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Welche Technik als Einsteiger?(SuFu: Anfänger)

Welche Technik als Einsteiger?(SuFu: Anfänger)
#1
06.11.2005, 22:25 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.10.2010, 11:42 von Laura.)
Hallo erstmal!

Ich beschäftige mich seit kurzem mit dem thema lucid traum, weil mich das träumen generell sehr fasziniert und ich gerne erfahren würde, inwiefern man einen traum beeinflussen kann. hab hier im forum schon relativ viele erfahrungen und beiträge gelesen und mich auch im web über verschiedene techniken und übungen informiert.

nun wollte ich fragen, wie ich als einsteiger am besten anfange mich mit dem thema intensiver zu beschäftigen und verschiedene techniken am besten erlerne und ausprobiern kann. hab hier schon einige verschiedene techniken kennengelernt (mit akkustischer unterstützung, Nova-dreamer, WILD, DILD/MILD,...), jedoch frag ich mich, mit was ich am besten einsteige?

oder gibts eventuell noch andere empfehlenswertere bücher, die das ganze besser beschreiben?

wäre für tipps sehr dankbar!
Schöne grüße,
Max
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Re: welche Technik als Einsteiger?
#2
07.11.2005, 08:16
Hallo Max,

eine pauschale Antwort auf deine Frage gibt es nicht, da die Techniken nicht bei jedem gleich wirken. Eine Techniken wirken bei manchen Personen überhaupt nicht, anderen verhelfen sie zu klarträumen. Du mußt hier experimentieren und herausfinden, welche Techniken dich bei deinem Ziel unterstützen. Für wirklich essentiell halte ich nur drei Dinge: hohe Motivation und der Wille, sich mit seinen Träumen zu beschäftigen, Geduld und gute Traumerinnerung (Stichwort: Traumtagebuch)
"Ich habe von Freud geträumt. Was hat das zu bedeuten?"
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Re: welche Technik als Einsteiger?
#3
07.11.2005, 10:46
Hallo und Willkommen im Forum Max,

Atanamir hats schon angesprochen: das Traumtagebuch (TTB). Das TTB ist sicher ein guter, erster Schritt in Richtung Klartraum. Es hilft dir dich an deine Träume besser zu erinnern (und auch dann die KTs sobald du welche hast) und es hilft dir auch ein Gefühl dafür zu bekommen, was Traumszenarien sind. Kann sein, dass durch das TTB alleine schon KTs bekommst.

Interessant ist vielleicht in diesem Zusammenhang auch das Klartraum Projekt von Metropolis (http://www.klartraumforum.de/forum/showt...p?tid=2778)
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Re: welche Technik als Einsteiger?
#4
07.11.2005, 16:54
Für mich hört sich das beinahe so an als wäre das TTB dringend nötig für Klarträume... ich hatte aber meinen ersten ohne sowas in der Art zu führen... jedem das seine!
Das innere Universum erforschen -
That's one small nap for man, one giant sleep for mankind.
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Re: welche Technik als Einsteiger?
#5
07.11.2005, 17:01

Zitat:Overdriven schrieb am 07.11.2005 16:54 Uhr:
Für mich hört sich das beinahe so an als wäre das TTB dringend nötig für Klarträume... ich hatte aber meinen ersten ohne sowas in der Art zu führen... jedem das seine!


Hallo Overdriven,

ich denke, eine gute Traumerinnerung ist die Grundlage für das Klarträumen. Sie ist nicht unbedingt Vorraussetzung für den ersten Klartraum - ich hatte meinen Ersten auch bevor ich mich an meine normalen Träume erinnern konnte - aber man braucht sie, wenn man langfristig dabeibleiben will. Ich habe in der Hinsicht schon Lehrgeld bezahlen müssen - vor gut zwei Jahrzehnten habe ich die Fähigkeit zum Klarträumen verloren, weil ich meine Klarträume als selbstverständlich hinnahm und mir nicht mehr die Mühe machte, mich an meine Normalträume zu erinnern. Jetzt muß ich alles wieder mühsam neu erlernen...
ich kann daher nur jeden raten, dass Traumtagebuch ernst zu nehmen
"Ich habe von Freud geträumt. Was hat das zu bedeuten?"
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Re: welche Technik als Einsteiger?
#6
07.11.2005, 17:06
Hi Max Musternann!
Wie schgon erwähnt gubt es "die" Technik nicht, aber als eine gerade für Anfänger sehr gut geeignete und am einfachsten durchzuführende ist die "kritische Einstellung" und damit die "Realitäts Checks", wo du z.B. auf deine Hand schaust und guckst, wie viele Finger du hast, versuchst zu fliegen, versuchst durch Wände zu gehen, versuchst durch die geschlossene Nase zu amen, versuchst in deiner Erinnerung zu kramen ob du Gedächtnisslücken hast und und und... (Nur ein paar Ideen)
Diese kritische Einstellung ist sehr wichtig da "nur" er dir die fragende Einstellung zu Träumen ermöglichst und durch die dir dann bewusst wird, dass du träumst.

