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WILD für totale Anfänger» Fragen / Technikprobleme / Anlaufschwierigkeiten

RE: WILD für totale Anfänger
23.08.2012, 19:53 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.08.2012, 19:56 von Jakuso.)
Danke für die nette erklärung Laura big
ja ich war ziemlich aufgeregt und habe es gestern wieder versucht...das herzklopfen war weg und es hat sich am ende wirklich so angefühlt als wäre ich in einem traum biggrin doch als ich versuchte mich zu bewegen ging das ganz schwer und ich wartete noch ein wenig...dann haben sich meine augen von selber geöffnet und ich war wieder wach...könnte das sein weil ich nicht WBTB benütze oder passiert das am anfang öfters?

lg, Jakuso
Es ist besser, das vollkommene Leben zu suchen und dabei unterwegs zu sterben, als mit dem Suchen nach der Vollkommenheit nicht einmal anzufangen.
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RE: WILD für totale Anfänger
24.08.2012, 12:00
Zitat:könnte das sein weil ich nicht WBTB benütze oder passiert das am anfang öfters?

Das kann dir bei jedem WILD-Versuch passieren, ob mit oder ohne WBTB. Trotzdem ist WBTB für viele eine sehr hilfreiche Unterstützung, kannst es ja mal probieren. Das Augenöffnen, hmm, leg dir halt was drüber vor der Übung, Tuch, T-Shirt, was Leichtes, was aber verhindert, dass sich die Lider ungewollt heben. Die phys. Augen zu öffnen ist eh immer ein Schritt ins Erwachen big
Klarträumer sind Stehaufmännchen
Wahrer Reichtum liegt in der lebendigen Praxis der Anerkennung des freien Willens
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RE: WILD für totale Anfänger
24.09.2012, 17:12
Habe heute das erstemal geWILDet , aber nicht in der Nacht sondern Nachmittags.
Es hat auch am Anfang super geklappt.
Ich spürte wie mein Körper schwer wurde und hin und her schwankte , und wie meine Hände Vibrierten bzw. sich anfühlten als ob sie eingeschlafen wären. Doch ich denke mal ich wurde rausgekickt , weil ich mir gedachte habe "Geil , es klappt wirklich ! "

Dann hab ichs nochmal ausprobiert doch leider ohne erfolg.
Mein Körper ist müde und schläft, ICH aber noch lange nicht!
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RE: WILD für totale Anfänger
10.10.2012, 09:59 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.10.2012, 10:03 von Sportler.)
Bin ganz neu big Hab mich gestern, nachdem ich vom luziden träumen erfahren hab, mich mehrere std damit beschäftigt (als Student hat man ja zum Glück genug Zeit wink4 )weil ich das interessant finde und am Abend direkt ausprobiert.
hab die wild Methode sofort am Anfang ausprobiert und es hat wohl geklappt mit dem kribbeln und dass es sich leicht dreht aber habe keinen klartraum geschafft ( was aber beiden ersten malen ja ganz normal ist)
das kribbeln war sehr intensiv ist das normal oder wird das weniger?
konnte danach aber auch nicht mehr so gut einschlafen.
Konnte mich am morgen an 3 träume erinnern aber nur Ne grobe handlung.. die ich im Tagebuch notiert habe.
hab leider keinen im Bekanntenkreis mit dem ich mich austauschen kann.
will auf jeden Fall da dran bleiben wobei mein Gehirn glaube immer noch nicht so ganz glauben kann dass das funktioniert :-P bzw sich das noch nicht vorstellen kann...
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RE: WILD für totale Anfänger
14.10.2012, 14:41
Hallo liebes Klartraum-Forum.
Ich bin ebenfalls ganz neu hier und beschäftige mich seit wenigen Wochen intensiv mit Klarträumen.
Ich kannte das Phänomen "Klarträume" schon seit längerem und war auch von anfang an sehr fasziniert davon, jedoch nahm ich mir nie die Zeit dafür da ich mich zu selten an Träume erinnerte. Ich führe zwar schon ein Traumbuch seit acht Jahren, jedoch sehr sehr unregelmäßig (manchmal verstrichen Monate oder sogar Jahre in denen ich nicht schrieb). Meistens schrieb ich nur sehr intensive Träume auf die ganze Geschichten erzählten, und diese waren eher selten. Nur zwischendurch schrieb ich kleinere Träume die einzelne Szenen zeigten.
In den letzten Wochen achtete ich jedoch sehr intensiv auf meine Träume (dank Semesterferien), schreibe sie auch immer auf und ich bin mittlerweile schon soweit, dass ich fast jede Nacht mich an meine Träume erinnere, z.T. sogar an zwei Träume.
Reality-Checks machte und mache ich eher selten (immer vergesse ich es) sodass die WILD-Technik mich vor kurzem sehr angesprochen hat. Ich wende sie seit kurzem jede Nacht und auch jeden Nachmittag (beim Schlafen natürlich) an und ich hatte schon öfter das Gefühl kurz davor zu sein, jedoch kann ich nicht genau sagen ob es sich dabei um Halluzinationen (die man beim Einschlafen natürlich hat) handelte oder ich tatsächlich einen Blick in die bewusste Traumwelt bekam (nach den morphenden Bildern).
Ein kleines Beispiel: Auf einmal stand ich in einem Garten und weise Hunde liefen an mir vorbei. Ich guckte nach unten und sah eine Wiese. Das Bild verschwamm als würde ich durch klares Wasser schauen und schon war ich wieder in der Realität - mit Herzklopfen und Aufregung.
Ein anderes Beispiel: Ich schwiff während dem beobachten der morphenden Bilder kurz mit dem Gedanken ab, dass bitte keine Mücke diese Ruhe nun stören dürfe. Kurz danach sah ich klar die weise Wand in meinem Zimmer auf der eine Mücke hockte. Und nun packte mich die Realität wieder und ich war wieder bei vollem Bewusstsein in der Einschlaf-Phase - wieder Herzrasen und total aufgeregt. Danach ist Schlafen fast unmöglich für mich. Wenn ich es morgens anwende, kann ich deswegen nicht mehr weiterschlafen und lasse es dann meist lieber, bevor ich übermüdet in den Tag gehe.
Weiterhin habe ich das Problem, dass meine Augen nie geschlossen bleiben wollen, wenn ich diese morphenden Bilder sehe. Ich merke richtig, wie ich mit meinen Augenlidern kämpfe, dass sie geschlossen bleiben. Kennt wer auch dieses Problem?
Vielen Dank an euch

