Boden. Don kommt herein, er hält eine Teekanne in der Hand und schenkt uns ein. Ich will mit ihm Reden, doch merke, dass mein UB noch nicht so weit ist, eigenständig zu erzählen, noch keine eigene Stimme hat. Ich frage ihn, ob wir dieses Gespräch im Traum weiterführen könnten, er bejaht.


Leider hat Don gelogen. Doch war es auch ohne ihn eine sehr ausgefüllte Nacht, mit 7 mehr oder weniger schönen Träumen. big
lg
TL
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Re: Fiktives Klarträumen
#11
06.09.2006, 09:22
Der Selbstmord des Zauberers
Es ist Mittag, die Sonne scheint hell und warm auf die Köpfe der Zuschauer. Sie staunen und freuen sich, mich zu sehen. Sie tragen alte Kleider, ungepflegt und zerlummpt. Sie waren arm und hoffnungslos.
Genau dsa richtige Publikum für einen Zauberer, dachte ich mir.
Ich sitze auf einem Stuhl auf einem Podest, genau in der Mitte des Marktplatzes, es ist das späte Mittelalter. Damals war es noch einfach für einen Zauberer, die Leute zu unterhalten, die Aufklärung war noch nicht vorangetrieben. Eine sehr schöne Zeit. big
Die Menschen schrien, ich solle sie nach vorne lassen und ihnen einen Wunsch erfüllen, doch konnte ich schlecht jeden glücklich machen. Ein Grund mehr, warum ich 2 Wachleute links und rechts neben mir stehen hatte. Sie sollten mich beschützen.
Der erste Mann kam hoch zu mir. Er sah gepflegt aus, hatte einen langen roten Mantel und war noch recht jung. Sein GEsicht war voller Erwartung, was ich ihm geben würde, ein sehr schöner Moment für einen Zauberer.
Ich griff in meine Hosentasche und zückte eine Taschenuhr.(Gabs die damals schon? egal)
Der Mann grinnste und bedankte sich bei mir. Ich wünschte ihm viel Spass und Freude mit der Uhr.
Der nächste Mann kam, noch jünger als der erste und um einiges ärmer, wie mir scheint. Er wirkte freundlich und um ehrlich zu sein, machte mir das ein wenig Sorge, worauf ich einen Blick zu meinem Wachmann warf. Ich bemerkte, dass er schwitzte. Zugegeben, es war warm.
Ich schaute nach oben in den Himmel und schob mit meinen Händen, die Wolken vor die Sonne. Danach zündete ich Fackeln an den Häusern rund um den Marktplatz an. Die Meute staunte und es ging ein Raunen durch die Menge.

Ich griff in meine Tasche und zog einen Langen Stock heraus. Er war verziert und recht schwer. Was sollte dieser Junge mit einem Stock? Ich fragte ihn und er sagte, nach kurzem Übelegen:"Dir ihn in die Brust rammen!"
Ich war nicht überrascht, hatte ich doch die ganze Zeit zweifel an ihm. Mein Wchmann wollte eingreifen, doch ich hielt ihn mit einer Handbewegung ab.
Ich sagte dem jungen Mann, dass er fortfahren dürfe, es ihm jedoch nichts bringen würde. Daraufhin verließ ich den Körper des Zauberers und tauchte in den Knaben ein. Er stoch zu und der Zauberer schrie. Die Menge brüllte und war schockiert. Das Herz des Knabens pulsierte und er warf einen Blick zu dem Wachmann, dann lief er davon. Versteckte sich in einer Gasse, dann lief er in ein Haus, die Treppen hinauf, immer weiter, bis er oben in einem Zimmer pausierte. Er setzte sich auf einen Stuhl und weinte. Neben ihm materialisierte sich eine schwarze Gestalt, sprach jedoch kein Wort. Mir wurde die Situation zu langweilig und ich löste mich aus dem Körper des Jungen, unsichtbar für beide. Ich setzte mich auf das Fensterbrett und warf mich raus. Im Fallen verwandelte ich mich in einen Vogel und flog über die Menge auf dem Marktplatz. Ich verließ diese Stadt und flog über ein Feld, immer weiter weg. Nach einiger Zeit kam ich als Zauberer wieder auf dem Boden an und blickte zurück. Die Stadt war klein, jedoch noch zu sehen. Ich zeichnete mit meinen Händen ein Viereck um die Stadt und zog es aus der Landschaft, wie ein Plakat. Ich rollte dieses Bild ein und steckte es zu meinen anderen Erinnerungen.