@Overdriven:
Ja, Traumtagebücher sind nicht sooo wichtig wie man hier immer schreibt, da ich z.B. gar keins führe und denke, dass es schon reicht, Interesse für die Träume zu haben und sie sich vor dem Aufstehen noch einmal ins Gedächtniss ruft und vielleicht sogar mal ein bisschen Interpretation versucht. Dann braucht man kein Tagebuch zu führen.(Meine Erfahrung)
Traumlehrling
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Re: welche Technik als Einsteiger?
#7
07.11.2005, 17:48
hmm, ja so ein Traumtagebuch erscheint mir sinnvoll. heißt das, sobald ich nach einem traum aufwache und mich daran erinnere, dass ich geträumt habe, gleich aufstehe und alle erinnerungen an den Traum niederschreibe?

Ich hab schon von diversen PC programmen gelesen, die dieses tagebuch per passwort schützen und recht übersichtlich sind und da ich des öfteren am pc bin find ich dise idee sehr gut. gibts eine empfehlung einer bestimmten pc-software für diesen zweck? - mit download-link wäre super!

noch was zur besten einsteiger-technik:
der begriff reality-checks sagt mir mittlerweile was *g* und er erscheint mir auch logisch, die methoden sind mir auch klar, jedoch wann soll ich ihn durchführen bzw. wie kann ich erlernen ihn automatisch durchzuführen? (diese frage klingt vielleicht bescheuert, kanns aber nicht anders formulieren).

Danke schon mal für eure antworten,
schöne grüße MAX




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Re: welche Technik als Einsteiger?
#8
07.11.2005, 18:11

Zitat:MaxMusternann schrieb am 07.11.2005 17:48 Uhr:
noch was zur besten einsteiger-technik:
der begriff reality-checks sagt mir mittlerweile was *g* und er erscheint mir auch logisch, die methoden sind mir auch klar, jedoch wann soll ich ihn durchführen bzw. wie kann ich erlernen ihn automatisch durchzuführen? (diese frage klingt vielleicht bescheuert, kanns aber nicht anders formulieren).


Reality Checks nach der Stoppuhr bringen meiner Meinung nach wenig. Ein RC ist immer sinnvoll, wenn etwas ungewöhnliches geschieht, man sich an einem fremden Ort aufhält oder wenn man eine Person trifft oder einen Ort aufsucht, die auch regelmäßig in deinen Träumen auftauchen.

Ich habe mir angewöhnt, verschiedene Methoden und Techniken zu kombinieren. So frage ich mich beispielsweise mehrmals am Tag, ob ich mich in einem Traum befinde und suche in meiner Umgebung nach Anzeichen für diese These – hat sich irgendetwas verändert, gibt es neue Möbel- oder Dekostücke, stimmen die Farben, zeigt die Uhr immer dieselbe Uhrzeit, wie bin ich an diesen Ort gekommen, was habe ich vorher gemacht etc. Zum Abschluß führe ich 1-2 RC’s durch (meist den Hand- u. Nasenspitzen-RC). Dann überlege ich mir, was ich machen würde, wenn das tatsächlich ein Traum wäre und versuche mir das bildlich vorzustellen. Wenn immer möglich, spiele ich kurze Klartraum-Situationen durch – in dunklen Räumen versuche ich die Dunkelheit mit Kommandos oder Armbewegungen zu ‚vertreiben’; wenn ich eine Tür öffne, stelle ich mir vor, dass dies ein Traum sei und ich auf der anderen Seite eine bestimmte Person treffen werde etc. Dadurch beschäftigt man sich zum einen mit den Klarträumen und es fällt einen später im Traum leichter, bestimmte Situationen zu meistern, wenn man sie vorher schon einmal durchgespielt hat.


Zitat:hmm, ja so ein Traumtagebuch erscheint mir sinnvoll. heißt das, sobald ich nach einem traum aufwache und mich daran erinnere, dass ich geträumt habe, gleich aufstehe und alle erinnerungen an den Traum niederschreibe?

Das ist am besten, da man im Laufe des Tages viel vergisst. Ich persönlich benutze ein Diktiergerät, da ich fast nach jeder REM-Phase aufwache und mich an einige Träume erinnere. Würde ich das Licht anschalten und anfangen zu schreiben, würde ich wahrscheinlich nicht mehr einschlafen können. Zudem sind meine normalen Träume unverschämt lang und ich schreibfaul...
Alle 1-2 Tage übertrage ich das Diktierte auf den PC. Das ist machmal recht witzig, besonders wenn man sich Träume sprechen hört, an die man sich schon nicht mehr erinnern kann...



