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Links- Rechts- Hirnische Träume und Pranayama

Links- Rechts- Hirnische Träume und Pranayama
#1
12.12.2016, 02:48
Ich hatte kürzlich einen Vortrag über Kundalini Tantra, eine Lehre aus dem tibetischen Buddhismus gehört, indem der Redner von Hemisphärensynchronisation sprach. Im Tantra geht es darum die männlichen und weiblichen Anteile in Harmonie zu bringen. Jeder Mensch egal ob Mann oder Frau, hat immer beides in sich. Und es ist das höchste Ziel beides zu vereinen.

Dann sprach er interessanterweise davon, dass Wissenschaftler festgestellt haben, dass sich jeweils eine Gehirnhälfte im Traum aktiver zeigt als die andere und das das wechselt. Und da fiel mir auf, dass ich davon noch nie etwas gehört habe. Daher wollte ich euch fragen, ob ihr darüber etwas wisst?

Damit ihr euch vorstellen könnt, was gemeint ist, würde ich euch gerne eine kleine Übung empfehlen, falls ihr diese noch nicht kennt. Im Tantra/Yoga gibt es das Konzept von den Energiekanälen, Ida (weiblich, kühlend, rechts-hirnisch) und Pingala (männlich, wärmend, links-hirnisch), die in einen Ausgleich gebracht werden sollen. Ganz konkret kann man nachprüfen, wie es bei einem Selbst um die verschiedenen Energieformen steht.

Indem ihr mal darauf achtet, ob die Luft durch euer linkes oder rechtes Nasenloch freier strömt, könnt ihr schon eine ungefähre Wahrnehmung über der Stand eurer Hemisphären erhalten. Es ist so, dass die Aktivität des freien Nasenlochs, täglich mehrmals wechselt. Das macht der Körper von selbst. Dann wird nämlich die gegenüberliegende Gehirnhälfte genutzt.

Doch wenn ihr einmal darauf achtet, könnt ihr feststellen, dass ein Nasenloch immer etwas freier fliest, als das andere. Bei mir ist das linke Nasenloch freier. Das rechte ist meistens leicht verstopft. Außer wenn meine Hemisphären durch hohe Energie (Meditation) ausgeglichen sind, dann fließt auch da der Atmen frei durch das rechte Nasenloch. Das ist ein sehr angenehmes Gefühl.

So kann man ganz konkret und ohne technische Unterstützung prüfen, welche Gehirnhälfte gerade aktiver ist und den Organismus unterstützen in einen Ausgleich zu kommen.

Man kann die Aktivität auch durch bewusstes Atmen regulieren. Es gibt eine yogische Pranayma Übung namens Wechselatem, oder Nadhi Shodana genannt, in dem die Hemisphärensynchronisation mit dem Atem hergestellt wird. Pranayama ist eine Atemmediation.

Einfache Variante:
Haltet euch dazu das rechte Nasenloch mit einem Finger zu und atmet links ein. Dann haltet das linke Nasenloch zu und atmet rechts aus. Dann atmet rechts ein, indem ihr das linke Nasenloch zuhaltet und atmet links aus, indem ihr das rechte Nasenloch zu haltet. Damit synchronisiert ihr eure beiden Gehirnhälften und regt den Energiefluss im Körper an. Vermutlich könnt ihr dabei schon spüren, wo die Luft besser fließt. Übt man das öfter, so bemerkt man bald das die verstopfte Seite freier wird.

Fortgeschrittene Variante:
Ihr braucht Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger. Haltet euch das rechte Nasenloch mit dem Daumen zu, punktiert mit dem Zeigefinger das Stirnchakra (der Punkt an der Stirn zwischen den Augenbrauen) und atmet 7 Sekunden links ein. Haltet für 7 Sekunden die Luft an.
Stellt euch vor, wie sich Energie wie ein helles Licht im ganzen Kopfraum verteilt, euch entspannt und von Stress befreit. Lasst den Zeigefinger auf dem Stirnchakra. Verschließe nun die linke Seite und atme 7 Sekunden rechts aus. Dabei kannst du dir vorstellen, wie dich die Anspannung verlässt. Dann atme wieder 7 Sekunden rechts ein... usw.

Achte darauf, dass das Anhalten des Atems entspannt geschieht. Das ist kein Luftanhaltewettbewerb, das wäre kontraproduktiv. Es sollte immer in der Entspannung geschehen. Das ganze kannst du dann ein paar Runden machen. Solange es dir damit gut geht. Höre auf, wenn es anstrengend wird.

