Klartraum Online Kongress vom 20. bis 28. September 2020

[Bultungin]

der Anspruch auf Wissenschaftlichkeit, der einfach nicht erfüllt werden kann.

Ja, das hast du sehr gut auf den Punkt gebracht.

[Laura]

Inwiefern muss überhaupt ständig ge- und ver-urteilt werden? Dinge sein lassen ist oft schwierig. Allerdings: Was für den einen Quark ist, ist für einen anderen vielleicht Gold - so ist es nunmal. Die Weltbilder-Kriege nerven.

Bitte entschuldigt, dass der Thread zwischenzeitlich geschlossen war. Ich habe mich verklickt

Hatte ich gar nicht bemerkt Manchmal passierte das auch schon während anderer Modaktionen, so als Nebeneffekt. Keine Ahnung, wie es dazu kommt. Kriegt man nicht immer gleich mit. Hab letztens auch einen Thread geöffnet, der aus unverständlichen Gründen zu war.

Aus meiner persönlichen Sicht zu den mittlerweile laufenden Interviews:

Dr. Brigitte Holzinger
Mir gefiel , dass sie TT und KT verglich, als dass ein KT eben nicht nur ein "erweiterter" TT(im Sinne von ein Traum mit Wachbewusstsein) ist, sondern ein anderer, ganz eigener Zustand. Ein neues Bewusstsein, nicht einfach nur das mitgenommene Wachbewusstsein. So verstand ich es zumindest. Ebenso gefiel mir, wie locker sie umging mit der Möglichkeit, dass es eben durchaus OOBE geben kann, auch wenns nicht nachweisbar ist zum jetzigen Zeitpunkt. Daumen hoch.
Was jetzt nicht so meins war, waren die Spaltungen zwischen Selbst und Ich etc. Aber ist halt ein Modell, muss man ja nicht mitmachen.
Das Thema Schlafcoaching, Downloads, Werbung usw. hat mich dann nicht mehr wirklich interessiert

Bartosz Werner
Bartosz schildert u.a. seinen Einstieg ins KT-Thema. Am Anfang stand der Entschluss, keine Psychotherapie, stattdessen: "Ich löse meine Probleme in meinen Träumen", das war super plus seine Begegnung mit Alpträumen und die Entwicklung daraus zu Klarheit und Vertrauen in sich selbst. Sehr interessant auch die Stellungnahme zum Astralreisen, OOBE. "Manche meinen, das was ich erlebe, sind Astralreisen" - den Eindruck eines Astaleinflusses hatte ich auch schon öfter beim Lesen seiner Berichte Schließe mich dem an. Ebenso, dass Astralbewusstsein auch im WL möglich ist. Grundsätzlicher Schwerpunkt immer wieder, das Aufgeben der Kontrolle im KT, insgesamt sehr eindrucksvoll. Auch die freie, bescheidene, natürliche Art des Redners. Spannend zudem das aktuelle Geschehen, ich nenne es für mich mal den "Autopilot im Einschlafen zulassen", und die weitere Forschung, die Bartosz dazu anstrebt. Es lässt neugierig bleiben, z.B. wieso plötzlich religiöse Bezüge erschienen/erscheinen, das Urvertrauen wächst, wohin führt es.

Equiano Intensio
Für mich kam hier das Klartraumthema zu kurz. Im Vergleich zu den Vorrednern hat mich dieses Interview nicht so angesprochen. Viel Allgemeines(zu Spiritualität, Bewusstsein, Klärung, Fasten, Emotionen u.a.). Für Interessierte, die den begleitenden Zusammenhang zu Träumen tiefer beleuchten möchten, aber sicherlich hilfreich.


Besser vielleicht, wenn ich künftig nur noch Kommentare zu den für mich selbst hilfreichen Interviews schreibe bzw. was ich als Bereicherung wahrnehme. Meine Anerkennung auf jeden Fall an Elena Wagner, der die Führung obliegt.

[spell bound]

mich würden auch deine kommentare interessieren zu den nicht hilfreichen interviews.

PS: OBE sind schon prinzipiell nachweisbar, siehe z.b. das kartenexperiment.

[Laura]

spell, welches Kartenexperiment meinst du?
Ich erinnere nur die Versuche, wo man eine verdeckte Karte an einen bestimmten Platz legt und den Inhalt dann erst im KT oder OOBE herausfindet. Einen OOBE-Nachweis würde ich darin aber nicht finden können. Vielleicht meinst du auch ganz was anderes. (?)

