Ein schöner Artikel. Den Begriff der Scham oder der Traumscham finde ich zutreffend. Wenn ich jemandem näher komme und zum Abschied von Herzen schöne Träume wünsche, erzeuge ich eine Intimität.
Menschen die sich ihrer Träume gewahr werden betreten ein Innenleben, das sich der direkten Einflussnahme der Herrschenden entzieht. Man könnte das Christentum und die anderen monotheistischen Religionen mal auf ihre Traumfeindlichkeit untersuchen. Nur wenigen wurden Visionen zugebilligt die meisten hielten es geheim oder wurden verfolgt.
Menschen die sich ihrer Träume gewahr werden betreten ein Innenleben, das sich der direkten Einflussnahme der Herrschenden entzieht. Man könnte das Christentum und die anderen monotheistischen Religionen mal auf ihre Traumfeindlichkeit untersuchen. Nur wenigen wurden Visionen zugebilligt die meisten hielten es geheim oder wurden verfolgt.