PS: Tolles Forum, schön das es sowas gibt.
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RE: WILD für totale Anfänger
24.10.2012, 15:01 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.10.2012, 15:04 von DreamingDesigner.)
Das Erlernen von WILD ist ja echt kein Geschenk! In meiner Anfangszeit habe ich mich an WILD versucht, es jedoch zurückgestellt, als ich hier im Forum las, dass es für Anfänger eher ungeeignet sei.

Inzwischen, etliche DILDs später, versuche ich mich wieder an der WILD-Front. I-WILD hat bislang noch nie geklappt, nicht mal, wenn ich direkt aus einem KT kam. Die für mich günstigsten Zeitpunkte sind also prinzipiell direkt nach dem nächtlichen Erwachen. Aufzuwachen ohne Bewegung (also ohne vorangegangenen KT) hat bisher vielleicht 2-3 Mal geklappt, also nur in extremen Ausnahmefällen. Normalerweise realisiere ich, dass ich aufgewacht bin, weil ich mich auf die andere Seite drehe und sich meist direkt dabei eine Traumerinnerung einstellt ("Oh, eine neue Traumerinnerung, dann bist du wohl gerade aufgewacht.").

Das ist die Ausgangssituation, in der ich meist WILDe und die in der Regel mit dem trüben Einschlafen endet. In 2/3 der Fälle liege ich einfach nur entspannt da und warte ab. Ggfs. versuche ich, durch umgekehrtes Blinzeln hypnagoge Bilder zu provozieren. Oft merke ich dann irgendwann, dass mich meine zu starke Konzentration wach hält. Dabei habe ich bereits erkannt, dass die subjektiv empfundene Munterkeit erheblich täuschen kann: "Hm, du hast dich zu stark konzentriert, du bist ja schon beinahe wieder richtig wach, entspann dich lieber ein bisschen." Doch kaum lasse ich die Konzentration nur ein bisschen sinken - ZACK, eingeschlafen, natürlich trüb. Ist mir schon unzählige Male passiert.
Im anderen Drittel der Fälle sehe ich tatsächlich hypnagoge Bilder oder erreiche diese durch das umgekehrte Blinzeln. Gerade vergangene Nacht waren die Muster schon so hell, dass ich beinahe "Tageslicht" in ihnen sehen konnte, zumindest der schwarze Hintergrund schon nahezu vollständig überlagert war. Aber irgendwie läuft es dann auch immer gleich. Ich versuche, die Bilder zu beobachten, ohne mich jedoch zu sehr an ihnen festzuklammern. In fast allen Fällen enden die Bilder irgendwann, (leichte) Enttäuschung, Konzentrationsschwund - ZACK, trüb eingeschlafen. In seltenen Fällen schlafe ich schon während der Bilder trüb ein.

