Hi Leute!
Seit meinem letzten Klartraum „Die Stadt“ hab ich ja wieder versucht in das Thema „Klartraum“ einzusteigen. Der Traum war einfach zu gut gewesen .
Techniken oder Hilfsmittel benutze ich zwar keine, denke aber oft genug übers Träumen nach, sodass das bei mir wohl ausreicht, um luzide Träume auszulösen.
Wie ist das bei Euch – wenn ihr im Traum „klar“ werdet, läuft das immer nach dem gleichen „Schema“ ab?
Ich hatte in den letzten Wochen leider keinen luziden Traum mehr, der mit „Der Stadt“ vergleichbar wäre. Statt dessen aber andere Traumerfahrungen, z. B.
1. ich wache morgens auf und hab das Gefühl, dass ich einen Klartraum hatte, kann mich aber nicht erinnern…
Das ist für mich eigentlich nicht nachvollziehbar, da ich die Klarträume, an die ich mich erinnern kann, mit dem vollen Bewußtsein erlebt habe, sodass ich mich daran wie an ein Erlebnis aus „wachen“ Zeiten erinnern kann. Was war das also???
2. ich wache morgens auf und weiss, dass ich mir des letzten Traumes bewusst war, aber nicht wirklich „klar“ wurde…
Komisch, ich weiß, dass ich träume, aber der letzte „Kick“ fehlt noch. Gibt es wohl innerhalb des Klartraumes mehrere Bewusstseinsstufen? Oder ist das der Unterschied zwischen „luzidem“ und „Klar“-traum, von dem ich gelesen habe???
3. ich habe beim Einschlafen einen Traum, der erst mit einer normalen Trübphase beginnt, dann stelle ich relativ bald fest, dass ich träume.
Sobald sich das typische Gefühl der vollkommen Klarheit (Euphorie, die Umgebung wird realistischer begleitet von einer Art Rauschen in meinem Kopf) einstellen will, verschwindet die Traumszenerie, es erscheint tiefe Schwärze und ich befinde mich in einem beängstigenden Zustand zwischen wach sein und träumen. Beides ist nicht zutreffend und eine passende Beschreibung fällt mir schwer. Dazu kommt panische Angst und der Wille aufzuwachen, was aber erst nach längerer Anstrengung gelingt (mir kommt es fast vor wie eine Art Kampf). Dabei habe ich immer das Gefühl, dass das der Anfang einer OOBE sein könnte – davor hab ich eh Panik und bin danach immer fix und fertig. Ich habe dabei das Gefühl, irgendeine Kraft zieht mich nach oben und versuche „unten“ zu bleiben. Das letzte mal spürte ich kräftiges Vibrieren, das durch dieses „Tauziehen“ ausgelöst wurde (so kam es mir jedenfalls vor). Fortsetzung folgt...
Seit meinem letzten Klartraum „Die Stadt“ hab ich ja wieder versucht in das Thema „Klartraum“ einzusteigen. Der Traum war einfach zu gut gewesen .
Techniken oder Hilfsmittel benutze ich zwar keine, denke aber oft genug übers Träumen nach, sodass das bei mir wohl ausreicht, um luzide Träume auszulösen.
Wie ist das bei Euch – wenn ihr im Traum „klar“ werdet, läuft das immer nach dem gleichen „Schema“ ab?
Ich hatte in den letzten Wochen leider keinen luziden Traum mehr, der mit „Der Stadt“ vergleichbar wäre. Statt dessen aber andere Traumerfahrungen, z. B.
1. ich wache morgens auf und hab das Gefühl, dass ich einen Klartraum hatte, kann mich aber nicht erinnern…
Das ist für mich eigentlich nicht nachvollziehbar, da ich die Klarträume, an die ich mich erinnern kann, mit dem vollen Bewußtsein erlebt habe, sodass ich mich daran wie an ein Erlebnis aus „wachen“ Zeiten erinnern kann. Was war das also???
2. ich wache morgens auf und weiss, dass ich mir des letzten Traumes bewusst war, aber nicht wirklich „klar“ wurde…
Komisch, ich weiß, dass ich träume, aber der letzte „Kick“ fehlt noch. Gibt es wohl innerhalb des Klartraumes mehrere Bewusstseinsstufen? Oder ist das der Unterschied zwischen „luzidem“ und „Klar“-traum, von dem ich gelesen habe???
3. ich habe beim Einschlafen einen Traum, der erst mit einer normalen Trübphase beginnt, dann stelle ich relativ bald fest, dass ich träume.
Sobald sich das typische Gefühl der vollkommen Klarheit (Euphorie, die Umgebung wird realistischer begleitet von einer Art Rauschen in meinem Kopf) einstellen will, verschwindet die Traumszenerie, es erscheint tiefe Schwärze und ich befinde mich in einem beängstigenden Zustand zwischen wach sein und träumen. Beides ist nicht zutreffend und eine passende Beschreibung fällt mir schwer. Dazu kommt panische Angst und der Wille aufzuwachen, was aber erst nach längerer Anstrengung gelingt (mir kommt es fast vor wie eine Art Kampf). Dabei habe ich immer das Gefühl, dass das der Anfang einer OOBE sein könnte – davor hab ich eh Panik und bin danach immer fix und fertig. Ich habe dabei das Gefühl, irgendeine Kraft zieht mich nach oben und versuche „unten“ zu bleiben. Das letzte mal spürte ich kräftiges Vibrieren, das durch dieses „Tauziehen“ ausgelöst wurde (so kam es mir jedenfalls vor). Fortsetzung folgt...