Mich erinnert diese Aussage über Träume, auch an das Traumyoga, wo man in bestimmten Körperpositionen schlafen soll. Womit ich mich nie anfreunden konnte.

Was ganz interessant ist, und was ihr mal nachprüfen könnt, liegst du auf der rechten Seite, ist das linke Nasenloch oben und wird frei. Liegst du auf der linken Seite, ist das rechte Nasenloch oben und wird frei.

So frage ich mich, kreiert man wenn man auf der rechten Seite liegt, rechts-hirnische Träume? Und wenn ja wie sind die?

Und kreiert man wenn man links schläft, links-hirnische Träume? Und wie sind die? Kann man dieses Phänomen unterschiedlichen Traumtypen zuordnen?

Ich schlafe meist links ein, drehe ich aber mehrmals die Nacht auf die andere Seite. Dreht man sich, weil das Gehirn umswitcht? Oder dreht man den Körper und das Gehirn switcht dadurch um?

Oder was fällt euch noch zu dem Thema ein?
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RE: Links- Rechts- Hirnische Träume und Pranayama
#2
12.12.2016, 16:20
Ich finde pranayama spannend und würde mich eher für den Einfluss interessierten, den es auf die Träume auslöst. Bei Schlafpositionen kam ich nur zu der Feststellung, dass Rücken oder Seite (aber egal welche Seite) einen Unterschied macht.

Was die Gehirnhälften angeht, gibt es laut aktueller Forschung keine nennenswerte Trennung Hemisphären.

Siehe https://de.m.wikipedia.org/wiki/Hemisphärenmodell
Bin nicht mehr hier, aber noch erreichbar.
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RE: Links- Rechts- Hirnische Träume und Pranayama
#3
12.12.2016, 17:36
Interessant. Habe gerade überlegt, ob ich das Konzept jetzt auf den Müll werfen soll. Merke aber das geht nicht, denn sowohl Kundalini Tantra als auch HemiSync, haben mich seit Jahren maßgeblich beinflusst. Ich habe es einfach in die Kategorie Denkkonzept verschoben, welches als Weg benutzt werden kann, jedoch in der Welt der Rationalität nicht so sein muss.

Zumal ich meinen Bewusstseinszustand meistens sehr deutlich an meinem Atem erkennen kann. Das ist ein Teil meines Sensors für mein Befinden und eine Orientierung im Körper. Ich merke wie mir das gerade gar nicht passt. Haha.

Aber vielleicht sagt dein Link ja nur aus, dass es keine eindeutig links und rechts - hirnischen Aktivitäten gibt. Nicht jedoch, dass ein Zusammenspiel, beider Hirnhälten sich nicht positiv auf das Bewusstsein auswirkt. Nur das es im Gehirn keine eindeutige Entsprechung (schwarz-weis Denken) gibt.

Hm könnte man nicht SSILD oder etwas ähnliches, wo links und rechts-hirnische Fähigkeiten angesprochen werden, links und rechts liegend machen und schauen, ob es Unterschiede gibt?

Pranayama hilft ganz gut, das Denken zu reduzieren und zur Ruhe zu kommen.
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RE: Links- Rechts- Hirnische Träume und Pranayama
#4
12.12.2016, 17:53
ich denke, du brauchst das konzept von links- und rechtshirnigkeit gar nicht. das wird doch sowieso identifiziert mit rationalität und emotionalität usw. also warum nicht einfach von den beiden sachen sprechen und das gehirn aus dem spiel lassen? das stammt ja alles aus dem ende des 19. jh. kundalini tantra ist ja auch älter und da gab es vorher auch kein konzept von zwei gehirnhälften. es funktioniert also auch so.
Bin nicht mehr hier, aber noch erreichbar.
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RE: Links- Rechts- Hirnische Träume und Pranayama
#5
12.12.2016, 19:10
Hm das stimmt. Wichtig ist für mich hauptsächlich, die Orientierung am Körper. Vielleicht war das der Versuch, mit einem rationalen Konzept eine Brücke zu schlagen, um Menschen zu erreichen, die mit dem ganzen Energiezeugs nichts anfangen können.
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RE: Links- Rechts- Hirnische Träume und Pranayama
#6
12.12.2016, 19:37
Zitat:Vielleicht war das der Versuch, mit einem rationalen Konzept eine Brücke zu schlagen, um Menschen zu erreichen, die mit dem ganzen Energiezeugs nichts anfangen können.
Hm, ich tu mir leichter, wenn jemand einfach von Energiekonzepten spricht, als wenn jemand dieses gleichzeitig noch mit drei anderen Phänomen koppelt...