Wie schafft man hier bloß die Gratwanderung, den Geist gerade so wachzuhalten, um bewusst einzuschlafen, statt wachzuliegen oder trüb wegzudümpeln?
Die WILD-Versuche in meiner Anfangszeit waren da erfolgreicher bzw. ich kam zumindest einen Schritt weiter (Spüren von körperlichen Veränderungen).


PS: Den beiden Vorpostern noch ein herzliches Willkommen!
"Das... Das glaube ich einfach nicht!"
"Darum... Darum versagst du."
(Yoda zu Luke nach der Bergung des Crosswingfighters, an der sich Luke zuvor vergeblich versucht hatte)
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RE: WILD für totale Anfänger
24.10.2012, 20:05 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.10.2012, 20:05 von NEC.)
(24.10.2012, 15:01)DreamingDesigner schrieb: Wie schafft man hier bloß die Gratwanderung, den Geist gerade so wachzuhalten, um bewusst einzuschlafen, statt wachzuliegen oder trüb wegzudümpeln?
Naja, mehr als Üben kann man wohl so nicht empfehlen. Eventuell öfters am Tag tagträumen und darauf achten, wann man beginnt wegzudriften.


Bei mir hat WBTB+WILD meistens auch nur in starker Verbindung mit MILD funktioniert, wobei ich immer wieder in Gedanken durch mein Schlafzimmer gelaufen bin und relativ viel angegriffelt habe (Rahmen des Bettes, Schränke etc.) und irgendwann merkte ich, das Gegenstände auftauchen, die ich so nicht "erschaffen" habe, es tauchen mehr unbewusste Einflüsse auf. Wenn ich dann abbreche, steh ich wieder am Anfang, weil es eben doch nur "gedacht" war und nur leichte unbewusste Einflüsse hinzukamen. Diese sind vielleicht sowas wie stabilere hypnagoge Bilder in meiner Szene, ich weiß es nicht genau. Dann wird irgendwann das Gefühl auch realer und irgendwo ist dann so ein Punkt, welchen ich nicht hundertprozentig bemerke, aber die Szene ist auf einmal nicht mehr von mir gedacht. Dann bin ich im Traum, es gilt dies zu merken, bevor das Selbst eintrübt.
Vielleicht magst du es mal so versuchen, ansonsten probieren, probieren, probieren immer wieder verschiedene Dinge und sehen, was dir mehr/weniger bringt und dein Versuch darauf anpassen.

Grüße
NEC
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RE: WILD für totale Anfänger
24.10.2012, 21:26
Hallo allerseits

Also letzte Nacht hatte ich ein ziemlich komisches Erlebnis... Ich lag c.a 15 Minuten da, und habe über nichts nachgedacht. Dann kam ich eigentlich unbeabsichtigt in die Schlafparalyse. Angst und ein Gefühl der Hilfslosigkeit machte sich breit. Dann sah ich ohne Zweifel ein hypnagoges Bild. Ich sah ein Mathe Arbeitsblatt an meiner Decke schweben, was dort natürlich nicht hängt. Ich habe mich direkt gewundert, was gerade passiert. Plötzlich war das hypnagoge Bild weg, und ich lag in meinem Bett. Aber meine Lider haben unglaublich gezuckt, und meine Beine "fielen" durch die Matratze. Nach ungefähr 30 Sekunden war alles wieder normal und ich lag wach in meinem Bett. Nun meine Fragen:
1) Verschwand das hypnagoge Bild und wachte ich auf weil ich mir Gedanken über die Vorkommnisse machte?
2) War ich zu dem Zeitpunkt als meine Beine durch die Matratze fielen und meine Lider zuckten noch in einem Zwischenzustand aus Traum und Realität, also habe ich mir das nur eingebildet, oder war es real? (Wobei es nicht real sein kann, wenn die Beine durch die Matratze fallen...) Aber was war da los?
3) Ist das ganze wirklich ungefährlich?
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RE: WILD für totale Anfänger
25.10.2012, 09:51
(24.10.2012, 20:05)NEC schrieb: Naja, mehr als Üben kann man wohl so nicht empfehlen. Eventuell öfters am Tag tagträumen und darauf achten, wann man beginnt wegzudriften.

