Realitychecks mit Placebo-Funktion?
Hallo!
Ich versuche während des normalen Tages des öfteren einen RC zu machen, um dadurch eine Prägung für die Träume zu erreichen.
Nachdem ich inzwischen drei Klarträume hatte (über die ich mich sehr sehr freue!), habe ich folgende Feststellung gemacht:
Ich habe dort stets einen RC gemacht, als ich jeweils innerhalb eines recht normalen Traumes auf der Schwelle zum Klarwerden angekommen war.
Seltsam ist, dass ich mich (im Gegensatz zu allem anderen im Traum)
an das Ergebnis der RCs (Hand-RC und Nase-RC) nicht erinnern kann.
Ich erinnere mich daran, es quasi als "Ritual" durchgeführt zu haben,
dessen Ergebnis aber völlig unwichtig war.
Mir ist so, als ob die Tatsache meiner Klarheit zu diesem Zeitpunkt bereits fest stand.
Mehrfach habe ich hier im Forum von Klarträumen gelesen, die ohne RC zustande kamen.
Einige von Euch, die bereits vor der bewussten Beschäftigung mit diesem Thema Klartraum-Erfahrungen hatten und die erst hier vom Konzept der RCs erfahren haben, berichten teilweise über andere Ergebnisse als die Neu-Einsteiger. (Haben normale 5 Finger an der Hand beim RC auch im Traum gezählt.)
Könnte es sein, dass der Gedanke an einen RC im Traum tatsächlich keine kausale Funktion hat, sondern lediglich eine Hilfsvorstellung ist?
Dass lediglich unser Unterbewußtsein den Gedanken "RC" benutzt, um uns im Traum zu erinnern, nachdem wir ihm diese Methode während vieler Tage im RL eingebläut haben?
Könnte man von einem Placebo sprechen?
So wie LRLR von denjenigen als klartraumverlängernd beschrieben wird,
die LRLR als eine Methode zur Klartraum-Verlängerung vermittelt bekamen?
Obgleich es eigentlich nur als eine Signalisierungsmöglichkeit für's EOG-Diagramm während einer Schlaflaborsitzung erdacht wurde?
Liebe Grüße, Peter
Ich versuche während des normalen Tages des öfteren einen RC zu machen, um dadurch eine Prägung für die Träume zu erreichen.
Nachdem ich inzwischen drei Klarträume hatte (über die ich mich sehr sehr freue!), habe ich folgende Feststellung gemacht:
Ich habe dort stets einen RC gemacht, als ich jeweils innerhalb eines recht normalen Traumes auf der Schwelle zum Klarwerden angekommen war.
Seltsam ist, dass ich mich (im Gegensatz zu allem anderen im Traum)
an das Ergebnis der RCs (Hand-RC und Nase-RC) nicht erinnern kann.
Ich erinnere mich daran, es quasi als "Ritual" durchgeführt zu haben,
dessen Ergebnis aber völlig unwichtig war.
Mir ist so, als ob die Tatsache meiner Klarheit zu diesem Zeitpunkt bereits fest stand.
Mehrfach habe ich hier im Forum von Klarträumen gelesen, die ohne RC zustande kamen.
Einige von Euch, die bereits vor der bewussten Beschäftigung mit diesem Thema Klartraum-Erfahrungen hatten und die erst hier vom Konzept der RCs erfahren haben, berichten teilweise über andere Ergebnisse als die Neu-Einsteiger. (Haben normale 5 Finger an der Hand beim RC auch im Traum gezählt.)
Könnte es sein, dass der Gedanke an einen RC im Traum tatsächlich keine kausale Funktion hat, sondern lediglich eine Hilfsvorstellung ist?
Dass lediglich unser Unterbewußtsein den Gedanken "RC" benutzt, um uns im Traum zu erinnern, nachdem wir ihm diese Methode während vieler Tage im RL eingebläut haben?
Könnte man von einem Placebo sprechen?
So wie LRLR von denjenigen als klartraumverlängernd beschrieben wird,
die LRLR als eine Methode zur Klartraum-Verlängerung vermittelt bekamen?
Obgleich es eigentlich nur als eine Signalisierungsmöglichkeit für's EOG-Diagramm während einer Schlaflaborsitzung erdacht wurde?
Liebe Grüße, Peter
Es werde Licht!