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Autosuggestion richtig machen?» Wie verbessere ich meine AS?

RE: Autosuggestion richtig machen?
#16
22.11.2017, 20:58
Das war auch blos so ein spontaner Gedanke wobei ich ebenso die letzten Tage oft darüber nachgedacht habe wie man das im Wachleben nutzen kann.


Ohne das groß über Wochen zu üben funktioniert das sofort. Das ist schon bemerkenswert.


Gestern Abend habe ich mir noch einen Zusatz zu meinem Satz“ ich erinner mich an meine Träume“
gesagt und zwar die Worte „ganz leicht“


Wärhend ich mich ansonsten still liegend und kaum Atmend krampfhaft von Traumfetzen zu traumfetzen hangele, was so früh am Morgen sehr anstrengend ist, wurde ich heute Morgen wach,
und mein Traum war quasi au derm Serviertablett direkt voll da. Ich konnte auch direkt Licht anmachen und ruhig schreiben.
Mal sehen. Ob das jetzt kein Zufall war. In Zukunft ist jetzt mein Satz: Ich erinnere mich ganz leicht an meine Träume..


In der Realität fällt mir jetzt keine Verwendung spontan ein. Höchstens, um mich zu konditionieren an etwas bestimmtes wieder zu denken.
Zitat:
Zitat:Mir hat's geholfen. (Allerdings  hatte ich nach ein paar Wochen erst mal genug davon.)

Mir auch, aber ich habe gemerkt, das man das nicht 1000 mal runterleiern muß. Ein paar mal (2-3) reichen eigentlich. Wichtig ist bei mir, das ich es nicht nur sage, sondern davon überzeugt bin.  Seit ich das mache kann ich überhaupt erst  etwas in mein TTB schreiben. Vorher war dar nichts außer dem Wissen geträumt zu haben.
Aber die richrige Formulierung ist auch wichtig, denn durch einen falschen Satz hab ich mir die Traumerinnerung sogar mal wieder zerstört.
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RE: Autosuggestion richtig machen?
#17
15.07.2018, 11:42
[+] 1 User sagt Danke! Magus für diesen Beitrag
Das Unterbewußtsein braucht zu seiner Realisierung in der materiellen Welt Zeit und Raum, also zwei Grundprinzipien, die jede
Sache haben muß, wenn sie aus der Ursachenwelt in die Wirklichkeit übertragen werden soll. Wenn wir also dem Unterbewußtsein Zeit und Raum entziehen, hört die entgegengesetzte Polarität auf, daselbst ihren Einfluß auf uns geltend zu machen, und wir sind infolgedessen imstande, unsere Wünsche durch das Unterbewußtsein zu verwirklichen.

In dieser plötzlichen Ausschaltung des Unterbewußtseins liegt also der Schlüssel zum praktischen Gebrauch für die Autosuggestion. Wenn wir z. B. dem Unterbewußtsein einprägen, daß wir morgen oder zu einem anderen Zeitpunkt nicht die Lust verspüren wollen, einer unserer Leidenschaften, sagen wir dem Rauchen, Trinken (Alkoholgenuß) zu unterliegen, dann hat das Unterbewußtsein bis zu dem festgesetzten Termin genügend Zeit, uns direkte oder indirekte Hindernisse in den Weg zu stellen.

In den meisten Fällen, namentlich bei unentwickelter oder schwacher Willenskraft, wird es fast immer dem Unterbewußtsein gelingen, uns zu überrumpeln oder einen Mißerfolg herbeizuführen. Wenn wir dagegen dem Unterbewußtsein bei dessen Imprägnierung mit einem Wunsch den Zeit - und Raumbegriff entziehen, wirkt in uns nur noch der positive Teil des Unterbewußtseins, das Ober - oder Normalbewußtsein wird gleichgeschaltet, und unsere Wunschimprägnierung muß den erwarteten Erfolg aufweisen. Diese Kenntnis und möglichkeit ist für die magische Entwicklung von größter Bedeutung und muß daher bei der Selbstbeeinflussung im Auge behalten werden.

