Transzendentes Träumen – Die spirituelle Reise im Klartraum: Teil 2
Nachdem ich im 1. Teil meines Threads meine „Die Heldenreise im Klartraum“ beschrieben habe, die unter diesem Link steht:
https://www.klartraumforum.de/forum/show...?tid=17653
.... wende ich mich in diesem 2. Teil der spirituellen Entwicklung meines Traum-Ichs: Der Held erlebt nicht nur eine abenteuerliche Reise im Reich der transzendenten Träume, sondern auch eine spirituelle und mysitsche Schulung. Am Ende des Threads gehe ich auf die individuelle-religiöse Entwicklung meines Traum-Ichs ein.
Im 1. Teil stand der Ich-Tod im Traum im Vordergrund der Traumarbeit. Dieser steht für den vorrübergehenden Tod des Traum Ichs. Ich lerne das Loszulassen und Zuzulassen im Traum, um meine Ängste und Sehnsüchte loszulassen, damit diese mich im Alltag weniger belasten.
Indem ich die Bewegungsrichtung radikal um 180° (im Klartraum) ändere, kann ich meine eigene emotionale Mitte im Traum erreichen. Der Ich-Tod im Traum und somit die Aktiv-Passiv-Regel hat ein weiteres Phänomen bei mir zur Folge. Ohne, dass ich es angestrebt oder erwartet habe, ist meinem Traum-Ich eine spirituelle Entwicklung nahegebracht bracht. Auf diesen Entwicklungsverlauf, der am Ende mich zu meiner inneren, spirituellen Mitte im Traum geführt hat, möchte ich in diesem 2. Teil stärker eingehen:
Die spirituelle und geistige Entwicklung des Traum-Ichs:
Ich war sehr überrascht, dass die Reise in diese Richtung im Traum zielstrebig verfolgt wird. Ich war immer skeptisch gegenüber Spiritualität. Obwohl ich dafür wenig Interesse zeigte, traten mit dem Auftritt des Doppelgängers die Symbole der fünf Elemente in den Vordergrund. Weil die mystischen, spirituellen und religiösen Phänomene in den transzendenten Träumen überhand nahmen, musste ich mich entsprechender Literatur widmen, um einige Aspekte besser begreifen und mehr Verständnis und Akzeptanz für die Entwicklung meines eigenen Traum-Ichs in Richtung Spiritualität aufbringen zu können.
Das Wissen über die fünf Elemente ist groß, an dieser Stelle möchte ich auf eine Charakteristik aufmerksam machen. Das besondere dabei ist, dass die Energieebenen jeweils an die Perspektive von Subjekt und Objekt gekoppelt sind. Dabei ist mit dem Subjekt unser Traum-Ich und mit dem Objekt das gegenüberliegende Symbol oder die Figur gemeint.
So hat jedes Element eine charakteristische Beziehung zu diesen beiden Positionen.
Erde: Subjekt ist nichts und das Objekt ist alles.
Wasser: Subjekt ist alles und das Objekt ist nichts.
Feuer: Subjekt und Objekt existieren nicht.
Luft: Subjekt und Objekt sind gleichzeitig richtig.
Licht: Alle vier Ebenen vereinen sich im Licht.
Ändere ich die Bewegungsrichtung in allen Traumzuständen und Ebenen um 180 Grad, werden das Subjekt (Traum-Ich) und das Objekt (das Gegenüber) in sich vertauscht. Spätestens mit dem »Knuddeln« sind beide Gegensätze bei mir aufgehoben, und die Energieebenen der Elemente der Erde und des Wassers kommen ins Gleichgewicht und werden im weiteren Verlauf vertauscht. Das zeigt sich einerseits in meinen fortgeschrittenen Träumen und transzendenten Träumen, wo bei alles überflutet wird und die Inseln und Länder unter Wasser stehen. Es zeigt sich auch dort, wo in mein eigenes (fiktive) Zimmer Wasser eindringt und nach und nach in den transzendenten Träumen geflutet wird. Viele der Träume spielen sich dann bei mir im Element des Wassers – der Welt unserer Gefühle – ab.
