Hi Bounty,
Ich habe folgende
Mediationsarten ausprobiert und kann sie ganz kurz beschreiben.
Schau dann doch einfach ob da etwas für dich dabei ist.
Inhalt:
1. Die Einfachste! Sitzen
2. Wilden
3. Yoga Nidra
4. HemiSync
5. Chakra Meditation
6. Fühlen nach Christian Meyer und Brandon Bays
7. Sexuelles Tantra
8. Yoga und Pranayama
9. Geh Mediation
10. Steh-Meditation
11. Mantra rezitieren (Fyü - Kurs)
12. Dynamische Meditation
13. Kontemplation
1. Die Einfachste! Sitzen
Einfach bequem! hinsetzten, Augen zu, und da sein.
Dazu brauch man nichts, muss nichts können, ausser das mal auszuhalten.
Fange einfach mit 5 Minuten am Tag an. Wenn das zu viel ist, fange mit 1ner Minute an.
Stelle dir vielleicht einen Wecke/Timer.
Und wenn das klappt, dann steigere die 5 Minuten am Tag auf 2x 20 Minuten am Tag.
Wenn alle Stricke reissen, kehre zu 1x 5 Minuten zurück.
Wenn dass klappt, steigere die Zeit, die du sitzen kannst auf 30-40 Min.
Wenn du das schaffts dann ist das schon gut. Körper und Geist gewöhnen sich an das Training.
Meditation muss man eine Zeit lang regelmässig üben. Das ist nichts was von heute auf morgen klappt.
Man kann wenn man fleissig ist, innerhalb von ein paar Wochen große Fortschritte machen.
Aber Fortschritte in was? In Sitzen?
Es geht darum, dass du versuchst dich zu entspannen. Entspannung kann man nicht auf Knopfdruck lernen, aber man kann trainieren, sich schnell entspannen zu können. Irgendwann kannst du dich mitten in die Fußgängerzone honsetzten und voll entspannt in dir Ruhen.
Es geht darum im ersten Schritt die Gedanken und Gefühle zu beobachten, ohne dass man ihnen Aufmerksamkeit gibt und ihnen folgt. Es gibt etwas in dir das nennt sich der Beobacher. Der Beobachter kann alles anschauen, ohne etwas mit dem angeschauten machen zu müssen. Anfangs werden viele Gedanken und vielleicht auch viele Gefühle da sein. Diese werden aber mit der Zeit verschwinden. Stör dich nicht an ihnen. Beobachte nur.
Irgendwann treten dann kurze Momente auf, wo Gedanken "ausfallen" oder/und wo eine gefühlte Leere entsteht. Diese Zustände von Gedankenleere und Gefühlsleere können anfangs irritieren, aber wenn man sich an sie gewöhnt hat, dann können sie sehr beglückend, befreiend, entspannend, bewusstseinserweiternd sein.
Diese Leere breitet sich immer mehr aus, um so öfter du dann meditierst, bis sie auch im Alltag, mitten mit Trubel gehalten werden kann. Das ist aber eine ganz hohe Kunst. Dafür muss man sehr hart trainiern. Oder man hat begnadetes Glück und es passiert einem einfach so.
Das Sitzen und auf Leere warten ist nicht für alle Menschen die richtige Methode.
Es ist so als ob du fragst, ich möchte gerne Sport machen, wie geht das? Da würde man doch erstmal anfangen zu fragen, welchen Sport magst du denn?
Nun es gibt verschiedenen Sportarten, die je nach Individualität und Fittness für verschiedene Menschen richtig und für andere falsch sind. Und so ähnlich ist das auch mit Meditation. Und es kann auch gut sein, wenn man mal zwischen verschiedene Sportarten wechselt, und sich ausprobiert. Wichtig ist dass man eine Zeit lang bei einer Sache bleibt, sonst kann man ja keine Fortschritte machen.
