ja, warum nicht jede Nacht Urlaub beim Klarträumen machen?
Ich sehe das absolut nicht als Flucht sondern eher als Bereicherung.
So wie es spell vermutlich auch meinte, nicht Realitätsflucht, sondern -erweiterung.
Zu Problemen und warum das Thema Realitätsflucht (nach meiner Erfahrung) eigentlich irrelevant ist:
Ich habe zur Zeit eine Klartraumflaute, was sehr ungewöhnlich ist , ich würde mich schon als fortgeschrittenen Klarträumer bezeichnen (in guten Zeiten > 1 KT pro Nacht) . Das hat durchaus mit "Problemen" oder Dingen zu tun, die mich derzeit tagsüber beschäftigen. Also, wie soll ich das Klarträumen zur Flucht benutzen, wenn ich in solchen Zeiten, die sehr stressig sind, überhaupt nicht Klarträumen kann? Da muß ich erstmal mein Leben in den Griff bekommen und wenn das dann wieder in Ordnung ist, klappts auch wieder mit den Klarträumen.
Ok, kleine Einschränkung meines Geschriebenen. Nach meiner Theorie muß man sich die richtigen "Bedingungen" für das Klarträumen schaffen. D.h. z.B. ein Umfeld mit wenig Stress erschaffen.
Man muß also seinen Alltag gewissermaßen schon auf das Träumen ausrichten, um dort Erfolg zu haben.
Das ganze wird aber wiederum relativiert, wenn man eine gewisse Grenze des Klarträumens überschritten hat, d.h. dann hat Stress nicht mehr so große Auswirkungen auf die Klartraumfähigkeiten.
Gruß,
Thom
Ich sehe das absolut nicht als Flucht sondern eher als Bereicherung.
So wie es spell vermutlich auch meinte, nicht Realitätsflucht, sondern -erweiterung.
Zu Problemen und warum das Thema Realitätsflucht (nach meiner Erfahrung) eigentlich irrelevant ist:
Ich habe zur Zeit eine Klartraumflaute, was sehr ungewöhnlich ist , ich würde mich schon als fortgeschrittenen Klarträumer bezeichnen (in guten Zeiten > 1 KT pro Nacht) . Das hat durchaus mit "Problemen" oder Dingen zu tun, die mich derzeit tagsüber beschäftigen. Also, wie soll ich das Klarträumen zur Flucht benutzen, wenn ich in solchen Zeiten, die sehr stressig sind, überhaupt nicht Klarträumen kann? Da muß ich erstmal mein Leben in den Griff bekommen und wenn das dann wieder in Ordnung ist, klappts auch wieder mit den Klarträumen.
Ok, kleine Einschränkung meines Geschriebenen. Nach meiner Theorie muß man sich die richtigen "Bedingungen" für das Klarträumen schaffen. D.h. z.B. ein Umfeld mit wenig Stress erschaffen.
Man muß also seinen Alltag gewissermaßen schon auf das Träumen ausrichten, um dort Erfolg zu haben.
Das ganze wird aber wiederum relativiert, wenn man eine gewisse Grenze des Klarträumens überschritten hat, d.h. dann hat Stress nicht mehr so große Auswirkungen auf die Klartraumfähigkeiten.
Gruß,
Thom