[spell bound]

ja doch das experiment meinte ich. naja es wäre zumindest ein außersinnlichkeitsnachweis.

[ichbinmehr]

Heute habe ich mir wieder 2 Videos angeguckt.

Bei Sebastian Schild hat mich am meisten die Aussage bereichert, das Klartraumblockaden entstehen, wenn sich der Bewussteinsfokus zerstreut, weil man zu viele Interessen hat, anstatt dass er auf ein Ziel gerichtet ist. Das ist bei mir nämlich so, mich interessiert so vieles, sodass ich manchmal nichts schaffe. Das wurde mir durch das Interview nochmal bewusster.

Auch als er sagte, dass man eine bewusste Entscheidung für das Klarträumen treffen müsse, fühlte ich, nee ich hab ja noch so viel anderes in mir, und das Klarträumen steht da zur Zeit keinesfalls an erster Stelle. Falls es überhaupt etwas gibt, was an erster Stelle steht, weil ich immer alles gleichzeitig möchte und mich in kürzester Zeit schon wieder vom nächsten interessanten Thema verführen lasse. Das half mir ganz gut zu verstehen, warum ich nicht erfolgreich bin. Er hatte da eine Analogie eines Hundes der „bei Fuß“ gehen soll. Und man sollte sich am Tag immer wieder Fragen, ist mein Fokos noch auf das Ziel gerichtet oder nicht? Ich stelle mir die Frage, warum kann ich es nicht aushalten eine Sache zu machen? Und wie ändere ich mich diesbezüglich?

Gut fand ich ebenfalls die 4 Fragen vor dem Schlafen:

Was habe ich heute erlebt?
Wie hat es sich für mich angefühlt?
Möchte ich davon mehr in meinem Leben?
Wie möchte ich mich zu künftig verhalten?


Bei Martin Glanert hat mich die Aussage über standardisierte Therapieverfahren im Vergleich zum Klarträumen inspiriert, denn nur der Klartraum ist als Therapieverfahren zu 100% auf die Individualität eines Menschen abgestimmt. Ich glaube auch dass das Klarträumen deshalb so beliebt bei
Individualisten ist.

Dann stellte er einige Kreativtechniken vor, die so in Richtung Aufstellungsarbeit bzw. Psychodrama gingen. Das fand ich inspirierend.

Expertenrunde (also Experten im Traum befragen)
Wald Disney Technik (Ideal+Kritiker+Synthese)
Eingemeißelte Überzeugungen in einen Stein (erkenne und bewusst verändern)

Ich fand den Satz gut: Die meisten Leute bekommen nicht was sie wollen, sondern was sie brauchen. Jap erlebe ich auch immer wieder so.

Der Tipp sich nochmal zu hinterfragen: Was sind meine Glaubenssätze (Ängste, Hindernisse) zum Klarträumen. Kann ich nochmal machen.

Sich abends vor dem Schlafen gehen, die Frage stellen: Wie wird der Klartraum anfangen? (Um dem Traum eine Aufgabe zu geben)

Ein sehr wertvoller Satz war für mich: Auch bei der Klartraumtherapie geht es nicht darum, das Symptom zu lösen, sondern die Ursachen zb der Angst zu lösen/verstehen. Das hatte ich noch nie so richtig bedacht, fiel mir auf, obwohl mir die Art der therapeutischen Verfahren im Wachbewusstsein unglaublich wichtig ist. Aber im Bezug auf Traumarbeit (zb Verschmelzen mit Alptraumfiguren) war mir diese Punkt nie so bewusst, dass ich mich näher für die Umsetzung der Integration interessiert hatte. Klar es passiert mir, und ich mache es dann irgenwie intuitiv, aber ich habe dafür kein Verfahren. Jetzt ist das was ich intuitiv tue, irgenwie ins Bewusstsein gerückt, durch den Satz und ich kann mir jetzt bewusst darüber Gedanken machen, was in diesen Momenten der Integration geschieht. Vor  allem ist das für mich auch auch ein emotionaler bzw energetischer Prozess und es ist nicht damit getan, dass man sagt man integriert Persönlichkeitsanteil xy. Ich möchte noch mehr Verstehen in diesen Prozess hinein bringen.

Dann fand ich es nochmal interessant, was er zum Etablieren von Gewohnheitsmustern sagte, dass dieses immer aus 3 Phasen besteht.