Die für die Autosuggestion gewählte Formel muß unbedingt in der Gegenwarts - und Befehlsform gehalten werden. Es darf also nicht heißen: ich werde aufhören zu rauchen, zu trinken, sondern es muß richtig lauten: "ich rauche nicht, "ich trinke nicht ; oder aber: "ich habe keine Lust zum Rauchen oder "zum Trinken , je nachdem, was man sich absuggerieren oder einsuggerieren will. Der Schlüssel zur Selbstbeeinflussung liegt in der Gegenwarts - und Befehlsform. Dies ist jederzeit und in jeder Beziehung zu beachten, will man durch Autosuggestion mittels des Unterbewußtseins eine Selbstbeeinflussung erreichen. Am wirksamsten und durchdringendsten arbeitet das Unterbewußtsein in der Nacht, wenn der Mensch schläft. Im Schlafzustand ist die Arbeit des Ober - oder Normalbewußtseins eingestellt, so daß die Arbeit des Unterbewußtseins überhand nimmt.

Am empfänglichsten für die Aufnahme einer Suggestionsformel ist deshalb die Zeit, wo der Körper schlafmüde im Bett liegt, also knapp vor dem Einschlafen, aber auch sofort nach dem Aufwachen, wenn man sich noch in einer Art von Halbschlaf befindet. Damit ist nicht gesagt, daß auch eine andere Zeit für Autosuggestion nicht angebracht wäre, aber diese zwei Zeitpunkte sind am günstigsten und auch das Unterbewußtsein am empfänglichsten. Deshalb wird der Magier niemals mit Gedanken des Kummers, der Sorgen, der Depression einschlafen und sein Unterbewußtsein auf diese Weise ungünstig beeinflussen, denn in der Gedankenreihe, in der man einschläft, arbeitet das Unterbewußtsein weiter. Also wohlgemerkt: immer mit friedvollen und harmonischen Gedanken oder mit solchen des Erfolges, der Gesundheit, des Friedens einschlafen.

https://symboleigenschoepfung.files.word...depten.pdf
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RE: Autosuggestion richtig machen?
#18
24.07.2018, 10:55 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.07.2018, 10:56 von clearseven.)
Meine Klartraumsuggestion ist "Ich erkenne den Traum". Ist natürlich DILD-spezifisch, der WILDer braucht eine andere AS. Klappt im Zusammenhang mit SSILD ganz gut. Unterstützen tue ich das Ganze am Tage mit der Aufforderung "Erkenne die Illusion". Ich bin fest davon überzeugt, dass wir in einer perfekt inszenierten Illusion leben und suche immer nach den Glitches in der Matrix. Dabei ist es unerheblich, ob ich welche entdecke, oder nicht. Entscheidend ist die gesteigerte Aufmerksamkeit und ein Zustand, in dem ich immer damit rechne, dass etwas Merkwürdiges passiert. Passiert etwas Merkwürdiges, mache ich einen RC.

Eine dieser Merkwürdigkeiten war z.B. folgende:
Letztes Frühjahr ließ ich morgens meine Katze auf die Terrasse. Weil es draussen noch sehr frisch war, schloss ich die Tür hinter ihr und schaute ihr noch eine Weile durchs Fenster nach. Dann gehe ich zum Herd, um Teewasser aufzusetzen. Da huscht etwas an mir vorbei und ich sehe genau diese Katze, die ich gerade rausgelassen habe. Die Terrassentür war immer noch geschlossen, es gab auch kein geöffnetes Fenster. Es war kein Falsches Erwachen, alles fand in dieser Realität statt, also unserer Brot-und-Spiele-Matrix (im Volksmund auch kurz "Realität" genannt). Es gibt immer wieder solche Ereignisse. Mit Katzen, die vermeintlich durch geschlossene Türen gehen, hatte ich bereits drei Erlebnisse. Auch sah ich mal Vögel, die sich ruckartig am Himmel bewegten, anstatt geschmeidig dahin zu fliegen. Der Klassiker ist der Schlüssel, den man in der Hosentasche (oder wo auch immer) sucht, aber dort nicht findet. Wenige Minuten später ist er in genau dieser Hosentasche. Es lohnt sich, auf solche Dinge zu achten. Und klartraumfördernd ist es auch.
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RE: Autosuggestion richtig machen?
#19
11.01.2020, 12:04
Hallo,

Ich bin Anfänger und benutze seit 4 Tagen folgende Techniken: Autosuggestion, Reality Checks und WBTB. Für die Autosuggestion verwende ich immer folgenden Satz:

"Ich erinnere mich an meine Träume und sobald ich träume mache ich einen Realitätscheck."