Es ist auch so, wie beim Sport, gibt es Ausdauer und Krafttraing. Bei der Mediation ist das ähnlich. Je nachdem was du trainierst, erhälst du andere Fähigkeiten. Je nach dem was du trainierst erhälst du Leere oder Fülle. Beides ist herrvorragend und beglückend und letztlich Eins, aber je nach dem was du trainierst ist dein Weg dahin anders.
2. Wilden
Bei mir hat alles mit dem Klarträumen angefangen. Ich habe angefangen zu meditieren, indem ich eine Zeit lang das wilden bis in die Schlafparalyse geübt habe. Das habe ich ca ein Jahr gemacht, bis ich es konnte. Ich habe den Körper so lange beobachte, bis er vollkommen paralysiert war, und ich wach im Traum war. Das das Mediation war, wusste ich damals noch nicht. Vieles was man bei der Meditation lernt, habe ich da schon geübt, Zb sich nicht ständig zu kratzen, weil der Körper unruhe und kitzeln produziert. Auch Kinder betreiben machmal unbewusst Meditation, einfach weil sie Tagträumen.
http://istdaseintraum.blogspot.com/search?q=wild
3. Yoga Nidra
Dann habe ich Yoga Nidra ausprobiert und festgestellt es ist doch sehr ähnlich was ich da mit dem wilden trainiert habe. Yoga Nidra Schlaf Yoga und heisst so, weil man dabei auf dem Rücken liegt. Über Yoga Nidra hatte ich mal einen Text geschrieben. Ich habe das sehr lange mit der dort erwähnten CD geübt und eine Zeitlang war das meine Hauptmeditation.
http://istdaseintraum.blogspot.com/search?q=yoga+nidra
4. HemiSync
Dann habe ich Hemi Sync entdeckt. Das ist meiner Meinung nach ein sehr wirkungsvoller Weg, wenn man geführte Audios mag. Ich mag das. Es gibt eine Geschichte die mir ein Trainer vom Monroe Institut erzählt hat, dass da mal so tibetische Möche zu besuch waren, die 20 Jahre Meditationserfahrung hatten, mit Leuten die gerade ein paar Monate mit HemiSync trainiert hatten, mit einem bildgeben Verfahren des Gehirns verglichen wurden, Und die Mönche danach echt sauer waren, dass die Anfänger mit Hemi Sync genauso weit waren wie die Mönche, nach vielen jahren traditioneller Meditation. Die hatten alle genickte Egos danach. Ich hab es auch so erlebt, dass mich Mediation mit HemiSync extrem weiter gebracht hat, besonders das Gateway Programm hat mir geholfen, wirklich tief zu kommen, es ist ein Beschleunigungsbooster. Es gibt aber auch viele andere CDs für einen kleinen Preis. Aber dann stieß ich da an einen Punkt, da musste ich die Methode nochmal wechseln, weil das Training stagnierte, denn es war einseitig und überging den tantrischen Weg der Integration von Traumata.
http://istdaseintraum.blogspot.com/2014/...isync.html
5. Chakra Meditation und Kundalini Tantra
Bei der Chakra Meditation, die ich aus dem tibetischen Buddhismus und seinem mystischem Weg des Kundalini Tantra entnahm, lernte ich viel über Energie erzeugen, lenken, wahrnehmen. Im Austausch mit Ver366 habe ich so ziemlich alles über das Thema zusammen gefasst, was ich dazu sagen kann.
https://www.klartraumforum.de/forum/show...?tid=17046
6. Fühlen nach Christian Meyer und Brandon Bays
Ich weis nicht wie sich diese Methode offiziell nennt, deshalb nenne ich die Autoren, die über sie berichten und von denen ich die Methode gelernt habe. Es geht darum wie bei 1. in Meditiation zu sitzen, aber nicht die Leerheit anzustreben, sondern alle Gefühle bis zum Ende auszufühlen. Er herrscht die Theorie dass unter allen Gefühlen, erst die Todesangst und dann die Erleuchtung zu finden ist. Dabei heilt man nebenbei alle Gefühle die man in seinem Leben nicht angeschaut hat. Das habe ich viele Jahre sehr akribisch betrieben. Ich habe über die Methoden auch einen Text geschrieben, obwohl sich der Text um vieles andere dreht, zb um Emotionen und Heilung. Wer das aber lernen will, findet hier Hinweise und weiterführende Links zu den Autoren. Achtung es ist ein laaaanger Text!