Ich bin nun wieder in diese Zeit und liege auf dem warmen Boden, Asphalt, herrlich.
Doch mir wird langweilig und ich schneide ein Loch in die Welt. Dahinter ist es schwarz. Kein Void, einfach nur kein "Traum" mehr. Dort setzte ich mich auf einen Boden aus Granit. Meditiere etwas und lasse den Tag ausklingen...

lg
Tl

P.s.Ich schaffe es nicht, am Abend einzuschlafen, bewusst. Ich lag 2,5 Stunden wach, konnte jedoch nicht einschlafen, ohne mein BEwusstsein abzulegen. Schon der kleinste Funken Bewusstsein lies mich wach bleiben.
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Re: Fiktives Klarträumen
#12
11.09.2006, 20:17
Einem wiederkehrenden Albtraum durchlaufen - Der Dämon

Ich fahre mit dem Auto über die Autobahn. Es geht unter Brücken hindurch. Mal ist sie zweispurig, dann wieder dreispurig. An der Seite befindet sich ein Wall, auf dem viele große Laubbäume und Tannen gepflanzt sind. Moose und Flechten wuchern über alten morschen Holzstrommästen.
Endlos lang erscheint mir die Fahrt. Immer wieder muss ich auf neue Autobahnen wechseln, es macht sich Angst breit, die richtigen Ausfahrten zu verpassen. Der Verkehr wird dichter.

Die Bäume weichen Plattenbauten aus den 80ern (schätzungsweise). Ihre Fenster sind groß und leer. Der Putz inzwischen grau verfärbt.
Die Fahrbahn verengt sich, kurz vor dem Tunnel. Es gibt Stau.
Ich komme nur sehr langsam voran.

Doch dann, ich weiß nicht wie, fahre ich bereits die Ausfahrt hinunter. Es geht direkt durch die City, hinaus an den Stadtrand. Die Häuser sind inzwischen nicht mehr ganz so grau und leer. Schöne Felder, getaucht in rostig-orange-gelbes Spätsommerlicht lockern die Atmosphäre. Ich stoppe vor einem Wohungsblock. Er hat freundlich gelben Putz und modern wirkende Balkone. Neben dem Block beginnt das Land... Felder, Abenteuer.

Ich steige aus. Mein Gefühl ist gemixt. Ein Schmerz sticht mir durch die Brust. Vergangene alte Zeit. Hier draußen ist es schön, es hat etwas von Sehnsucht, Abenteuer, Einsamkeit, die schöne Gefühle der Verwegenheit auslösen. Aber ich weiß, dass sobald ich dieses Gebäude betrete, andere Gefühle die Herrschaft übernehmen werden.
Ich spüre wie mir bleiernde Gewichte im Magen liegen. Meine Füße wollen sich nicht bewegen. Vieles in mir wehrt sich, will nicht fühlen, was mich erwartet. Doch ich weiß, es ist nicht gut für mich. Ich muss dem begegnen. Und so drücke ich die Klingel.

Die Tür springt mit einem Surren auf. Ich gehe das kühle Treppenhaus hinauf, fühle über das kalte, schöne Geländer. Wie oft bin ich als Kind hier die Stufen hinabgerannt und habe mich dabei am Geländer gedreht. Ich war immer froh, hinauszugehen, ins Leben, aber genauso froh, wieder zurückzukehren. Warum tut es bloß so weh, jetzt daran zu denken?

Die Tür zur Wohung ist bereits auf. Ein Mann steht da, mit pechschwarzem, sauber geschnittenem Haar und kastaniendunklen Augen. Ein lustiger Schnurrbart, der vom Kaffee verfärbt ist, sitzt über einem herrlichen Lächeln. Die Augen leuchten. Ein Duft von Irish Moos zieht zu mir hinüber. Ein Anzug trägt er. Wie ein lustiger Professor, mein Vater. Und unglaublich schlau. Ich renne mit ausgebreiteten Armen auf ihn zu. Er wirbelt mich durch die Luft. Ich bin zu Hause.
Doch dies ist nur Erinnerung.

Während ich die Stufen weiter hochgehe, wische ich mir die Tränen aus den Augen. Was wird mich erwarten?