Zum Tagträumen (berufstätig) fehlt mir leider die Zeit. Auch deine andere Beschreibung klingt nach der "Tagtraummethode".
Ich habe festgestellt, dass ich persönlich mich besser entspannen kann, wenn ich nicht aktiv versuche, mir eine Geschichte bzw. etwas Konkretes vorzustellen, sondern mich einfach nur treiben lasse und sich Formen und Bilder von ganz alleine ergeben. Von Zeit zu Zeit greife ich ein und versuche, die Bilder etwas umzuformen. Ich weiß, dass man das in dem Stadium (noch) nicht tun sollte, aber es passiert manchmal einfach automatisch. Manchmal wiederum bilde ich mir die Einflussnahme aber auch nur ein (letzte Nacht wurde z.B. aus einem Muster plötzlich kurzzeitig ein Bienenkorb) und mir fällt erst am nächsten Tag, wenn ich wieder "normal" denken kann auf, dass da eher mein Unterbewusstsein aktiv war als mein freier Wille.

Nun denn, dann muss ich mich wohl einfach weiter in Geduld üben.

@ Lum0nator
zu 1.: Jein, drüber nachdenken darfst du natürlich, aber du solltest dabei ruhig und gelassen bleiben (eher passiv). Wenn du sofort aktiv eingreifen willst, oder womöglich die Aufregung deinen Puls nach oben treibt, kann das den Teilerfolg zunichte machen. Aber es klang ja nicht so, als ob das passiert wäre. Dass ein Bild einfach so verschwindet und dann alles wieder schwarz ist, ist in dem Stadium nichts Ungewöhnliches.
Zu 2.: Ja, es war der Zwischenzustand. Du hast ja selbst schon festgestellt, dass es unmöglich real gewesen sein kann. Dein Gehirn wollte sozusagen gerade "umschalten" zwischen den realen und deinen Traumsinnen. Dabei kommt es häufig zu komischen Empfindungen, die sich zwar absolut realistisch anfühlen, jedoch "nur" geträumt/eingebildet sind.
In einer solchen Phase hatte ich mal das Gefühl, einen halben Meter Richtung Kopfende des Bettes geschleift zu werden, so dass mein Kopf als "Bohrkopf für das Kopfkissen" missbraucht wurde. War sogar etwas schmerzhaft, aber ich habe brav alles mit mir machen lassen, ich wusste ja, was gerade passiert.
Daraus folgend zu 3.: Ja, absolut ungefährlich! Das einzige "Risiko" besteht darin, mit Verwirrung auf das Geschehen zu reagieren bzw. je nach Situation in Panik zu geraten (siehe dein Anfang), wenn man sich aufgrund der Paralyse nicht bewegen kann - so denn wirklich eine Paralyse vorliegt, was oft nur eine Fehleinschätzung ist.
"Das... Das glaube ich einfach nicht!"
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(Yoda zu Luke nach der Bergung des Crosswingfighters, an der sich Luke zuvor vergeblich versucht hatte)
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RE: WILD für totale Anfänger
07.11.2012, 11:16
Hallo zusammen bigwink

Angenommen man will WBTB mit WILD verbinden. Man stellt sich also den Wecker auf sagen wir 6h nach dem Einschlafen, bleibt eine halbe Stunde wach und wildet dann.
Wenn man einen Wecker für WBTB nutzt, dann erwischt man ja mit dem Aufweckzeitpunkt nicht unbedingt das Ende einer REM-Phase.

Welchen Einfluss hat denn der Zeitpunkt des Wachwerdens auf die WILD-Erfolgswahrscheinlichkeit?
Wäre es vielleicht am Besten, während der REM-Phase aufzuwachen, weil man dann beim Einschlafen gut wieder träumen kann? Oder sollte man vielleicht lieber auf den Wecker verzichten und selbstständig aufwachen (was man ja häufig am Ende einer REM-Phase tut, wenn ich mich nicht irre)?

