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Die WILD-Technik (Erfahrungsberichte)

Re: Die WILD-Technik
#46
24.11.2005, 15:37
Nochmal ein Tipp (der glaube ich auch von Tholey beschrieben wurde) um beim WILDen nicht einzuschlafen:
Man nehme eine Münze zwischen Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger, hänge die Hand leicht über´s Bett und stelle darunter einen großen Metall- oder Porzelanteller (oder ein Backblech).
Dämmert man weg, dann entspannt sich die Muskulature, dei Münze fällt in den teller, und - KLONG! man ist wieder wach!
So kann man gleich den nächsten WILD-Versuch starten undmuss nicht bis zur nächsten Nacht warten.
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Re: Die WILD-Technik
#47
24.11.2005, 16:49
Hi shb,

danke für deinen Post. Hab nur eine Frage:
Wie soll man so WILDen?
Ich mein, einschlafen muss man ja nur eben mit der Klarheit des Bewusstsein. Stelle mir das ziemlich blöd vor, grad bewusst einzuschlafen, in Entspannung zu fallen (die Münze fällt) und ich werde wieder rausgerissen, wo es grad gut gelaufen ist.
Oder verstehe ich dich bloß falsch skeptic ?
Auf der Suche nach Traumklarheit


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Re: Die WILD-Technik
#48
24.11.2005, 18:16
Hallo,

Mit WILD habe ich so meine Probleme und ich weiss nicht, ob das hier unbedingt reinpasst, jedenfalls habe ich bei meinen bisherigen Versuchen schon zweimal halbwegs einen Erfolg gehabt:

- Versuch nach dem ersten richtigen Aufwachen am Morgen.
- Enspannt liegen bleiben und auch Augen möglichst schnell wieder schliessen.
- Vorstellen, einen Text zu lesen, dabei recht nahe an die Buchstaben "ranzoomen". Einfach versuchen, das was kommt als Worte zu erkennen und zu lesen, später evtl. auch sprechen! Das ist oft erstmal ziemlicher Müll, dann ergeben sich auch scheinbar sinnvolle Sequenzen.
- Die Sicht wird immer besser und die Buchstaben und Wörter sehr deutlich. Heute morgen ging es dann plötzlich darin über, dass ich meine Hand sah, die die Buchstaben schreibt (immer noch Druckschrift big ).
- Mit den Augen ggf. mitgehen und alles so machen, als läge man abends im Bett und lese noch einen Roman zum Einschlafen.

Leider bin ich einmal dabei komplett weggedämmert, aber dann gab es auch eine Situation, in der ich irgendwann die Aufmerksamkeit vom Text wegnehmen konnte und in einem Mini-KT war. War nur sehr kurz und ich habe wenig gesehen, aber das liegt wohl an meinem schlechten Training.
Hmmm - ich will aber einen freien Willen haben!
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Re: Die WILD-Technik
#49
24.11.2005, 19:59
Toll, Sola!! biggrin

Dass du deine Hand bereits gesehen hast, zeigt, dass du es eigentlich bereits geschafft hast.
Bei mir ist es häufig so, dass sich die kurzen Szenen noch immer wieder auflösen und ich "rausgeschmissen" werde in neue Szenen. Diese Szenenspringerei klar zu überstehen kann schon schwer sein, aber mit Übung wird es besser. Und ein Mini-KT ist ein guter Anfang, um z.B. Klarposten im Traum zu aktivieren, flasche Erwachen-Endlosschleifen zu aktivieren (man muss es bloß einfach wollen (nicht den Befehl sagen sondern die Wirkung, die muss man wollen)).

Training, einfach öfter mal versuchen! Es wird einfach immer irgendwie besser. Ich hatte auch noch nicht viele erfolgreiche WILDs aber es wird mit jedem Versuch klarer, warum es nicht oder eben gerade klappte.

Viele, nette Grüße,
Metro
Auf der Suche nach Traumklarheit


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Re: Die WILD-Technik
#50
24.11.2005, 21:39

Zitat:Metropolis schrieb am 24.11.2005 16:49 Uhr:
Ich mein, einschlafen muss man ja nur eben mit der Klarheit des Bewusstsein. Stelle mir das ziemlich blöd vor, grad bewusst einzuschlafen, in Entspannung zu fallen (die Münze fällt) und ich werde wieder rausgerissen, wo es grad gut gelaufen ist.


Hi Metropolis,

die gleiche Technik, die shb beschreibt, habe ich auch schon ausprobiert (und geglaubt, ich wäre der erste, der auf diese Idee kam bigsad bigwink ), allerdings mit einer Qi-Gong-Kugel statt einer Münze, was aber nichts zur Sache tut.