1. Auslöser
2. Handlung
3. Belohnung

Und ich denke das vergessen wir manchmal bei dem Versuch Klarträume zu erlangen. Vor allem das Eigenlob nach erfolgreicher Ausführung einer Übung, könnte wichtig sein, bevor der Lob durch den Klartraum kommt. Immer wenn ich erfolgreiche Klartraumzeiten hatte, hatte der vorangegangene Klartraum die Motivation für den nächsten geliefert. Aber ich wusste nie, wie ich das hinbekomme, wenn noch kein Klartraum da ist. Jetzt weiß ich es, und kann die Innere Kind Arbeit mit den KT Übungen verbinden. Da fehlte mir bisher Punkt 3. Lob. Jahrelang!  

Etwas was wir ja sowieso schon alle tun, ist das Einbinden der neuen Gewohnheiten in eine alte Gewohnheit oder eine Tagesstruktur. Viele Techniken bauen ja darauf auf, aber mir wurde durch seine Erklärung nochmal bewusst, warum das für eine funktionierende Praxis wichtig ist. Er sagte aber es gibt 3 Faktoren, die eine Technik zur Gewohnheit machen. Gewohnheiten aufbauen/einbinden, Motivation und Disziplin. Das Gewohnheiten aufbauen und an bestehenden Gewohnheiten einbinden nicht gleich Disziplin ist, das wurde mir erst hier bewusst. Ich muss mir auch noch Gedanken zum Thema Disziplin machen. Ich spüre ich habe da Widerstände, die eine funktioniernde Praxis immer wieder von Innen her sabotiert. Das möchte ich verstehen und auflösen.

Ich habe heute einige meiner Blockaden durchschaut.

[Bultungin]

Danke fürs Zusammenfassen und hier Posten - das klingt sehr interessant mit den Blockaden. Diese "Zerstreuung" kenne ich. Zur Zeit der Keller-Träume war ich deshalb sehr fokussiert auf das Klarträumen, weil ich "etwas zu erledigen" hatte da unten. Das war durchaus "Klartraumtherapie".

Heute habe ich natürlich immer noch Dinge zu erledigen, psychohygienischer Natur. Mittlerweile habe ich einen guten Zugang zu meiner Intuition und meinen inneren Anteilen, sodass ich den Traum nicht unbedingt brauche, um an das Innere heranzutreten. Stelle ich Fragen in den inneren Raum, bekomme ich instant Antworten, die ich früher lediglich im Traum herauslocken konnte. Das ist vielleicht auch der Grund wieso ich Klarträume nun eher zur Entspannung nutze und meine Flug- und Schwebeübungen mache. Das ist auch irgendwie therapeutisch, aber es unterliegt nicht diesem starken Fokus.

Die 4 Fragen vor dem Schlafengehen finde ich übrigens allgemein sehr hilfreich - sie helfen auch dabei, zu erkennen, ob man auf einem für sich selbst stimmigen Weg ist. Ich bin diesbezüglich auf eine noch einfachere Frage gestoßen: Was will ich morgen besser machen als heute? oder Wie wird der morgige Tag noch idealer als der heutige?

[ichbinmehr]

Mittlerweile habe ich einen guten Zugang zu meiner Intuition und meinen inneren Anteilen, sodass ich den Traum nicht unbedingt brauche, um an das Innere heranzutreten. Stelle ich Fragen in den inneren Raum, bekomme ich instant Antworten, die ich früher lediglich im Traum herauslocken konnte.

Ja das ist bei mir genauso. Jedoch projiziere ich auf den Klartraum eben noch diese absolute Grenzenlosigkeit, die doch irgendwie gute Gefühle macht und die sich auch scheinbar körperlich erfahren möchte.

[Laura]

mich würden auch deine kommentare interessieren zu den nicht hilfreichen interviews.

Mich auch. Aber ich fürchte, mir fehlt die Zeit für alle. Insbesondere werde ich dort verzichten, wo mich das Grundthema schon mal weniger oder gar nicht anspricht. (Blockaden z.B.)