Im Element Wasser werden meine Heilungskräfte mobilisiert. Nicht umsonst ist vielen Religionen das Wasser heilig. Die Ebenen Feuer und Luft gehören zum objektiven Beobachter, zu dem ich auf dieser Reise werde. In deren Verlauf bewegen sich die Elemente Feuer und Luft aufeinander zu und kommen ins Gleichgewicht. Es gibt somit nicht nur ein richtig und falsch, sondern beides ist auf der Energieebene des Feuers falsch und auf der höher gelegenen Energieebene der Luft richtig. Das ist kein Widerspruch, es ist der »mittlere Weg der Einheit«, wie es im Buddhismus heißt. Der Schmetterling war nie etwas anderes als die Raupe.
Alle vier Elemente bewegen sich mit meiner radikalen Umkehr der Bewegungsrichtung (Aktiv-Passiv-Regel) in den transzendenten Träumen aufeinander zu. Weil ich durch die Veränderung meiner Bewegungsrichtung zwangsläufig Subjekt und Objekt gleichsetze, setzt von innen heraus eine spirituelle und transformierende Reise ein. Indem ich beide durch meine Beobachtung immer wieder Eins werden lassen, führt dies zur Transzendenz. Auf diese Weise werde ich mich meiner eigenen Transparenz im Traum bewusster.
Im Buddhismus heißt es, dass die Geburt eines wirklich menschlichen Wesens mit dem Beobachter beginnt. Der objektive Beobachter ist schon der »vollkommene« Geist. Daher ist man selbst das transparente und transzendente Ziel. Man ist jetzt schon das, wonach man sich sehnt. Somit wird im Verlauf dieses Lernprozesses die Entwicklung und Entfaltung meines eigenen Traum-Ichs in Richtung Spiritualität, Licht, Liebe und Wahrheit unvermeidbar. Mein Traum-Ich wird zum beobachtenden Geist.
Nachdem ich schon im 1. Teil auf das Element Wasser eingegangen bin, sind hier fünf transzendente Träume, die den ersten Einblick zeigen, wie sich meine Reise durch die anderen Elemente weiter in die innere Weie und spirituelle Richtung fortsetzt.
»Feuer-König« // TZT // 05.06.2011
In einem dunklen Raum steht ein alter, weiser König bewegungslos vor mir. Er brennt am ganzen Körper. Die Feuerflamme (um seinen Körper herum) macht ihm nichts aus, er schaut mich ruhig an. Als er anfängt, sich zu bewegen, verwandelt er sich in einen jungen, gehetzten Mann. Dabei verschwindet die Feuerflamme, seine rötliche Aura.
»Licht & Mauer« // TZT // 12.08.2011
Physikunterricht: Mein alter Lehrer führt eine Diaprojektion in der Klasse vor. Der Raum ist abgedunkelt. Auf der Leinwand erscheint das erste Dia. Es zeigt eine Mauer. Mein Lehrer stellt sich vor die Leinwand und verschwindet plötzlich dahinter, als würde er sich hinter dem Dia-Bild der Mauer verstecken. Die Mauer wirkt auf mich und die anderen Schüler real. Der Lehrer erklärt, dass das Dialicht eine optische Täuschung ist, die zum realen 3D-Bild führt. Die Mauer kippt nach hinten, wird zu einer stabilen Brücke, die über einen Fluss führt. Für normale Menschen ist es eine Mauer, die zu einer (realen) Brücke wurde. Der Lehrer kommt hinter dem Dia hervor und macht das Licht an. Ich möchte alles aufschreiben, aber mein Lehrer kommt zu mir und sagt, er heißt »Born«, also geboren. Die Klasse kennt aber den Namen des Lehrers. Erst jetzt bemerke ich, dass der Lehrer mich willkommen heißt. Ich bin der Neue in der Klasse. Das überrascht mich und ich wache auf.