--

Mich würden auch noch eure Erfahrungen zu etwas anderem interessieren: Man nehme wieder den gleichen Fall, dass man nach ca. 6h Schlaf wilden möchte. Wenn man mal iWILD außen vor lässt -- meint ihr, dass es deutlich einfacher ist, wenn man den WILD mit WBTB verbindet oder geht es genauso gut, wenn man nur wenige Minuten wach ist (z. B. einen Traum aufschreibt)?

Danke schon mal... bigwink
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RE: WILD für totale Anfänger
07.11.2012, 12:34
@ Terre de Rêves

Es ist schwierig bis unmöglich, hier allgemeingültige Aussagen zu treffen, dafür sind die Träumer zu verschieden. Manche bleiben bei WBTB nur wenige Minuten wach und zudem gleich im Bett liegen, weil sie sonst nicht mehr einschlafen könnten. Andere überbrücken außerhalb des Bettes eine ganze Stunde, um überhaupt einen Effekt zu spüren. Hier kann man wohl einfach nur raten: Ausprobieren!
Zeitpunkt des Wachwerdens (Vorsicht: Halbwissen!): Wenn du aus einer REM-Phase erwachst und nach wenigen Minuten wieder einschläfst, mag das deine Chancen erhöhen. Wenn du aber eine halbe Stunde wach bleibst (s.o.), kann ich mir nicht vorstellen, dass es noch eine Rolle spielt, in welchem Stadium du geweckt wurdest.

Ich halte die Kombination mit WBTB für einfacher, weil der Schlaf danach (oft) nicht mehr so tief ist uns sich mehrere Gelegenheiten ergeben. Das setzt aber voraus, dass man es sich auch wirklich gestattet hat, etwas wacher zu werden. Wer seinen Wecker klingeln lässt, schlaftrunken drauf haut und ihn nach dem ersten 5-Minuten-Alarm wieder ausschaltet, kann sich die Mühe m. E. schenken.
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RE: WILD für totale Anfänger
07.11.2012, 13:36
(07.11.2012, 12:34)DreamingDesigner schrieb: Wer seinen Wecker klingeln lässt, schlaftrunken drauf haut und ihn nach dem ersten 5-Minuten-Alarm wieder ausschaltet, kann sich die Mühe m. E. schenken.

biggrin stimme zu, ist mir oft selber passiert

Terre de Rêves schrieb:(z. B. einen Traum aufschreibt)?

Du kannst auch genauso gut laute oder irgendeine mitreißende, muntermachende Musik, MP3 oder so, anschalten(hilft bei mir z.B. recht gut, wenn ich mich schwer tue mit dem Wachbleiben big ). Meistens stehe ich gar nicht auf dazu.
Was den Wecker angeht, da hat DreamingDesigner ja schon alles gesagt. Ich selbst habe einen WILD-Wecker, den ich manchmal nutze. Ich habe ihn auf eine Zeit gestellt, zu der ich erfahrungsgemäß häufig von allein kurz aufwache(wenn ich abends pünktlich zu Bett komme bigwink ). Das ist nach ca. 6 Stunden Schlaf. Da bin ich noch müde genug um wieder einzuschlafen, aber mit etwas Einsatz nicht allzu träge um zu wilden.
Klarträumer sind Stehaufmännchen
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RE: WILD für totale Anfänger
07.11.2012, 17:43
Danke für eure Antworten! Dann werde ich mal weiter am Klarträumen dranbleiben, was soll man auch nachts sonst schon machen. bigwink
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RE: WILD für totale Anfänger
25.11.2012, 15:08
War ja schon lange nicht mehr hier, aber WILD ist meiner Meinung nach für Anfänger ganz schön schwer. Hatte es damals immer mit den FRagetechniken geschafft, ein paar mal rein zu kommen, hoffe dass ich das schnell wieder hinbekomme!

Damals hat es ca. 3 Monate gedauert :/
2013 ist Movie Year:augenroll

Mein Blog
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RE: WILD für totale Anfänger
24.12.2012, 14:37
Habe auch das Problem mit dem Herzrasen.
Stand bis jetzt 5 mal an dem Punkt, wo ich wirklich das Gefühl hatte in den Traum gelangen zu können. Nur dann setzt auch das Herzklopfen ein und meine Atmung verkrampft sich irgendwie deswegen unwillkürlich. Das reist mich dann immer wieder raus. All diese Versuche waren gleich beim Schlafengehen. Bei WBTB penne ich einfach weg. )=
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