Wiki schrieb:Der derzeitige Stand der Forschung ist, dass die Hirnhälften zwar unterschiedliche Informationsverarbeitungsmethoden entlang dem obigen Schema aufweisen, diese aber nur Schwerpunkte oder Präferenzen und nicht exklusive Zuständigkeiten widerspiegeln.
Ganz überholt ist das Modell ja nicht. Es ist halt nur keine Schwarzweißtrennung, sondern ne leichte Tendenz... und die genaue Zuteilung, welche Hälfte was tut, ist bei den meisten Menschen gleich, bei einer Minderheit aber umgedreht.

Ich tu mir eher schwer, mit "männlichen" und "weiblichen" Energien was anzufangen, da ich nicht weiß was das sein soll - und die Binarität von Geschlechtern ja schon etwas überholt ist.wink1
Da weiß ich halt wirklich nicht, wo ich das anknüpfen kann.
...in einer anderen Herde. pink
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RE: Links- Rechts- Hirnische Träume und Pranayama
#7
12.12.2016, 20:04
Hm Jin Yan. Könnte man auch verwenden. Ist schwer, wenn rechts-links-hirnisch und männlich-weiblich wegfallen.
Wie soll man dann darüber reden?
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RE: Links- Rechts- Hirnische Träume und Pranayama
#8
12.12.2016, 20:46
man kann ja über das reden was wirklich erlebt wird. also so energieflüsse und so. auch das gefühl einer verganzheitlichung. wenn man sagt, welche eigenschaften man mit dem einen und dem andern pol verknüpft hat, kann man ja auch direkt über diese eigenschaften reden. z.b. rational, emotional.

machst du oft pranayama? hast du da schon effekte auf die träume festgestellt?
Bin nicht mehr hier, aber noch erreichbar.
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RE: Links- Rechts- Hirnische Träume und Pranayama
#9
13.12.2016, 05:23
Ich hab mich früher mal ne Zeit mit verschiedenen Yoga Übungen beschäftigt. Hatha Yoga, Yoga Nidra und Pranayama.
Zu der Zeit hatte ich dann Asthma/oder Panikatacken? bekommen und dann habe ich Abstand davon gehalten. Vor allem auch weil mein erster Atmenotanfall, mitten in einer Yoga Übung aufgetreten ist. Das hatte ich dann alles in Zusammenhang gebracht. Da dachte ich auch ich hätte vielleicht beim Pranayama übertrieben. Vielleicht hat sich aber auch ein ganz tief sitztens Trauma durch die Yoga Übung gelöst und ich habe daraus dann über ein Jahr lang Erstickungsanfälle konstruiert. Kann man schwer sagen.

Ich habe erst kürzlich wieder angefangen eine Sonnengruß Variante zu üben. So richtig Lust hab ich nicht. Die Idee war auch eher etwas regelmässig zu tun, wo ich im Köper bin. Weniger ist mehr. Und das fällt mir schwer. Ich mag ganz oder gar nicht. So kann ich da grade nicht so viel Freude dran empfinde. Ich habe öfter Kundalini Symptome und da soll es gut sein, Atem oder Körperabeit zu machen. Irgendwass will ich da tun.

Damals habe ich einen sehr starken Einfluss auf alle sportlichen Tätigkeiten festgestellt. Ich hatte einen sehr frei fliessenden Atem. Ich kann das gerade nicht mehr zurückverfolgen, ob ich zu der Zeit aktiv geträumt habe. Ich glaube aber da war meine Trauminaktive Phase, weil ich vor lauter Stress da keine Traumerinnerung hatte. Da hatte ich so ca. 2 Monate zwei mal Täglich alle drei Yoga Arten gemacht. Also übertrieben. biggrin