Das klappt eigendlich auch ganz gut. Meine Traumerinnerung verbesserte sich schnell (mindestens 3 Träume pro Nacht). Und auch das mit den Realitätscheck hat gestern Nacht erstmals geklappt. Ich merkte, dass ich Träume und machte einen Realitätscheck. Allerdings musste ich den Realitätscheck schnell ausführen, da ich merkte, dass ich aufwachte.

Mein Problem ist jetzt, dass ich nicht weiß, ob es wirklich ein Klartraum war oder nur ein geträumter Klartraum. Viele Leute berichten ja, dass die Träume sehr realistisch bzw. realistischer als ein normaler Trübtraum sind. Allerdings habe ich das Gefühl, dass sich bei mir nichts geändert hat.

Sollte ich eventuell einen anderen Satz für die Autosuggestion verwenden? Vielleicht etwas in die richtung: "Während ich träume, mache ich einen Realitätscheck und merke, dass ich träume" Oder eventuell "Heute Nacht habe ich einen Klartraum"?

Habt ihr irgendwelche Tipps? wink1

LG
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RE: Autosuggestion richtig machen?
#20
11.01.2020, 20:20
[+] 1 User sagt Danke! Ver366 für diesen Beitrag
Hi Schlafmütze1995,


wenn Du im Traum gemerkt hast, dass Du träumst, war es ein Klartraum.
Also Glückwunsch zum Klartraum! blumen 

Mit der Autosuggestion könntest Du experimentieren, brauchst aber nicht.
Deine hat ja schon zum Erfolg geführt.
Ich würde sie erst mal beibehalten und abwarten, wie sich das weiter entwickelt.
Erkennen=>Annehmen
Ad Astra!
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RE: Autosuggestion richtig machen?
#21
11.01.2020, 21:37 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.01.2020, 21:45 von Lucinda.)
[+] 3 User sagen Danke! Lucinda für diesen Beitrag
Hallo Schlafmütze,

ich hatte mir mal Affirmationen erstellt, Pygar hat diese vorgetragen und Laura mit Musik untermalt: https://www.klartraumforum.de/forum/show...?tid=17725

Unter den Subliminals von Die Silent Subliminals - Deutsch: https://www.youtube.com/watch?v=oKNX9V8HXkM
und von Update Yourself Subliminals: https://www.youtube.com/watch?v=6fQ5vKhfQyE
https://www.youtube.com/watch?v=RZzC2ql8wus findet man unter "mehr ansehen" die entsprechenden Suggestionen.

birdy hat auch eine Hypnose erstellt: https://www.klartraumforum.de/forum/show...ight=birdy

Wenn die Suggestionen so funktionieren, behalte sie ruhig bei.

Wenn man sich sicher ist, dass man träumt, benötigt man eigentlich keinen RC mehr, eventuell zur Stabilisierung, Intensivierung.

Das mögliche Aufwachen danach kommt eher durch die Freude über den Erfolg. Cool down.  meditier

Ich habe mal gelesen - vielleicht war das von Laura, dass sie nach dem Aufwachen grundsätzlich einen Realitätscheck durchführe - um das "Falsche Erwachen" zu bemerken.
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RE: Autosuggestion richtig machen?
#22
12.01.2020, 09:30 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.01.2020, 09:33 von Schlafmütze1995.)
[+] 5 User sagen Danke! Schlafmütze1995 für diesen Beitrag
Hallo,

danke für eure Antworten. Gestern habe ich es mal mit dem Satz: "Ich erinnere mich an meine Träume und heute Nacht habe ich einen Klartraum, an dem ich mich erinnere" ausprobiert.