Die Tür ist auf. Mein Vater steht da. Das Haar grau, die Augen lächeln, doch sie haben jeden Glanz verloren. Ich gehe auf ihn zu, unsicher und zittrig werde ich umarmt. Ich spüre nicht mehr das Vertraute sondern eine Ferne, als läge eine tiefe Schlucht zwischen uns, die keiner überwinden kann. Er versucht, sich nicht die Unsicherheit anmerken zu lassen. Doch mir kann er nichts vormachen.
Ob die Reise gut war, ob ich bereits gegessen habe. Ein kurzes Gespräch.. dann Stille. Ich sitze vor einer Statue.
Gedanken kreisen durch den Kopf, Gebilde der Furcht, der vergangenen Zeit. Aber es ist nicht meiner sondern sein Geist, der damit verschmilzt. Und es gelingt mir nicht, das Eis zu brechen.
Schließlich erzähle ich.. ich erzähle von mir. Doch das ist es nicht, was ich so ersehne. Wo sind die vielen Stunden hin, in denen sich Themen selbst ersponnen? Über Geschichte, Philosophie, Naturwissenschaften?
Wo ist mein Vater hin?
Irgendwo hinter dieser Hülle ist er gefangen. Ist er überhaupt noch da?
Ich gebe auf. Der Schmerz und die Erfahrung nimmt mir jede Hoffnung.


Auf der Suche nach Traumklarheit


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Re: Fiktives Klarträumen
#13
11.09.2006, 20:17
Als ich gehen will, sagt er: "Ich dachte, du bleibst länger. Du bist doch gerade erst gekommen! Warum gehst du jetzt wieder?" Es klingt fordernd.
"Ich habe noch viel vor. Muss noch einiges erledigen. Sonst schaff ich es nicht mehr", antworte ich. Ich packe alles zusammen. Doch meine Kleidung liegt verstreut. Egal, ich stopfe alles in den Koffer so gut es geht. Die Fragen werden immer bohrender, der Blick von ihm immer starrer. Das Schuldgefühl wird immer schlimmer. Sein Körper wird immer grauer, alles Leben, jeglicher Glanz ist fort. Sein Anzug ist löchrig, seine Haare hängen bis zum Kinn.
Ich will laufen, fliehen, doch dieser verdammte Koffer. Ich reiße an ihm herum, breche in Panik aus. Doch dann, explodiert der Schmerz in mir und ich mache eine grausame Erkenntnis: Ich träume.
Es ist die typische Situation.
Der Punkt, aus dem all meine starken Ängste entstehen, aus dessen Tiefen all meine Albtraumfiguren entstehen.
Ich fühle mich ausgeliefert.

Ich lasse den Koffer los. Drehe mich um. Mein Vater oder das, was der Traum von ihm übrig ließ, wandert in schleierhafter Form ins Wohnzimmer. "Es" führt ein Eigenleben. Ich scheine Luft zu sein.
"Warum?", rufe ich dem Dämon hinterher. "Wo hast du meinen Vater gelassen?". Ich schreie, bin außer mir vor Wut.
Er dreht sich um. Seine Augen verlaufen...
Er ist grau. Aber es kommt keine Antwort.
Da halte ich es nicht aus, und wecke mich auf.


Warum schreibe ich dieses relativ private Thema als öffentlichen fiktiven Klartraum auf? Ich habe heute wieder dieses Bedrängungsgefühl gehabt. Und ich musste es irgendwie herauslassen, umsetzen, damit ich nicht genau das heute träume. Und wenn ja, dann bin ich vorbereitet.
Wenn ich es nur für mich behalten würde, dann würde diese Szene immer wieder in meinem eigenen Saft kreisen. Ich könnte niemals ein neues Gefühl, ein Gefühl der Sicherheit entwickeln.

Viele, nette Grüße,
Metro
Auf der Suche nach Traumklarheit


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Re: Fiktives Klarträumen
#14
11.09.2006, 20:53
versenkung