Funktioniert hat es nicht, aber aus einem anderen Grund, als von Dir vermutet:
Ich bin nach einigen Malen eingeschlafen OHNE die Kugel fallen zu lassen. Ich bin zum Beispiel nach einer Stunde (traumlosen, oder zumindest KT-losen) Nachmittagsschlafes aufgewacht und hatte sie IMMERNOCH in der Hand.
So unwahrscheinlich es auch klingen mag: Mein Körper hatte sich nach einiger Zeit angewöhnt, den Muskeltonus der betreffenden Hand sogar im Schlaf aufrecht zu erhalten.

Erhofft als best-case-Szenario hatte ich mir eigentlich, daß ich den Aufprall der fallengelassenen Kugel höre und dadurch im schon begonnenen aber unbewußt gewordenen Traumschlaf wieder bewußt werde.

Ich werde es vielleicht nochmal mit einem noch schwereren Gegenstand versuchen

Schöne Grüße

Rhetor
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Re: Die WILD-Technik
#51
24.11.2005, 22:31
Na dann hol' Dir aber mal bloss keinen Muskelkater, falls Du ihn wieder nicht loslässt! bigwink
Hmmm - ich will aber einen freien Willen haben!
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Re: Die WILD-Technik
#52
25.11.2005, 09:35
@ Rhetor: Ahh oki, jetzt verstehe ich besser, was gemeint ist, zumindest, wenn man es denn so macht, und es als akustischen Reiz zum Klarwerden nutzen möchte.
Für mich wär das nichts biggrin . Ich würde sofort wach werden.

Hatte heute übringes wieder einen WILD:
(http://www.klartraumforum.de/forum/showt...p?tid=2810)
So langsam wird es echt besser.
Ich finde der Vorteil bei WILD ist, dass man (sofern es denn funktioniert), immer klarträumen kann, wann man will. Außerdem muss man sich den Tag nicht mit RCs verrückt machen und auch die Traumerinnerung muss nicht blendend gut sein. Ich erinnere mich z.B. zur Zeit schlecht an meine Träume. Heute Nacht wars irgendwas mit Piraten *glaub*...

Ich hab nun für mich auch akzeptiert, dass sich zu Beginn die Traumszenen gerne noch mal wieder auflösen und man in andere reingeworfen wird. Deshalb ist es zu Beginn alles noch recht instabil bei mir.
Wenn ich dann aber warte, mich umsehe, mitdenke, einfach neugierig bleibe, fängt sich das mit der Zeit.
Dafür habe ich noch ein kleines: Gewolltes-Erschaffen-Problem.
Aber das ist auch nur eine Frage der Übung und Einstellung. Wird mit der Zeit leicht fallen.

Große Probleme habe ich noch, um 4 Uhr morgens nach dem Wachpostenweckruf zu WILDen. Ich bin da einfach ein kleiner Schlummi und denk mir: "Och egal!", drehe mich auf die Seite und schlaf weiter biggrin .

Das werde ich jetzt auch mal in Angriff nehmen, dass ich zumindest, wenn ich eigentlich möchte, auch tatsächlich WILDe.

Viele, nette Grüße,
Metro
Auf der Suche nach Traumklarheit


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Re: Die WILD-Technik
#53
26.11.2005, 11:02
Hallo Metropolis,
ich sehe den Vorteil von WILD auch darin, dass man jederzeit einen KT haben kann (so wie du). In den Semesterferien hab ich es fast jeden Tag geschafft. Danach ging die Versuch/Erfolg Rate aber leider wieder zurück. D.h. entweder hatte ich es noch nicht über eine gewisse Schwelle geschafft oder man verlernt dieses "Fokusiert"-Sein einfach wieder recht schnell. Natürlich kommt man aber wieder relativ schnell rein. Nach ein paar freien Tagen geht es bei mir wieder relativ gut.
Ich will das natürlich nicht verallgemeinern. Kann ja bei jedem unterschiedlich sein.
Du studierst oder? Hast wohl sehr wenige Vorlesungen in der Früh bigwink .

ciao,
Thom
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Re: Die WILD-Technik
#54
26.11.2005, 12:47
Hi Thom!

Ja ich habe viel Zeit! Ich studiere noch nicht, erst im WS 2006 gehts los. Ich habe ein "Selbstentwicklungsjahr" biggrin . Oder sprich Pause nach dem Abi: Gehe jobben, lebe meine Hobbys aus etc..
Inzwischen weiß ich allerdings, was ich studieren möchte, nur geht es hier immer erst im WS los.
Daher hab ich seeehr viel Zeit für WILD morgens big .