http://istdaseintraum.blogspot.com/2015/...otion.html
Kürzer als der Text über Heilung, allerdings auch weniger ausfühlich, habe ich hier etwas über die Methode geschrieben, dort gibt es auch ein Video von Christian Meyer, der die Methode vorstellt. Im langen Text kann man die Technik jedeoch wirklich Schritt für Schritt erlernen, weil ich da ganz exakt erklärt habe, wie man das bewusste Fühlen lernen kann, welche Hindernisse ich überwinden musste, beim Erlernen der Methode.
https://www.youtube.com/watch?v=5glLLbeY...ture=share (45 min)
https://www.klartraumforum.de/forum/show...?tid=17263
7. Sexuelles Tantra
Eine zweite Energiemediation, die man alleine oder mit Partner machen kann. Tantra hat sein Wurzeln ebenfalls im tibtischen Buddhismus aber auch im Hinduismus und im Taoismus, gibt es Mediationpraktiken die die sexuelle Energie des Menschen benutzen. Kurz gesagt geht es darum die sexuelle Energie zu beobachten und sich im ganzen Körper ausdehnen zu lassen. Man lernt die Energie zu lenken. Normalerweise haben wir ja Sex um einen Orgasmus zu haben, im Tantra ist der Orgasmus nebensächlich. In einigen Schulen, wird er komplett ausgelassen, denn die Entladung des Orgasmus verschleudert die Energie die wir bei der Energiemediation eigendlich steigern wollen. Es geht darum die Energie zu befreien, und somit ist das sexuelle Tantra, ein Teil dessen was schon in Punkt 5. Chakra Meditation angesprochen wurde. Hier gibt es eine Seite wo die Grundtechnik erlernt werden kann. Tantra ist jedoch sehr vieles, zb gehört auch die Annahme des Körpers mit alle seinen Defiziten, die Annahme der Sexualität und die Befreiung von allen schädllichen Tabus dazu, oder die Hingebungsvolle Beziehung zum Partner und viele Rituale die Liebe, Lust und Freude ehren. Die Anleitung auf der folgenden Seite ist also nur ein Aspekt von Tantra. Tantra heisst übrigends sowas wie Integration. Im Gegenteil zu vielen religiösen Tradionen, wird Sex im Tantra in die Mediation integriert, um nichts was existiert auszuschliessen. Ganz im gegenteil zu meist im Yoga betriebenen Askese, die Sex unterdrücken.
https://www.fyue.de/tantra
8. Yoga und Pranayama
Ich habe mich nur kurz mit diesen Praktiken beschäftigt, denn sie liegen mir nicht. Pranayama ist eine Atmemmediation und Yoga ist eine Bewegungsmediation, teilweise ein Sport, ohne Ideologie. Aber ursprünglich ist Yoga kein Sport. Yogis üben eine asketische ideologische Haltung in der Mediation aus, weil das der Philosophie des Yogas entspricht. Im Grunde müsste man Yoga und Tantra gleichzeitig/abwechselnd machen, um etwas ganzheitliches zu kreieren. Beides ist einseitig. Aber oft finden wir nur Zugang zu einer Seite, und dann ist das eben unser Weg, der genau richtig für uns ist.
