In der Natur ist es überall zu beobachten, dass es ein Kommen und Gehen gibt. Hoch und Tiefs. Wie sogar auch an künstlich erschaffenen Realitäten wie zB an der Börse die Fieberkurven usw.
So ist es bei allen Dingen, denen man sich entwicklungstechnisch widmet. Ich kenne es aus dem Marathon-Laufsport, wo man bewusst länger Pausen einplant, Leistungstiefs quasi provoziert, um daraus verbessert voranzukommen. Ganz nach dem Evolutionsprinzip der Anpassung. Warum sollte es bei Gehirnaktivitäten (Hirn ist doch auch ein Muskel) anders funktionieren als bei körperlichem Training?
Aber ...
Wie kann es dann sein, dass es zB hier im Forum welche gibt, die täglich Klarträumen können und von Trockenphasen komplett verschont bleiben? Oder ist am Ende Klarträumen keine Disziplin? Und hat eben nichts mit dem Gehirn zu tun, sondern (der Aktivierung von) Bewusstsein? Und steht am Ende Bewusstsein eben außerhalb von der Natur, obwohl es eben alles beseelt?
Was meint ihr dazu?
So ist es bei allen Dingen, denen man sich entwicklungstechnisch widmet. Ich kenne es aus dem Marathon-Laufsport, wo man bewusst länger Pausen einplant, Leistungstiefs quasi provoziert, um daraus verbessert voranzukommen. Ganz nach dem Evolutionsprinzip der Anpassung. Warum sollte es bei Gehirnaktivitäten (Hirn ist doch auch ein Muskel) anders funktionieren als bei körperlichem Training?
Aber ...
Wie kann es dann sein, dass es zB hier im Forum welche gibt, die täglich Klarträumen können und von Trockenphasen komplett verschont bleiben? Oder ist am Ende Klarträumen keine Disziplin? Und hat eben nichts mit dem Gehirn zu tun, sondern (der Aktivierung von) Bewusstsein? Und steht am Ende Bewusstsein eben außerhalb von der Natur, obwohl es eben alles beseelt?
Was meint ihr dazu?