Ich habe heute auch gemerkt, dass WILD bei mir nicht so gut funktioniert, wenn ich Muskelkater habe oder mein Körper recht erschöpft ist. Habe auch ziemlich viel wirres Zeug geträumt, keine langen, zusammenhängenden Geschichten wie es normalerweise bei mir ist.

Ich schätze mal, dass ich es morgen früh nochmal versuche oder erst nächste Woche, wann ich eben Lust hab.

Viele Grüße,
Metro
Auf der Suche nach Traumklarheit


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Re: Die WILD-Technik
#55
26.11.2005, 13:28
Hi Metro,
ich merk schon, dass du dich langsam zu einem echten "WILD-Profie mauserst. biggrin
Das Problem, Nachts durch Wachposten geweckt zu werden und einfach nicht die Kraft/Lust zu haben einen WILD zu versuchen kenn ich sehr gut. Grade wenn ich sehr müde bin geht das gar nicht. Aber heute Nacht versuche ich es wieder, kann ja morgen schön ausschlafen.
P.s. Hab heute ein B-Ball Spiel und wollte mir ne Wärmeflasche für den Rücken machen, da ich schon bei der geringsten Verspannung "Vorkehrungen" treffen-
Und was ist mir passiert: ICh kippe mir das heiße Wasser auf meine Hand. Mal sehen ob ich damit spielen kann. biggrin
lg
Traumlehrling
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Re: Die WILD-Technik
#56
02.12.2005, 09:32
Hallo!

Mir ist aufgefallen, wann es bei mir besser und wann schlechter klappt:

1. Schlafstunden: Es geht am besten nach 6 Stunden Schlaf plus 2 WILD-Stunden oder 7 und 1. Versuche ich es nach 8 Stunden, dauert es ewig, bis ich am anderen Ufer (dem Klartraum) bin. Da hab ich keine Lust zu, dann noch zwei Stunden rumzuliegen, zumal ich dann anschließend am Tag halb im Koma bin und gar nicht richtig wach werde.

2. Ruhe: Ganz wunderbar funktioniert es, wenn niemand zu Hause ist oder alle noch schlafen.

3. Licht: Damit die Bilder alle intensiv werden, die Stabilität des WILD-KTs tief ist, klappt es bei mir am besten, wenn es richtig dunkel ist am besten so, dass man nichts mehr sehen kann, wenn man die Augen auf hat.

Für mich eignet sich daher eher die Nacht als der Morgen zum WILDen, doch habe ich Nachts das Problem, dass ich ohne Mühe, auch wenn ich versuche gegenzusteuern, sehr schnell einschlafe, von den Bildern mitgerissen werde. Es ist daher anstrengender.
Ich habe mir jetzt fest vorgenommen, dieses Problem anzugehen, mein WILD auf Nachts um 3 zu verlegen. Jede Nacht die selbe Zeit! Ich denke, dass sich das dann einprägt und ich nicht nur durch die Wachposten wach werde sondern sich mit der Zeit auch die Klarposten in dem Moment aktivieren und es ein Kinderspiel wird.
Ich denke, dass wird noch mal um einiges härter als das WILD-Erlernen war, da ich nun gegen meinen inneren Fauli arbeiten muss, der mir immer sagt: "Och, ist doch egal, schlaf einfach weiter!".
Werde daher in der nächsten Woche posten in wie fern mir das gelingt.

Viele, nette Grüße,
Metro


Auf der Suche nach Traumklarheit


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Re: Die WILD-Technik
#57
02.12.2005, 10:22
Hi Leute!

Gestern ist mir bei einem klb-Versuch das ärgste passiert, das ich in Bezug Klartraum je passiert ist:

Ich lieg also so im Bett, atme ruhig, versuche mich zu konzentrieren...
ich döse nach einiger Zeit nur noch so dahin und plötzlich nach einer Stunde ereignet sich folgendens:

Ich falle auf einmal ins Nichts, die Dunkelheit verdichtet sich und ich habe das Gefühl (wie beim ganz, ganz tief Tauchen) von allen Seiten einem starken Druck ausgesetzt zu sein. (Wenn jemand von euch Harry Potter - Der Halbblutprinz gelesen hat, ich hab mich ca. so gefühlt wie Harry beim apparieren). Das ganze hat 2 Sekunden gedauert, dann war alles wieder normal (aber irgendwie auf einer höheren Ebene). Ich hab mich gefreut (offensichtlich ein bisschen zu viel), jedefalls gings auf einmal wieder aufwärts, ich hab mich erschrocken und bin dann aufgestanden.