"Ich habe von Freud geträumt. Was hat das zu bedeuten?"
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Re: welche Technik als Einsteiger?
#9
07.11.2005, 18:14
Zum Programm kann ich dir leida nix sagen, aber zum Wann:
Ja am besten du schreibst den Traum, oda was dia da zu einfällt direckt nach dem Aufwachen auf, dann sind die Erinnerungen und Eindrücke noch frisch.

Zum RC:
Mach sie so oft wie möglich, am besten von nichts abhängig wie alle 2 Stunden oda so, sondern immer wennns dia einfällt, selbst wenn du dich überwinden must. Irgendwann denkst du sehr oft dran und amchst das. Ein andrer Tip ist, dass du den RC dann machst, wenn dia irgendwas komisch vorkommt, egal wie ungedeutend es ist. Hauptsache du verbindest eine komische Situation mit dem Vorhabne einen RC zu machen. Z.B. DU schaust fern und schlatest um, und auf 2 Sendern kommt dasselbe Lied, kann sein, aba einen RC ist es wert,d amit du mal einen RC machst, wenn was unerwartetes passiert, oder du benutz die Fernbedienung und sie geht nicht. Sofort einen RC, obwohl vielleicht nur die Baterien alle sind.
Verstehst du mich?
Traumlehrling
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Re: welche Technik als Einsteiger?
#10
07.11.2005, 18:29

Zitat:Traumlehrling schrieb am 07.11.2005 17:06 Uhr:
Ja, Traumtagebücher sind nicht sooo wichtig wie man hier immer schreibt, da ich z.B. gar keins führe und denke, dass es schon reicht, Interesse für die Träume zu haben und sie sich vor dem Aufstehen noch einmal ins Gedächtniss ruft und vielleicht sogar mal ein bisschen Interpretation versucht. Dann braucht man kein Tagebuch zu führen.(Meine Erfahrung)


Wenn man sich sich seine Träume regelmäßig ins Gedächtnis ruft, reicht das im Grunde auch aus – ich habe damals auch kein Traumtagebuch geführt bzw. nur ganz kurze Zeit. Ich rate aber trotzdem dazu, unbedingt ein Traumtagebuch zu führen:
- Ich habe selber die Erfahrung gemacht, dass man dazu neigt, die Auseinandersetzung mit den eigenen Träumen schleifen zu lassen, wenn man sie nicht aufschreibt. Besonders wenn man nur wenig Zeit zum Schlafen hat oder es morgens schnell gehen muss wird man sehr lax. Ein Traumtagebuch zwingt einen zu mehr Selbstdisziplin, weil man seine Verfehlungen dann schwarz auf weiß (oder besser: nicht schwarz auf weiß) vor Augen hat
- Ein Traumtagebuch ist gerade beim Einstieg ins Klarträumen nützlich, um wiederkehrende Trauminhalte oder Symbole zu identifizieren, die einen helfen können, klar zu werden.
- Die Traumausbeute ist höher. Trauminhalte, an die ich mich beispielsweise um 4 Uhr nachts erinnere, sind beim nächsten Erwachen, wenn überhaupt, nur noch fragmentiert vorhanden. Hört oder liest man den Traum, erinnert man sich meist wieder daran – dass hilft meiner Meinung nach die Traumerinnerung zu verbessern.
- Es macht manchmal Spaß, uralte Träume zu lesen
- man ärgert sich später, wenn man's nicht getan hat - ich würde heute wer weiss was dafür geben, schriftliche Aufzeichnungen über meine früheren Klarträume zu haben...
"Ich habe von Freud geträumt. Was hat das zu bedeuten?"
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Re: welche Technik als Einsteiger?
#11
07.11.2005, 19:05
@Traumlehrling
also ist das häufige ausführen von RC am tage dazu da, den prozess zu automatisieren und diesen dann automatisch im traum ebenfalls durchzuführen?

nun mal angenommen ich stelle im traum anhand eines RCs fest, dass ich träume, ist dass dann der ultimative springende punkt an dem ich in den traum eingreifen kann und somit klar träume? schaltet sich mein bewusstsein dann "ein" und ich kann somit dinge so verändern wie ich möchte? für mich hört sich das dann alles wie "ein von mir beeinflusster und gewollter traum verschachtelt in einen anderen traum" an.

nun noch eine letzte frage:
was ist für euch die größte motivation für das klarträumen und somit auch die freude dran? - ist es das eigene gestallten einer traumwelt, oder was steckt bei euch dahinter?

gruß,
MAX
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Re: welche Technik als Einsteiger?
#12
07.11.2005, 20:04

Zitat:schaltet sich mein bewusstsein dann "ein" und ich kann somit dinge so verändern wie ich möchte?

