Re: Falsche Erwachen bis zum abwinken... Der KT-Expander
03.09.2005, 09:08
Moin,
hab den Spruch heute nacht mal in leicht modifizierter Form verwendet:
"Traumprogramm ändern, Erwachen verhindern!"
weil ich ab und an Probleme mit der Stabilität der KTe habe.
Und nach dem Motto: "Irgendwann muss ich sowieso aufwachen",
hatte ich auch fast keine Angst davor
Was soll ich sagen, danach hatte ich den wohl längsten KT
den ich je hatte (geschätzt kommt er bestimmt an 20-30 Min heran,
wenn er direkt nach dem Einschlafen startete wären es sogar 45 Min).
Es war nicht so, dass alle Szenen konstant stabil waren. Nein,
sie brachen für sich auch nach einigen Minuten immer mal wieder
zusammen, was aber wohl auch nicht so ungewöhnlich ist.
Aber direkt danach gings weiter (und ich überprüfte immer gleich wieder
anhand simpler Fehler in der Darstellung, dass ich noch immer träumte).
Jedesmal stieg dann aber auch die Bildqualität nach so einem Wechsel.
Es war in dem Sinne keine Serie falschen Erwachens (denn ich
startete nicht jedesmal wieder im Bett)., sondern ich befand mich
jedesmal wieder an einem anderen Platz in meinem Haus.
Aber auch in der Schwärze, wo ich dann interessante Effekte erlebte.
Einen etwas unrunden Abgang hatte das Ganze dann allerdings doch
noch, denn die letzte Szene fand in einer Schwärze statt und ich stieg
erst auf und fiel danach seltsam hinunter. Irgendwie redete ich mir
dann ein, dass ich im Wachleben aus dem Bett gefallen sein könnte
(was ein Schwachsinn
) und meinte kurz Blut zu schmecken.
Dann wollte ich mich lieber schnell aufwecken, was zunächst nicht
gelang! (tja, Erwachen war ja verhindert..demnach funzte es also!).
Dann kam kurz eine Panik auf, die mich dann aber doch
weckte. Aber ein paar Minuten danach konnte ich darüber dann
schon wieder schmunzeln
..
Übrigens hatte ich mir nach DonRinatos-Art versucht, ein
"Sicherheitsmodul" zu bauen (Feuerwehr kommt).
Das passierte zwar nicht von alleine, aber als ich kurz in einer
Szene daran dachte, ging das volle Programm los:
Erst ein Wagen, dann zwei, dann drei usw. fuhren direkt an
meinem Fenster vorbei, jedesmal mit lautem Getöse und
Martinshorn. Die Flut von Feuerwehrautos wollte garnicht mehr abreissen