Notiz: Das Licht ist im Traum für einen selbst eine 3D-Illusion und die Abstufungen der Farben verstärken es. Alle Flächen wie Wände, Berge oder Flüsse sind eine optische Täuschung und bestehen aus Licht. Die Wände werden nach und nach transparent, so wie das Dia es simuliert hat. In einem Traum davor konnte ich schon schemenhaft durch Wände sehen. Alles ist Farbe, es gibt somit keine Festigkeit. Der Physiker David Bohm schreibt: »Masse stellt ein Phänomen der Verbindung von Lichtstrahlen dar, die hin und her pendeln. Sie friert diese sozusagen in ein Muster ein. Damit steht Materie für kondensiertes oder gefrorenes Licht.«
»Räder an der Wirbelsäule« // TZT // 24.08.2011
Ein Mann durchbohrt mit einer Bohrmaschine meine rechte Hand und den Hals. Weitere Bohrungen klappten nicht, weil er seinen Bohrer nicht richtig an der Wirbelsäule ansetzen kann. Er sagt, dass sich die Räder (Chakren) im Körper später von alleine drehen werden, aber noch ist die Zeit nicht reif dafür.
»Lichtstrahl« // TZT // 03.09.2011
Ein starker, goldener Laserstrahl, der aus dem Himmel kommt, verbrennt alles Materielle, das sich unter einer Glaskuppel befindet. Auch sie wird zerstört. Ich wache überrascht auf.
Notiz: Die Strahlung vom Himmel fängt bei mir an, alles aufzulösen. In religiösen Schriften wird sie als »die Strahlung der Zornigen und Friedlichen«, »das strahlende Licht des ®einen Geistes« oder als der »Lichtstrahl der Transformation« beschrieben.
»Lagerfeuer« // TT // 08.12.2011
Mir wird in den Hals gedrückt, danach werden mein Kiefer und meine Schädeldecke entfernt. Zum Aufwärmen werde ich wie ein kleines Baby an ein Lagerfeuer gelegt.
Notiz: In den spirituellen Texten heißt es, dass das Kohlenfeuer das Feuer der Erleuchtung, die Wärme des Geistes und das Gefühl der Sicherheit ist.
https://www.klartraumforum.de/forum/show...?tid=17653
.... wende ich mich in diesem 2. Teil der spirituellen Entwicklung meines Traum-Ichs: Der Held erlebt nicht nur eine abenteuerliche Reise im Reich der transzendenten Träume, sondern auch eine spirituelle und mysitsche Schulung. Am Ende des Threads gehe ich auf die individuelle-religiöse Entwicklung meines Traum-Ichs ein.
Im 1. Teil stand der Ich-Tod im Traum im Vordergrund der Traumarbeit. Dieser steht für den vorrübergehenden Tod des Traum Ichs. Ich lerne das Loszulassen und Zuzulassen im Traum, um meine Ängste und Sehnsüchte loszulassen, damit diese mich im Alltag weniger belasten.
Indem ich die Bewegungsrichtung radikal um 180° (im Klartraum) ändere, kann ich meine eigene emotionale Mitte im Traum erreichen. Der Ich-Tod im Traum und somit die Aktiv-Passiv-Regel hat ein weiteres Phänomen bei mir zur Folge. Ohne, dass ich es angestrebt oder erwartet habe, ist meinem Traum-Ich eine spirituelle Entwicklung nahegebracht bracht. Auf diesen Entwicklungsverlauf, der am Ende mich zu meiner inneren, spirituellen Mitte im Traum geführt hat, möchte ich in diesem 2. Teil stärker eingehen:
Die spirituelle und geistige Entwicklung des Traum-Ichs:
Ich war sehr überrascht, dass die Reise in diese Richtung im Traum zielstrebig verfolgt wird. Ich war immer skeptisch gegenüber Spiritualität. Obwohl ich dafür wenig Interesse zeigte, traten mit dem Auftritt des Doppelgängers die Symbole der fünf Elemente in den Vordergrund. Weil die mystischen, spirituellen und religiösen Phänomene in den transzendenten Träumen überhand nahmen, musste ich mich entsprechender Literatur widmen, um einige Aspekte besser begreifen und mehr Verständnis und Akzeptanz für die Entwicklung meines eigenen Traum-Ichs in Richtung Spiritualität aufbringen zu können.
