Klartraumbücher für Einsteiger und Fortgeschrittene

[Tink]

Man kann im Netz jede erwünschte Information bekommen, aber man baut sich sein Wissensgeflecht damit aus Einzelinformationen auf. Ein Buch, welches ein Thema allumfassend beleuchtet entspricht der Informationsaufnahme die mich persönlich befriedigt.

Streng genommen ist ein einziges Buch von einem Autoren aber auch keine ausreichend umfassende Quelle für Informationen. Eine Einzelperson kann ein Thema nie allumfassend beleuchten, man bekommt die Informationen immer durch einen subjektiven Filter.

Ich persönlich konnte durch das Lesen von Laberge schon Neues erfahren. Nicht von den Techniken her. Wie auch? Alles was man im Netz findet sind ja seine Techniken, oder sie von Tholey. Aber die Beschäftigung mit dem Thema Klartraum das hat mir etwas gebracht.

Die Beschäftigung mit dem Thema Klartraum geht auch hier im Forum oder in anderen Foren, in denen erfahrene Klarträumer viel eher auf spezielle Fragen eingehen oder etwas noch einmal anders erklären können als ein, womöglich übersetzter, Fachmann.

Um einen Klartraum zu bekommen ist man sowieso selber gefragt, man muss üben und irgendwann klappt es... oder auch nicht. Laberge ist ja sogar veraltet, er geht ja noch davon aus, dass man nur in den REM Phasen träumt. Was ja bereits längst widerlegt ist.

Das spricht ja aber auch alles nicht unbedingt dafür, dass man sich, wie du vorher meintest, Bücher über das Träumen an sich, Umgang mit Träumen in verschiedenen Kulturen, verschiedene wissenschaftliche Ansätze etc. durchlesen muss, um als jemand zu gelten, "der sich für die Materie interessiert".

Wenn man kein Geld für Bücher ausgeben möchte oder kein Geld dafür hat, dann finde ich es richtiger, wenn man sich im Kampf gegen Buchpiraterie seine Informationen auf legalem Wege beschafft. Und gerade für das Thema Klarträumen gibt es, wie schon von den anderen gesagt, wirklich sehr gute Informationen im Internet, sogar auch wissenschaftliche Publikationen.