Von heute:

Christian Reiland
Er geht sehr genau auf kritisches Bewusstsein, natürliche Klarträumer bzw. ihre Basis, ein. Die Ausprägung der Aufmerksamkeit über Tag, Details, auch mit Beispiel(en) bestückt, insgesamt spannend, weil er sich nicht in Theorien verliert, sondern irgendwie gleichzeitig immer die Praxis mit anführt. Beim Zuhören kein bisschen Langeweile, im Gegenteil, es macht Spaß, auch Bekanntes aus seinem Blickwinkel neu zu betrachten.
Strafe TTB - hehe so hab ich es auch noch nicht gesehen.. aber warum nicht, TTB muss gewiss nicht für jeden bzw. jede Technik das A und O sein. Entscheidend ist, was man anstrebt, Traumanalyse z.B. Rein fürs Klarträumen, das spricht er ganz offen und kritisch an, ist es nicht unbedingt notwendig. Was ich selbst soweit bestätigen kann, als dass eine gute TT-Erinnerung nicht Voraussetzung ist für Klarträume oder eine gute Klartraumerinnerung.
Jo, erstmal Hände weg von FB-Gruppen und Klartraumforen? Kann ich ein Stück weit verstehen, grade wenn es um die Entwicklung der Grundeinstellung eines (fragereichen) Neulings geht.
Auf SSILD geht Herr Reiland ebenfalls intensiv ein, schön erklärt(auch wenn ich selbst kein SSILDer bin). 85% der Klarträume beim Nachmittagsschlaf? Traumzeit "Nachmittag" + SSILD, beneidenswert.
Visualisierung, REM, Schlafphasen, ASMR und persönliche Erfahrungen mit verschiedenen Hilfsmitteln sind weitere Themen im Interview. Ebenfalls KT-Flauten, wie kann ich damit umgehen, was bringt mich wieder in die Spur.
Von Anfang bis Ende Thema Klarträume, hat mir gefallen.

Marvin Alberg
Schwerpunkt Subliminals, Wirkungsweise, Anwendung, Ergebnisse, Erfahrungen, immer wieder hörenswert für Interessierte. Im zweiten Teil geht es um Neobeats(die ich persönlich noch nicht kannte), wie auch die Thematik Hirnwellen, wechseln wir nur noch zwischen Wach und Schlaf ? - es gibt noch mehr Bewusstseinszustände, die es wert sind erforscht zu werden.  
Einige Tipps zum Klarträumen gibt es auch. Durchaus motivierend, mal wieder Subliminals selbst einzusetzen. Insgesamt ein kürzeres, aber dennoch informatives  Interview. Den Geschenklink habe ich leider bisher nicht entdecken können(sonst jemand?)

[Raipat]

Gerade beim Anschauen des Interviews mit Christian Reiland als er über den Nasen-RC spricht... kam mir eine alternative Idee für einen RC: wenn man trotz tragen einer Compliance Maske gut Luft bekommt - muss es wohl ein Traum sein

[ichbinmehr]

Bei Christian Reiland hat der Hinweis auf die Neugierde bei mir resoniert, weil ich eben sehr neugierig bin und mir diese Eigenschaft oft Wege ebnet. Ich musste dabei nochmal an den Tipp von Sebastian Schild bzg. dem bewussten Ausrichten des Fokusses denken und sah plötzlich, dass ich das kombinieren muss. Neugierde + Fokus, also bewusst. Meine Neugierde zerstreut sich nämlich meist unfokussiert in alle Richtungen. Wenn ich jedoch meine Neugierde bewusst fokussiere, zb indem ich bewusst und gezielt Fragen stelle, dann führt das in sehr vielen Fällen dazu, dass ich eine Sache bewegt. Und zwar ohne dass man weiß wie. So wie es Julian Freiburger heute ebenfalls erklärt hatte.

Ich fand die Aussage, von Christian, dass uns das Unbewusste eher dabei unterstützt, vom Schmerz wegzukommen, anstatt zur Freude hin, spannend. Dabei musste ich nochmal an den Spruch eines anderen Redners denken: Wir bekommen nicht immer das was wir wollen (Freude), sondern das was wir brauchen (Schmerzfreiheit). Und plötzlich hab ich verstanden, warum mein Weg so verläuft, wie er verläuft.

Was ich auch nochmal spannend finde, ist sich mal klar zu machen, wie viele Glaubenssätze wir über das Klarträumen verinnerlicht haben, eben weil wir so vieles Wissen bzg glauben zu wissen. Plötzlich sah ich, dass dieses ganze Klartraumwissen, eine eigene Illusion einer Subkultur ist, in der ich lebe. Ich finde das daher sehr spannend wie Christian das alles angeht, jegliche Annahmen in Frage zu stellen und nichts zu glauben. Ich weiß aber nicht ob das bei einer Sache wie dem Klarträumen wo sowieso so viel Freiheit vorhanden ist, mein Weg wäre. Macht auf jedenfall Spaß die Interviews zu sehen und sich mal neu inspirieren zu lassen.