Leider erinnere ich mich jetzt nicht mehr an meine Trübträume, aber wisst ihr an was ich mich erinnere? An meinen Klartraum - Juhu -. Wenn ich jetzt den Vergleich habe, war der von Heute Nacht aber deutlich realistischer, als der davor. Ich merkte, dass ich träume und plötzlich wurde alles um mich rum realistischer. Davor die Nacht passierte das nicht. Ich spürte die Hände anderer Leute so, als seien sie echt. Ich versuchte direkt zu fliegen, doch es klappte nur teilweise. Ich sprang und glitt langsam zu Boden. Kurz über dem Boden flog ich dann im sitzen. Ich stand wieder auf und dachte: "Auch wenn ich den Traum noch nicht perfekt kontrollieren kann, will ich gucken, ob das mit den Reality-Checks wirklich klappt. Also schaute ich auf meine Hand. Der Daumen und der kleine Finger waren irgendwie stark geknickt. Und da ich bereits den Nasen RC am Vortag so faszinierand fand machte ich den auch nochmal. Es war echt überwältigend. Dann wachte ich auf.

LG
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RE: Autosuggestion richtig machen?
#23
12.01.2020, 09:48
[+] 1 User sagt Danke! Lucinda für diesen Beitrag
Wow, welch schnelle Erfolge. Das freut mich zu lesen. thumbsu

Danke für die Schilderungen, wie das Ergebnis zustande gekommen ist. Dadurch komme ich selber nochmal in die Reflexion, was ich vielleicht gerade selbst vernachlässigt habe.   

Bzgl. Autosuggestionen: Diese kann man sich natürlich genauso im Klar-Traum geben. Das sollte noch wirksamer sein. normal
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RE: Autosuggestion richtig machen?
#24
12.01.2020, 11:03
[+] 2 User sagen Danke! Schlafmütze1995 für diesen Beitrag
Um ehrlich zu sein, war ich zeimlich verwundert, dass es geklappt hat. Am Abend konnte ich mich kaum konzentrieren, also habe ich die Autosuggestion erstmal seingelassen. Ich hatte mir trotzdem den Wecker für WBTB um 3 Uhr gestellt. Als ich allerdings ungewollt aufgewacht bin und sah, dass es schon 2 Uhr war, habe ich mein Handy-Wecker ausgestellt. Eigendlich sollte man ja nicht nochmal ans Handy, aber ich dachte, dass es Heute sowieso nicht klappen würde, weil ich die Autosuggestion ja auch nicht gemacht hatte. Bei dem erneuten einschlafen, habe ich dann trotzdem die Autosuggestion gemacht, ich dachte, dass es zum trainieren vielleicht doch ganz hilfreich sein könnte. Und schwubs hat es geklappt.

Wie schon geschrieben. Einfach ein faszinierendes Gefühl zu wissen, dass man träumt. Auch, wenn man den Traum (noch nicht) perfekt steuern kann. Und dann zu erleben, wie rundum einen alles realistischer wird - Wahnsinn. Das muss man erlebt haben.

Hoffentlich bin ich heute Abend nicht so augeregt, dass ich nicht einschlafen kann big
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RE: Autosuggestion richtig machen?
#25
19.01.2020, 14:56
[+] 2 User sagen Danke! Likeplacid für diesen Beitrag
(13.05.2017, 12:58)Nerdnarok schrieb: , aber kennt ihr das, wenn ihr ein Mantra immer und immer wiederholt und nach ein paar Minuten einfach sicher seid, dass es funktionieren wird? Dazu gibt es auch immer so ein komisches Gefühl wie Schmetterlinge im Bauch. Das nehme ich immer als Zeichen, dass das Mantra im Unterbewusstsein angekommen ist und sich dort verfestigt hat. Doch manchmal funktioniert das einfach nicht. Es ist bei mir mehr zufallsbasiert ob ein Mantra an einem Tag funktioniert oder nicht.

Jetzt meine erste Frage: Wie kann ich erreichen, dass das Mantra "immer" funktioniert und mein Unterbewusstsein es nicht einfach abwehrt?