Also, wenn du im Traum einen RC machst, dann nennt man das preluzide, weil du dein Hirn benutzt und schon nachdenkst. Du bist geistig aktiv wie im Wachen und deshalb weißt du, je öfter du das geschafft hast, wirst du damit besser umgehen können, dass es ein Traum ist und du deshalb alles machen kannst. Du fühlst dich frei und bist, wie im Wachen völlig aktiv bei der Sache.
Hoffe ich konnte es dir erklären. Dein Gehirn schaltet sich also "ein", aber es ist kein schokierender Moment, oda so, sondern durch das wundern wird er langsam Schritt für Schritt aufgeweckt.
Traumlehrling
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Re: welche Technik als Einsteiger?
#13
07.11.2005, 20:15
@Traumlehrling
ich weiß das ist vielleicht eine schwere frage, aber ich denke du bist erfahrerer in der sache: würdest du mir eher empfehlen zu beginn mit DILD/MILD zu experimentieren und somit RC zu benutzen (denn ich denke mal die WILD technik hört sich etwas komplizierter an *g*)?
vielleicht kannst du kurz von deinen anfängen und einen anfangs übungen/techniken berichten? - wäre hilfreich. aber muss sagen, nun ist mir schon einiges klarer geworden wink4

danke und gruß,
MAX
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Re: welche Technik als Einsteiger?
#14
07.11.2005, 20:29
Gerne, wobei ich mich nicht als sehr fortgeschrittener sehe als du. biggrin
ICh denke die RC'S sind am besten,d a WILD zu schwer ist gerade für Anfänger.

Ich habe damals mit RC'S angefangen, da man zu beginn normalerweise überhaupt keine Vorstellung hat, wie so ein KT ist. Und der kritische Gedanke und die RC'S sind für mich die beste Methode die "Wirklichkeit" in frage zu stellen.
Dass habe ich auch gemacht und mich oft am Tage gefragt ob ich vielleicht grade Träume, was damals komsich wirkte, weil ich dachte: Natürlich ist das die Wirklichkeit!
Aber so natürlich ist das gar nicht, da man im KT oft denktbiggrinas ist niemals ein KT. biggrin
Weil es einfach so real ist. Aber ich hab einfach weiter gemacht und nach ner Weile hab ich dann schon mal im Traum einen RC gemacht, aber da es noch zu ungewohnt dür mich war, hab ich ihn so lange wiederholt, bis das raus kam,w as ich in der Realität auch kannt, oder besser gesagt, so lang wiederholt bis ich aufwachte.
Aber nach einen Weile kannte ich diesen Zusatnd des "Wunderns" und ich wachte nicht auf sondern erkannte das es ein Traum ist. (Alles ne Sahce der Übung und des Dranbleibens.
Wenn du denkst, das klappt nicht, mach weiter. Ich hab glaub ich nen Monat gebraucht um das erste mla nen RC zu machen und ca. 2 Monate um einen KT zu haben. Aber mit der Zeit wirst du darin besser und du machst den RC automatisch beim Baden, Weg zur Schule, wenn du dich wunderst, oder bevor du ins Bett gehst. big
Meinen ersten richtig "langen" KT hatte ich erst vor 2 Monaten und ich amchd as schon seit einenm Jahr. (Wobei ich mich selber als schlechter Klarträumer denke, weil es am Anfang lange geauert hat. biggrin ABer ich machs trotzdem weiter und gebe nicht auf, auch wenn's mal 4 Wochen keine KT gibt.)
Hoffe ich konnte dia helfen und wenn du noch Frage hast, rück sie raus, deshalb gibt es ja solch schöne Foren wie das hier!!!
lg
Traumlehrling

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Re: welche Technik als Einsteiger?
#15
07.11.2005, 20:41
ich hätte noch einen andren tipp (etwas was ich sogar leichter finde als RCs und TTB): suggestionen/affirmationen
ich benutze zum beispiel "ich erkenne, dass ich träume" nach dem autogenem training

zu deiner 1. frage: mit glück ist man dann klar, mit pech nur prälucid also man merkt schon, dass man träumt, aber man nutzt es nicht

zu 2. gute frage... ich glaube die möglichkeit mehr über sich selbst zu erfahren... die neue welt die sich einem da eröffnet
ERST LESEN, DANN POSTEN!

"optisch hört man das gar nicht"
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