[Nuevo]

...

Ich bin übrigens diesmal auch dabei. 
...

Hallo Christian,
das war ein guter Beitrag von Dir. Wieder ein paar neue Sichtweisen und Erkenntnisse. 
Danke
Nuevo

[ichbinmehr]

Heute sah ich das Interview von Carolin Tietz. Sie spricht über das „Biolabor“ in unserem Körper, über Botenstoffe, die das Klarträumen fördern, sowie toxische Stoffe, die die Klarheit behindern.

Ich muss dazu sagen, dass dieses Thema so überhaupt nicht meins ist. Weder die physische Ebene als Quelle von Bewusstsein, noch die Vorstellung, dass äußere Wirkmechanismen, die Klarheit fördern oder behindern, denn ich sehe die Quelle im Geist und in mir liegend. Möglicherweise abgespalten, also nicht zugänglich, aber letztlich in mir. Ich glaube deshalb tue ich mich mit materiellen Erklärungsmodellen so schwer, weil sie nicht den Kern treffen, dessen was ich als Selbst wahrnehme.

Jedoch fielen auch hier zwei wertvolle Sätze für mich, die ich erwähnenswert finde:

Es nützt uns nichts in der Traumwelt zu leben,
wenn die Träume nicht in die Realität umgewandelt werden können.

Werde dein eigener Schamane!

Einen Satz den ich einerseits hilfreich, andererseits aber auch wieder schwierig auf Grund des Erklärungsmodells fand war: Heilung geschieht nur, wenn man das fünfte Element aktiviert.

Das sehe ich auch so, würde diesen Satz aber gerne nochmal für nicht Magier, nicht Mystiker in eine anderen Sprache übersetzten:

Das Selbst wird aktiviert, in einem Zustand der Gelassenheit. Diese Aktivierung lässt Heilung entstehen.

zb in Meditation oder in bedingungsloser Selbstakzeptanz

So in etwa ist mein Umgang mit Weltbildern, die mir nicht so liegen. Ich suche mir das Nützliche für mich heraus und freue mich daran, dass ich andere Menschen, die sich anders orientieren besser verstehen kann. So wie mir das geistige Erklärungsmodell auf Grund von subjektiven Wahrnehmungen liegt, so wird für einen anderen Menschen ein anderes Modell ebenfalls eine begründete Wahrnehmungserfahrung vorangegangen sein.

Ich denke jedes Erklärungsmodell kann ein Weg zu sich selbst sein. Nur weil es für mich persönlich nicht förderlich ist, möchte ich die Sichtweise nicht weniger wertschätzen. Was für mich persönlich wertvoll ist, hat ja keine allgemeine Gültigkeit. Und ich finde es mega spannend, wenn man dann jemannd trifft der so völlig anders tickt als man selbst und zwei Menschen es schaffen, sich aufeinander einzulassen und sich mit ihren unterscheidlichen Perspektiven gegenseitig bereichern. Das bedeutet nämlich jedesmal dass man die Kompfortzone des Egos verlässt und Geist als auch Herz weit werden lässt.

[Laura]

Noch zu einem Interview von gestern:

Susann Lißke
Hilfsmittel ätherische Öle. Neben grundlegenden Infos, die den Großteil des Interviews einnehmen und auch Hinweise auf bestimmte Studien beinhalten, ist die Bezugnahme auf das Klarträumen minimal. Dennoch ein -für mich- sehr interessanter Beitrag, durch den ich mich an ein besonders KT-förderndes Öl aus eigener Erfahrung erinnert habe, indische Melisse(könnte ich ja mal wieder ausprobieren ).
Danke für die Inspiration.
Etwas älter, aber für Kopfschmerz-Leute mal mitgebracht

Peter Michalik habe ich leider nur ein Stück weit geschafft. Der klartraumrelevante Teil kommt wohl erst später, laut Ankündigung gibt es ihn aber

Das ist halt der Nachteil von Videos, man hat viel mehr Zeitaufwand als für Schriftliches(ich zumindest).

[ichbinmehr]

Ja gestern war fast gar nix zum Thema Klartraum dabei. Ich hoffe, dass die heuteige Ausbeute wieder besser ist.