Ich finde Exploring the world of lucid dreaming von LaBerge deutlich besser als Tholeys "Schöpferisch Träumen". EWLD ist eben einfach ein Handbuch, aber ein sehr übersichtliches und fundiertes. Tholeys ist schlechter strukturiert und enthält Dinge die ich in einem solchen Buch überflüssig finde (dass z.B. die Traumdeutung etwas angeschnitten wird). Seinen Schreibstil habe ich glaub auch nicht besonders gemocht.
Grundsätzlich gilt, dass einem beide Bücher nicht furchtbar viel erzählen, wenn man sich schon im Internet gut umgeschaut hat. EWLD finde ich trotzdem empfehlenswert, da es die Methoden sehr übersichtlich und verständlich erklärt, einen dadurch vielleicht doch auf neue Ideen bringt und auch zum Nachschlagen geeignet ist. "Schöpferisch Träumen" hat dagegen sehr viel weniger Informationen und mehr unbedeutenden Text drumrum, ist also imho nicht empfehlenswert.
Die ersten 2 Castanedas haben mir als Geschichten mit etwas reellem Hintergrund noch ganz gut gefallen, "Die Kunst des Träumens" fand ich nichtmal als Roman tauglich.
Grundsätzlich gilt, dass einem beide Bücher nicht furchtbar viel erzählen, wenn man sich schon im Internet gut umgeschaut hat. EWLD finde ich trotzdem empfehlenswert, da es die Methoden sehr übersichtlich und verständlich erklärt, einen dadurch vielleicht doch auf neue Ideen bringt und auch zum Nachschlagen geeignet ist. "Schöpferisch Träumen" hat dagegen sehr viel weniger Informationen und mehr unbedeutenden Text drumrum, ist also imho nicht empfehlenswert.
Die ersten 2 Castanedas haben mir als Geschichten mit etwas reellem Hintergrund noch ganz gut gefallen, "Die Kunst des Träumens" fand ich nichtmal als Roman tauglich.