ich bin mal wieder in so einem zwischenzustand. lauter szenen tauchen auf und wollen sich meines bewusstseins bemaechtigen. da ist eine tierhafte frau, in orangenen farbtoenen. ich beschließe, ihr erst einmal zu folgen. der uebergang ist zuerst noch etwas unsicher, aber ich ignoriere es, bald wird es besser.
die landschaft sieht hier etwas wuestenartig aus, ab und zu baeume. so wie ich mich aber umdrehe stehe ich vor einer wuestenstadt. war ich nicht schonmal in so einer gegend? aber hier sieht es anders aus. sie haben groeßere, weiße haeuser, und palmen auf den balkonen. die straßen sind recht verlassen.
doch da kommt auch schon die frau wieder auf mich zu. irgend etwas moechte sie mir wohl geben. ist ja ganz interessant hier, aber eigentlich wollte ich doch ein vorhaben ausfuehren. aber das kann man ja verbinden. was moechtest du von mir? sie scheint irgendwie zu brennen, und hat irgendwo schwarze streifen am koerper. kann nicht sagen, was das ist.
sie haelt mir den schaedel eines toten tieres entgegen.
zuerst bin ich verwundert, aber dan.. aha! alles klar, verbindung funktioniert. ich hatte doch in der geschichte von etwas aehnlichem geschrieben. das ist gut, ich muss verbindung mit der geschichte aufbauen.
sie starrt mich an. nun, fraeulein, wer auch immer du sein magst.. ich danke dier hierfuer. ich bitte sie um einen feuertanz- ganz wie es ihrem wesen eigen ist - und lege den schaedel auf den boden. irgendwie redet sie nicht viel, aber warhscheinlich begreift sie, was ich vor habe. ich stelle mich zu dem schaedel dazu, und da beginnen schon die flammen um mich herum kreisfoermig zu lodern. manchmal erkenne ich noch ihr gesicht darin. wie sie lacht oder schreit. aber sie spricht damit nicht mich an.. eher ist es wie eine anrufung von geistern oder goettern. und genau das kommt mir entgegen.
"ich bitte dich, flammende frau, verbrenne mir diese umgebung hier."
ich konzentriere mich weiters auf den totenschaedel und lange irgendwann hinein. die flammen aussenrum leuchten golden und orange und werden warm. sie spenden mir eine gewisse kreative kraft - und so erblicke ich im totenschaedel doch schon ganz bestimmte gefuehle.
jetzt ist der zeitpunkt da - ich male die federgestalt in den totenkopf hinein. fluestere ihr zu und wuensche sie mir sehnlichst herbei.
naechste stufe: das feuer lodert so weit und hoch, dass erhabene gefuehle auftauchen. das heisst, ich bin auch ein wenig in ehrfurcht vor dieser flammenden wesenheit. wieder starre ich den totenschaedel an, er faengt an zu leuchten und ich sehe in ihm verschwommen und unklar andere welten schimmern. wieder denke ich an die fee, und ich denke an meine klarheit. meine liebevolle tiefwaldfee, zeig mir den schatz deiner kindheit. ich nehme mir eine feder aus dem ohr und lege sie in den schaedel hinein. das ist die erdung.
die flammen nehmen ueberhand. es ist kurz davor, dass alles zusammenbricht.
ich denke nur noch an meine liebe und sehnsucht und an das weise wesen. da sehe ich sie im totenschaedel. die feder taucht tief hinein in das wasser. das endlos weite, dunkle wasser. und die feder, vom feuer erhellt, dringt immer tiefer und loest sich mehr und mehr darin auf. ich kann nicht mehr sehen, wo sie endet. doch seh ich noch, wie ihre aufgeloesten teile sich immer weiter verbreiten. in diesem ozean, meine fee, erwecke mich zu deiner welt.
ich lasse den schaedel los. ich versinke in ihm und erwache mit einem freudigen und motivierten gefuehl. bin gespannt auf die fruechte dieser pflanze.
Bin nicht mehr hier, aber noch erreichbar.
Bitte keine coronaleugner
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Re: Fiktives Klarträumen
#15
11.09.2006, 20:56
Hi metro.
sehr bedrückender traum. irgendwie habe ich jetzt ein schlechtes gefühl, von dem ich nciht weiß, woran es liegt. sonst nimmt mich eigentlich nichts so mit. vielleicht weil ich selber keinen kontakt zu meinem vater habe und das damit verbinde, oder einfach, weil ich zur zeit sehr leicht traurig werde, keine ahnung. Oder einfach, weil ich es liebe, wie du schreibst und ich es mir sehr gut vorstellen kann. (besonders wenn ich mir dich dazu vorstelle, wie du es erzählst ^^)

Hast du dieses GEfühl schon den tag über gehabt, wenn ja, weißt du, wodurch es ausgelöst wurde? (Leider kenne ich deine familiäre Geschichte nicht so, sonst würde ich dir vielleicht ein wenig ablenkung verschaffen können.

Zitat:Wenn ich es nur für mich behalten würde, dann würde diese Szene immer wieder in meinem eigenen Saft kreisen. Ich könnte niemals ein neues Gefühl, ein Gefühl der Sicherheit entwickeln.

Lass es raus, würde gerne helfen, wenn ich kann, oder du willst. Falls du reden willst, bin ich da, am meisten früh im chat. bigwink (wie gewohnt ^^)
lg
Tl
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