(20.10.2017, 10:44)Daedalus schrieb: Die Antwort kommt zwar etwas spät, aber das Verknüpfen mit Gefühlen ist ein sehr guter Weg. Eine lapidar "heruntergeratterte" Autosuggestion ist nichts wert, du solltest sie immer mit Emotionen und bildern erknüpfen.

Am Besten du stellst dir einfach die Frage was passieren würde wenn du dein Ziel, das du in der Autosuggestion formulierst, erreichst? Wie fühlst du dich dann? Was machst du dann als erstes?

Das erzeugt eine gewisse Vorfreude in dir und die erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass deine Autosuggestion wirkt sehr stark big

Mir geht es eigentlich genauso wie Nerdnarok. Ich hatte mal als  ich mir Autosuggestion verabreichte das SICHERE Gefühl einen Klartraum zu bekommen. Die Autosuggestion hatte also bei mir einen Zustand der Vorfreude erzeugt. Umso enttäuschter war ich , dass ich dann keinen KT kriegte. Ich kriege KT meistens dann, wenn ich gar nicht damit rechne und wenn ich gar keine Vorfreude habe. Ich glaube aber nicht, dass Autosuggestion deswegen nicht  völlig nutzlos sein muss. Mit Autosuggestion kann man einiges erreichen, auch auf anderen Gebieten. Aber man sollte immer schön realistisch bleiben und sich keine Sachen einsuggerieren, die man nicht oder nur mit geringer Wahrscheinlichkeit schaffen kann. Die richtigen Autosuggestionen für das KT zu finden ist vermutlich eine eher persönliche Angelegenheit. Vielleicht sollte man auf die Verwendung des Wortes "Klartraum" oder "luzid" ganz verzichten? Denn das sind relativ abstrakte Begriffe, die das UB vielleicht gar nicht versteht. Viellleicht wäre es besser dem UB konkret mitzuteilen was man im Traum tun möchte.
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RE: Autosuggestion richtig machen?
#26
24.01.2020, 16:17 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.01.2020, 16:38 von Phobetor.)
[+] 1 User sagt Danke! Phobetor für diesen Beitrag
(19.01.2020, 14:56)Likeplacid schrieb: Vielleicht sollte man auf die Verwendung des Wortes "Klartraum" oder "luzid" ganz verzichten? Denn das sind relativ abstrakte Begriffe, die das UB vielleicht gar nicht versteht. Viellleicht wäre es besser dem UB konkret mitzuteilen was man im Traum tun möchte.
Das denke ich auch. Zumindest scheint das auf mich zuzutreffen. Ich hatte bisher keinerlei Erfolge damit, mithilfe einer Autosuggestion einen Klartraum zu erzeugen. 
Momentan versuche ich, von einem bestimmten Gegenstand zu träumen. Ich hatte das erstmals gegen Ende Dezember versucht, indem ich mir ein Mantra immer wieder im Geiste gesagt hatte, auch möglichst kurz vor dem Einschlafen. Besonders in den ersten zwei Tagen, schaffte ich es wirklich, Emotionen mitzunehmen, während ich das Mantra im Geiste aufgesagt hatte. Leider klappte das aber trotzdem nicht und ich warf nach etwa einer Woche wieder das Handtuch. Möglicherweise lag das aber auch an der Art und Weise, wie ich dieses Mantra gebildet hatte. Ich benutzte nämlich den Anfang: "Ich werde", was ja, wie Magus etwas weiter oben bereits beschrieben hatte, keine direkte Befehlsform ist. Ich hatte diesen Thread gestern durchgelesen und versuchte es dann wie oben beschrieben. Leider weiß ich nicht, ob es geklappt hatte, da ich heute zu blöd war, den Handy-Wecker abzustellen und damit bestimmt zwei Minuten verbracht hatte. Meine Traumerinnerung war (möglicherweise dadurch) gleich Null. Eigentlich ist sie die letzten Wochen aber auch insgesamt nicht besonders gut. Ich versuche es aber die nächsten Tage weiter mit dem neuen Mantra.
Dass das nicht geklappt hatte, könnte aber auch daran liegen, dass ich trotz der Vorfreude immer irgendwie daran zweifle, dass es klappen könnte.
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