Der Yogi sitzt in der Meditation immer! aufrecht, mit gerader Wirbelsäule, am besten auf einem Mediationkissen- oder Bänkchen. Traditionell auf dem Boden, aber dass schaffen unsere westlichen Sitzgewohnheiten nicht. Er richtet die Wirbelsäule immer wieder gerade aus, denn er glaub daran, dass sich die Energiekanäle, dazu Infos sie 5. Chakras, nur dann mit Licht füllen, wenn er gerade sitzt, denn er denkt nur dann kann die Energie an der Wirbelsäule aufsteigen. Er sitzt in einer Asana (Körperhaltung), zb dem Lotus oder halben Lotussitz, um möglichst gerade zu sitzen. Er verweilt in dieser Haltung trotz Schmerzen. Er überwindet seine Schmerzen. Dieses spiegelt die asketische Haltung wieder. Der Yogi bezwingt so Körper und Geist mit seinem Training.
Pranayama ist die spezielle Atemmediation des Yogas die zu einem weiten Lungenvolumen und viel Energie führt. Der Yogi versucht die Energie durch spezielle Atmenübungen durch den Körper zu bewegen.
9. Geh Mediation
Ich habe mal kurz mit diesem Hörbuch gearbeitet welches einem die Gehmediation nahe bringt. Aber mich hat das kontrollierte Atmen total irritiert. Ich habe Schwierigkeiten sobald ich in der Mediation zu etwas gezwungen werde, was ich nicht als natürlich empfinde. Deshlab sind Yoga, Geh, und Steh Meditation für mich nicht so gegeigenet. Ich mag Tantra aber keien Askese. Trotzdem fand ich das Hörbuch gut und habe dadurch den Vorgang erlernt.
https://www.amazon.de/Geh-Meditation-Thi...meditation
10. Steh-Meditation
Im Qi Ging gibt es eine Steh Meditation. Das habe ich nur mal kurz ausprobiert, weil ich merke genau wie bei der Gehmediation, stört mich außerdem die Bewegung des Körpers, oder das Körpergefühl was nicht entspannt ist. Weil Leere Fühlen kann ich um so besser, um so ruhiger mein Körper ist. Aber wir sind ja alle unterschiedlich.
http://dan-gong.de/2011/11/zhan-zhuang/
11. Mantra rezitieren (Fyü - Kurs)
Ein Mantra ist ein Hilfmittel, dass man verwenden kann um Gedankenstille zu trainieren. Im Grunde sagt man sich ständig, innerlich ein Wort oder einen Satz, um alle Gedanken zu vertreiben. Manchmal haben Mantras auch noch zusätzlich eine Bedeutung, die sich auswirken kann.
Auf dieser Seite gibt es einen kostenlosen Meditationkurs der mit der Mantra Mediation arbeitet und den Anfänger Schritt für Schritt an die Hand nimmt. Auch wird es dort später um andere Meditationsarten zb Energiemediation und Yoga Übungen gehen.
Alle Texte auf der Seite, alle Lektionen, gibt es dort und bei Audible auch zu kleinem Geld (5 Euro ca) als Hörbuch Version. Die Anleitungen sind hervorragend für Anfänger geeignet und erklären wirklich viele viele Probleme und Lösungen, sehr ausführlich. Ich habe noch nie so einen guten und qualifizierten Mediationkurs gesehen wie auf der FYÜ Seite. Er orientiert sich sehr stark am yogischen - hinduistischen Weg, aber gleichzeitig wird dort sehr viel Wert auf einen sanften Umgang mit sich gelegt, so dass diese Schärfe und Härte der Askese herausgenommen wird und man nie über seine Grenzen geht.
https://www.fyue.de/haupt-lektionen
12. Dynamische Meditation
Diese Meditation habe ich noch nicht in der Original Version ausprobiert, aber in abgewandelter Form. Im Orginal ist die Mediation von einem spirituellen Lehrer namens Osho erfunden worden. Osho hat versucht westliche Therapie und östliche Spirituelle Techniken zu mischen. Osho hat als erster Lehrer erkannt, das viele Menschen arge psychischen Probleme haben und dass Mediation alleine, einen Menschen nicht heilen und erlösen kann. Menschen die das so versuchen begeben sich in Gefahr, psychische Probleme durch Meditation zu verdrängen. Zum Thema Meditation und Trauma habe ich hier etwas geschrieben.
