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Ich glaube, es hängt vom Dran-Glauben ab. Jetzt habe ich mich wieder zu sehr vom Forum beeinflussen lassen. Daher hatte ich gestern im Traum, wo ich bewusst OFT auf die Hände geguckt habe, keine Veränderung feststellen können und wurde nicht klar.
Im Gegenzug habe ich vor Monaten noch (übertrieben)viele RCs gemacht und da genügte es dann in 8 von 10 Fällen, dass ich im Traum auf die Hände guckte, weil die eben andersartig waren.
Wie DrayPrescot geschrieben hat gibt es diese und diese Ansicht. Und beide haben Recht. Jeder für sich wie er es hält. Bei mir scheint wohl das "Problem" zu sein, dass ich alles glaube (nicht alles im Sinne von unreflektierten Dingen/Sachen) und sich somit Widersprüche ergeben, die jedoch im ganzen kein Widerspruch sind, weil sie in mein Weltbild passen.
@ Likeplacid: Worin widerspreche ich mir selbst
. Vielleicht weil ich nicht geschrieben habe, dass von anderen eingepflanzte Glaubenssätze das gefährlichste überhaupt sind?
Bisher hingen schon alle möglichen Dinge lose unrealistisch im Traum rum. Ich sehe es so, dass es nicht darum geht, dass wenn ich jetzt den Baum hängend imaginiere, dass auch im Traum es unbedingt ein Baum sein soll. Es geht ums Gespür für Andersartigkeit. Ich habe früher immer für mich gedacht, ich stelle mir das so vor und dann würde es 1:1 im Traum erscheinen (tut es auch manches Mal wirklich). Seit ich keine absolute Übereinstimmung mehr ERWARTE, ermöglichen sich viel mehr Sachen und Kreativitäten.
Mit dem Fliegen ist es so eine Sache. Unlängst zum Beispiel hatte ich wieder Anfängerprobleme - weil ich da nur halbluzid war -, was aber scheinbar zur Handlung gehörte. Als ich dann "Vollklar" war, ging es wieder wie gelernt - und genüsslich dahin.
So ist es wohl auch mit dem Sehen aus der Entfernung. Manchmal musst du hin, um genauer zu sehen, manchmal geht eben alles, was aber manchmal für mich nicht so einen Reiz hat und ich sehe den Ausschnitt (der Frau
) zusätzlich wie auf einer Videoleinwand riesig und präzise vor mir. Als hätte ich 2 Bewusstseine. Das eine konzentriert sich auf unten und das andere auf vorne. Schwer zu beschreiben.
Meistens zoome ich mich oder den Gegenstand der Betrachtung einfach ins Blickfeld.
Im Gegenzug habe ich vor Monaten noch (übertrieben)viele RCs gemacht und da genügte es dann in 8 von 10 Fällen, dass ich im Traum auf die Hände guckte, weil die eben andersartig waren.
Wie DrayPrescot geschrieben hat gibt es diese und diese Ansicht. Und beide haben Recht. Jeder für sich wie er es hält. Bei mir scheint wohl das "Problem" zu sein, dass ich alles glaube (nicht alles im Sinne von unreflektierten Dingen/Sachen) und sich somit Widersprüche ergeben, die jedoch im ganzen kein Widerspruch sind, weil sie in mein Weltbild passen.
@ Likeplacid: Worin widerspreche ich mir selbst
. Vielleicht weil ich nicht geschrieben habe, dass von anderen eingepflanzte Glaubenssätze das gefährlichste überhaupt sind?Bisher hingen schon alle möglichen Dinge lose unrealistisch im Traum rum. Ich sehe es so, dass es nicht darum geht, dass wenn ich jetzt den Baum hängend imaginiere, dass auch im Traum es unbedingt ein Baum sein soll. Es geht ums Gespür für Andersartigkeit. Ich habe früher immer für mich gedacht, ich stelle mir das so vor und dann würde es 1:1 im Traum erscheinen (tut es auch manches Mal wirklich). Seit ich keine absolute Übereinstimmung mehr ERWARTE, ermöglichen sich viel mehr Sachen und Kreativitäten.
Mit dem Fliegen ist es so eine Sache. Unlängst zum Beispiel hatte ich wieder Anfängerprobleme - weil ich da nur halbluzid war -, was aber scheinbar zur Handlung gehörte. Als ich dann "Vollklar" war, ging es wieder wie gelernt - und genüsslich dahin.
So ist es wohl auch mit dem Sehen aus der Entfernung. Manchmal musst du hin, um genauer zu sehen, manchmal geht eben alles, was aber manchmal für mich nicht so einen Reiz hat und ich sehe den Ausschnitt (der Frau
) zusätzlich wie auf einer Videoleinwand riesig und präzise vor mir. Als hätte ich 2 Bewusstseine. Das eine konzentriert sich auf unten und das andere auf vorne. Schwer zu beschreiben.Meistens zoome ich mich oder den Gegenstand der Betrachtung einfach ins Blickfeld.