Das Wissen über die fünf Elemente ist groß, an dieser Stelle möchte ich auf eine Charakteristik aufmerksam machen. Das besondere dabei ist, dass die Energieebenen jeweils an die Perspektive von Subjekt und Objekt gekoppelt sind. Dabei ist mit dem Subjekt unser Traum-Ich und mit dem Objekt das gegenüberliegende Symbol oder die Figur gemeint.
So hat jedes Element eine charakteristische Beziehung zu diesen beiden Positionen.
Erde: Subjekt ist nichts und das Objekt ist alles.
Wasser: Subjekt ist alles und das Objekt ist nichts.
Feuer: Subjekt und Objekt existieren nicht.
Luft: Subjekt und Objekt sind gleichzeitig richtig.
Licht: Alle vier Ebenen vereinen sich im Licht.
Ändere ich die Bewegungsrichtung in allen Traumzuständen und Ebenen um 180 Grad, werden das Subjekt (Traum-Ich) und das Objekt (das Gegenüber) in sich vertauscht. Spätestens mit dem »Knuddeln« sind beide Gegensätze bei mir aufgehoben, und die Energieebenen der Elemente der Erde und des Wassers kommen ins Gleichgewicht und werden im weiteren Verlauf vertauscht. Das zeigt sich einerseits in meinen fortgeschrittenen Träumen und transzendenten Träumen, wo bei alles überflutet wird und die Inseln und Länder unter Wasser stehen. Es zeigt sich auch dort, wo in mein eigenes (fiktive) Zimmer Wasser eindringt und nach und nach in den transzendenten Träumen geflutet wird. Viele der Träume spielen sich dann bei mir im Element des Wassers – der Welt unserer Gefühle – ab.
Im Element Wasser werden meine Heilungskräfte mobilisiert. Nicht umsonst ist vielen Religionen das Wasser heilig. Die Ebenen Feuer und Luft gehören zum objektiven Beobachter, zu dem ich auf dieser Reise werde. In deren Verlauf bewegen sich die Elemente Feuer und Luft aufeinander zu und kommen ins Gleichgewicht. Es gibt somit nicht nur ein richtig und falsch, sondern beides ist auf der Energieebene des Feuers falsch und auf der höher gelegenen Energieebene der Luft richtig. Das ist kein Widerspruch, es ist der »mittlere Weg der Einheit«, wie es im Buddhismus heißt. Der Schmetterling war nie etwas anderes als die Raupe.
Alle vier Elemente bewegen sich mit meiner radikalen Umkehr der Bewegungsrichtung (Aktiv-Passiv-Regel) in den transzendenten Träumen aufeinander zu. Weil ich durch die Veränderung meiner Bewegungsrichtung zwangsläufig Subjekt und Objekt gleichsetze, setzt von innen heraus eine spirituelle und transformierende Reise ein. Indem ich beide durch meine Beobachtung immer wieder Eins werden lassen, führt dies zur Transzendenz. Auf diese Weise werde ich mich meiner eigenen Transparenz im Traum bewusster.
Im Buddhismus heißt es, dass die Geburt eines wirklich menschlichen Wesens mit dem Beobachter beginnt. Der objektive Beobachter ist schon der »vollkommene« Geist. Daher ist man selbst das transparente und transzendente Ziel. Man ist jetzt schon das, wonach man sich sehnt. Somit wird im Verlauf dieses Lernprozesses die Entwicklung und Entfaltung meines eigenen Traum-Ichs in Richtung Spiritualität, Licht, Liebe und Wahrheit unvermeidbar. Mein Traum-Ich wird zum beobachtenden Geist.
Nachdem ich schon im 1. Teil auf das Element Wasser eingegangen bin, sind hier fünf transzendente Träume, die den ersten Einblick zeigen, wie sich meine Reise durch die anderen Elemente weiter in die innere Weie und spirituelle Richtung fortsetzt.