Diese Erfahrung war echt beeindruckend, nur weiß ich nicht, wo ich sie genau einordnen soll, vielleicht könnt ihr mir helfen.

Rincewind

PS: Wenn ihr eine gute Erklährung der WILD-Phasen sucht <a href="http://www.dreamviews.com/forum/viewtopic.php?t=12621">klickt hier</a>
Wissen ist Nacht! <a href="http://www.nachtschule.de">Nachtigaller</a> hatte da wahrscheinlich recht ...
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Re: Die WILD-Technik
#58
03.12.2005, 11:30
Hallo Ricewind!

Was du da erlebt hast, erlebe ich auch jedes Mal, immer ein wenig anders. Bei mir ist es auch recht schnell wieder vorbei, das Gefühl bleibt nicht lange.
Das heftigste, was ich je hatte, war:
Ich war in Tiefenentspannung, alles war schwarz aber mein Geist wach, es tauchten ab und zu ein paar hypnagoge Bilder auf, und dann passierte es plötzlich: es find an zu ruckeln, sich zu drehen, ich hatte das Gefühl in einem Karussel, ganz weit nach außen gedrückt zu werden, es rasselte, dinge zerschepperten, es piepte und dann viel ich in mich zusammen, als wenn ich eingepackt werden würde. Ich hatte schon etwas Angst, aber beruhigte mich wieder, weil ich das ja in geschwächter Form sonst auch erlebe (nur halt jedes mal anders). Und dann dauerte es nicht lange und ich tauchte in eine stabilere Traumszene ab und hatte einen Klartraum.

Ich nenne dieses Phänomen Strudel. Das heißt nicht, dass es sich jedes Mal wie ein Strudel anfühlt, aber er ist jedes mal kurz da (meistens kurz vor dem ersten, stabilieren Klartraum).

PS: Ja die Erklärungen dort finde ich auch sehr passend. Die hatte ich auch am Anfang gelesen, nun ist sie mir aber schon zu kompliziert geworden.
Bei mir sind es kurz gesagt diese Phasen:
1. Bequem hinlegen/entspannen + Phantasieren + Hypnagoge Bilder
2. Der Strudel + erste kurze Szenen zum Eingreifen und Üben
3. Eintauchen in den ersten Klartraum

@all:
Heute Nacht war die erste Nacht-WILD-Versuchs-Aktion. Es lief erstaunlicher Weise doch für den Anfang recht gut. Zwar hatte ich keinen Klartraum, aber ich war um halb 5 wach (zu spät ins Bett für 3 oder 4 Uhr), fit genug, kam bis zum Strudel, und hatte dann Probleme beim Eintauchen, die sich hinzogen.
Irgendwann bin ich mit dem Gedanken, klarträumen zu wollen (anstatt klarzuträumen), abgetaucht und träumte den Rest der Nacht davon. Da ich mich aber eher auf das Wollen als auf das Klarbleiben oder wenigstens Klarwerden konzentriert hatte, wurde nichts draus.
Schade, aber mit der Übung wird es schon werden.
Heute Nacht ist ein neuer Versuch! big

Viele, nette Grüße,
Metro
Auf der Suche nach Traumklarheit


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Re: Die WILD-Technik
#59
03.01.2006, 14:33
So hier mal ne nützliche Verlinkung:

"WILD für totale Anfänger":
http://www.klartraumforum.de/forum/showt...p?tid=3061

Da ist sicher etwas für WILDer und solche, die es werden wollen, zu finden.
Auf der Suche nach Traumklarheit


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Re: Die WILD-Technik
#60
12.01.2006, 13:37
Hallo,

ich ziehe jetzt mal für mich Bilanz:

Seit dem ich mich mit WILD beschäftige, hat dies 20 Klarträume ausgelöst, die ich gepostet habe, es gibt auch noch welche, von denen ihr nichts wisst tongue . Die präluziden Träume und DILD-Träume nicht mitgezählt.
Ich komme inzwischen dem ganzen sehr nahe, klarzuträumen, wann ich will, nach dem Prinzip "Augen zu und Klartraum". biggrin
Auch ich muss noch viel üben, aber jetzt kann ich endlich anfangen, alles zu genießen. Früher hatte ich monatelange KT-Ebben. Die RCs brachten nie so den Erfolg.

Meine Technik zur Zeit:
Augen zu
Klartraumgefühl herstellen
Wegdriften bzw. einschlafen
gleich: Klartraum

Liebe Grüße,
Metro
Auf der Suche nach Traumklarheit


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