https://www.klartraumforum.de/forum/show...#pid246004
Osho war Tantriker, also war ihm Integration sehr wichtig. Osho war einer der durchgeknalltesten spirituellen Lehrer unserer Zeit. Er war ein bisschen wahnsinnig, weise aber wahnsinnig und auch ein bisschen naiv. Er war ein Rebell und hatte Spaß daran, Tabus zu brechen. Entweder man liebt ihn oder hasst ihn. Er mischte viele therapeutische Techniken mit spirituellen Techiken, weil er dachte, so könnte er beide Wege zum Inneren Frieden miteinenander verbinden, den Psychologischen und den Spirituellen.
Es gibt verschiedenen Arten von dynamischer Meditation. Es gibt sanftere Bewegungsmediationen die der Geh Mediation ähneln, nur dass man ganze Körperbewegungen macht, die man mit dem Atmen verbindet. Auch ähnlich wie im bewegten Qi Gong.
Aber die interessante Sache, die Osho da erfunden hat ist die bekannte dynamische Meditation.
Es geht im Grunde darum, sich heftig abzureagieren, zu schreien, sich körperlich auszuagieren, indem man zb mit Kissen auf den Boden schlägt und alles rauslässt. Man lässt also seine Agression und den körperlichen und verbalen Ausdruck da sein. Und danach fühlt man die Stille, die darunter liegt und die die danach entsteht.
Ich wollte das immer mal machen, aber hier bei mir zu Hause geht das nicht so, wie es in der Anleitung beschrieben wird. Da würden sofort die Nachbarn auf der Matte stehen. Und einen Kurs habe ich auch leider nicht gefunden, sonst hätte ich das schon längst gemacht, gerade weil ich auch Probleme mit nicht ausgedrückter Agression habe. Und so habe ich nur eine Light Version davon ausprobiert, indem ich laut Musik höre, ich höre Metal, und dazu tanze und laut mitsinge, und mich abreagiere und dabei aber achtsam bin. Also ich mache das nur so laut dass das für die Nachbarn einiger maßen geht. Ich fühle achtsam meine Agression, die ich bewusst hervorhole und würdige. Und danach gehe ich direkt in die Stille.
Hier ein Video von einen Kurs der Dynamische Mediation erklärt. Ich geb zu, als ich das das erste Mal sah habe ich mich schlapp gelacht, aber wenn man versteht was das soll, dann kann man die Technik schon ernst nehmen, auch wenns krass albern und verrückt aussieht.
https://www.youtube.com/watch?v=QKH3yxbau4M&t=494s
13. Kontemplation
Ist für mich das Gegenstück zu Meyer/Bays Methode. Anstatt die Gefühle anzuschauen, gerät man in eine Meditative Haltung, in der man den Gedanken einen Raum gibt, allerdings ist man da mit der Quelle, der Leere oder der Fülle verbunden. Es ist kein rationales Überlegen und nachdenken, sondern eine intuitives Empfangen von Gedanken und Informationen. Ich weiß nicht ob das die offizielle Erklärung für Kontemplation ist, aber ich habe es immer so verstanden und benutze es auf diese Art und Weise.
Ich hoffe es ist etwas dabei, was dir Lust auf mehr macht.
Meditation ist für mich so vieles.
Für manche ist es eben nur Sitzen und Stille aber für andere ist es mehr.
Man kann alles ausprobieren und sollte sich aber dann für eine länger Zeit mit einer Technik beschäftigen. Irgendwann kann und sollte die vielleicht auch wechseln, um keine Einseitigkeit in seiner Haltung enstehen zu lassen. Aber das ist nur meine persönliche Meinung, man kann auch 20 Jahre sitzen. Im Grunde ist es egal.