»Feuer-König« // TZT // 05.06.2011
In einem dunklen Raum steht ein alter, weiser König bewegungslos vor mir. Er brennt am ganzen Körper. Die Feuerflamme (um seinen Körper herum) macht ihm nichts aus, er schaut mich ruhig an. Als er anfängt, sich zu bewegen, verwandelt er sich in einen jungen, gehetzten Mann. Dabei verschwindet die Feuerflamme, seine rötliche Aura.
»Licht & Mauer« // TZT // 12.08.2011
Physikunterricht: Mein alter Lehrer führt eine Diaprojektion in der Klasse vor. Der Raum ist abgedunkelt. Auf der Leinwand erscheint das erste Dia. Es zeigt eine Mauer. Mein Lehrer stellt sich vor die Leinwand und verschwindet plötzlich dahinter, als würde er sich hinter dem Dia-Bild der Mauer verstecken. Die Mauer wirkt auf mich und die anderen Schüler real. Der Lehrer erklärt, dass das Dialicht eine optische Täuschung ist, die zum realen 3D-Bild führt. Die Mauer kippt nach hinten, wird zu einer stabilen Brücke, die über einen Fluss führt. Für normale Menschen ist es eine Mauer, die zu einer (realen) Brücke wurde. Der Lehrer kommt hinter dem Dia hervor und macht das Licht an. Ich möchte alles aufschreiben, aber mein Lehrer kommt zu mir und sagt, er heißt »Born«, also geboren. Die Klasse kennt aber den Namen des Lehrers. Erst jetzt bemerke ich, dass der Lehrer mich willkommen heißt. Ich bin der Neue in der Klasse. Das überrascht mich und ich wache auf.
Notiz: Das Licht ist im Traum für einen selbst eine 3D-Illusion und die Abstufungen der Farben verstärken es. Alle Flächen wie Wände, Berge oder Flüsse sind eine optische Täuschung und bestehen aus Licht. Die Wände werden nach und nach transparent, so wie das Dia es simuliert hat. In einem Traum davor konnte ich schon schemenhaft durch Wände sehen. Alles ist Farbe, es gibt somit keine Festigkeit. Der Physiker David Bohm schreibt: »Masse stellt ein Phänomen der Verbindung von Lichtstrahlen dar, die hin und her pendeln. Sie friert diese sozusagen in ein Muster ein. Damit steht Materie für kondensiertes oder gefrorenes Licht.«
»Räder an der Wirbelsäule« // TZT // 24.08.2011
Ein Mann durchbohrt mit einer Bohrmaschine meine rechte Hand und den Hals. Weitere Bohrungen klappten nicht, weil er seinen Bohrer nicht richtig an der Wirbelsäule ansetzen kann. Er sagt, dass sich die Räder (Chakren) im Körper später von alleine drehen werden, aber noch ist die Zeit nicht reif dafür.
»Lichtstrahl« // TZT // 03.09.2011
Ein starker, goldener Laserstrahl, der aus dem Himmel kommt, verbrennt alles Materielle, das sich unter einer Glaskuppel befindet. Auch sie wird zerstört. Ich wache überrascht auf.
Notiz: Die Strahlung vom Himmel fängt bei mir an, alles aufzulösen. In religiösen Schriften wird sie als »die Strahlung der Zornigen und Friedlichen«, »das strahlende Licht des ®einen Geistes« oder als der »Lichtstrahl der Transformation« beschrieben.
»Lagerfeuer« // TT // 08.12.2011
Mir wird in den Hals gedrückt, danach werden mein Kiefer und meine Schädeldecke entfernt. Zum Aufwärmen werde ich wie ein kleines Baby an ein Lagerfeuer gelegt.
Notiz: In den spirituellen Texten heißt es, dass das Kohlenfeuer das Feuer der Erleuchtung, die Wärme des Geistes und das Gefühl der Sicherheit ist.
Bartosz Werner
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