Im Moment interssiert mich Pranayama weil, ich merke dass ich in Pingala, Energie Blockaden habe. Es ist für mich auch schwer auszuhalten, wenn die wärmende Energie sehr präsent ist. Ich nehme das teilweise wie ein heiss/kaltes Fieber oder ein inneres verbrennen wahr. So hatte ich vor mit ein wenig Pranayama ab und zu diesen Kanal etwas zu reinigen. Ich kam aber erst kürzlich wieder darauf und habe es noch nicht regelmässig angewendet. Ich versuch noch über mein Motivationsloch zu springen. Yoga Nidra möchte ich eigendlich auch nochmal beginnen. Ich möchte so vieles und schaffe manchmal nichts.
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RE: Links- Rechts- Hirnische Träume und Pranayama
#10
13.12.2016, 23:42
Sofern ich richtig liege, helfen solche Yoga-Übungen auch, die feinstofflichen Körper (=Ätherkörper, Astralkörper, Metalkörper, Kausalkörper, ect) zu reinigen oder rein zu halten, vor Allem, um nicht von möglicherweise dämonischen Mächten, zum Beispiel in Zwischenwelten, die wir beim Träumen passieren, befallen zu werden.
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RE: Links- Rechts- Hirnische Träume und Pranayama
#11
14.12.2016, 09:15
Ich habe in Nepal Anfang des Jahres viel Yoga gemacht.
Bis dato hatte ich das immer für den in unserer Gegend so viel beworbenen
Hausfrauensport gehalten (nicht böse gemeint - hier ists halt so dass überwiegend ältere Frauen wegen "Rücken" oder "sonstwas an Schmerzen" Yoga oder Tai Chi machen).
Na ja, Yoga hats echt in sich. Es hat mich erstens wieder zum regelmässigen Meditieren gebracht, und zweitens behalte ich viele Asanas noch bei (ok, gerade schwächel ich etwas, aber ich bin motiviert weiter zu machen).
Yoga Nidra hat mir auch sehr sehr gut gefallen, und jetzt endlich zum eigentlichen Kern, den Threadtitel - die ganze Pranayamageschichte ist mir ziemlich schwer gefallen. Ich habe von Kindheit an irgendwie eine recht merkwürdige Nasenscheidewand, und mein linker Kanal ist wesentlich schmaler und eigentlich immer ziemlich verstopft. Das hat zuerst ner ganzen Menge Frustration geführt, da ich die ganzen Übungen nicht vernünftig machen konnte, irgendwie war es mir dann aber auch egal weil ich die ganze Theorie dahinter eh ein bisschen sehr abgehoben fand.
man muss die anzahl der gedanken derart vervielfachen, dass die anzahl der wächter für sie nicht mehr ausreicht
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RE: Links- Rechts- Hirnische Träume und Pranayama
#12
14.12.2016, 13:27
Also an dämonische Mächte, dieser Art glaube ich nicht. Da fällt mir Byron Katie zu ein. Wer wärst du ohne diesen Gedanken?

Ah ja das ist doof mit der Nase. Die Bauweise der Nase muss man ja irgendwie hinnehmen. Aber evtl. kann man an der Verstopfung etwas durch Nasenspülung lindern. Ausserdem gibt es soo viele techniken und Methoden. Wenn man da irgendwas nicht machen kann, dann sucht man sich halt was anderes.

Wusstest du dass die Nasenatmung dual "ist" und man dadurch geistig in eine Distanz geht. Und das die Mundatmung nondual ist und man viel intensiver wahrnimmt? Wenn du dich zb auf das Herzchakra konzentrierst und durch die Nase atmest, dann bist du weniger im Fühlen. Atmest du durch den Mund, kannst du dich viel weiter öffen.

Also ich hab gestern vor dem Schlafen Wechelatmung und Yoga Nidra gemacht und hatte einen super Traum, der zwar nicht klar war, aber wo ich eine sehr freie Handlungskontrolle hatte und wie in einem Computerspiel im Godemode durch die Luft fliegen konnte. Naja vermutlich Zufall. biggrin
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RE: Links- Rechts- Hirnische Träume und Pranayama
#13
14.12.2016, 21:41
Wie machst du denn Yoga Nidra alleine?
Hast Du ein bestimmtes Audiofile? Ich habe schon mal auf Youtube geschaut, aber irgendwie
hatte mich da immer mal was gestört, entweder in der Stimme oder im Sprachrythmus...
Das war in Nepal einfach total herrlich mit dem Nepali-Englisch-Dialekt, und alle Yogis da hatten
irgendwie so eine recht tolle sympathische Art, jeder unterschiedlich aber jeder auf seine Weise
total sympatisch und...keine Ahnung, halt echt toll. Sowas habe ich dann immer vermisst,
wenn ich auf Youtube was gefunden hatte...

Jeden morgen war Yogic-Nose-Cleanig auf dem Programm, Salzwassernasendusche mit bestimmten Übungen, hat bei mir aber leider alles nichts gebracht. Kaputte Nasenscheidewand ist halt kaputte Nasenscheidewand.

Das mit dem Herzchakra und der Nasenatmung wusste ich nicht bisher, werde ich mal beobachten :-)
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RE: Links- Rechts- Hirnische Träume und Pranayama
#14
14.12.2016, 22:59
Ja mit Audio.
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RE: Links- Rechts- Hirnische Träume und Pranayama
#15
15.12.2016, 09:17
Zum Thema Wechselatmung habe ich hier in diesem alten Thread noch etwas gefunden:

http://www.klartraumforum.de/forum/showt...#pid133384
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