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Praxis des Traumyoga» Aus buddhistischer und aus westlicher Sicht

Praxis des Traumyoga
#1
07.04.2012, 12:12 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.01.2014, 19:30 von TheRiddler.)
[+] 1 User sagt Danke! TheRiddler für diesen Beitrag
Vorwort: Ich habe zwar einige Themen zum Thema Traumyoga gefunden, aber wenn, dann sind sie sehr alt, oder sie beinhalten keine wirklich klare Anleitung dazu. Hier möchte ich eine klar strukturierte Anleitung zum Traumyoga schreiben, so dass man sie als richtige Technik anwenden kann. Ich überarbeite den Thread im Moment um eine buddhistische und eine nicht - buddhistische Ausführung zu gewährleisten, ich werde dazu auch verallgemeinern um Techniken, die im Traumyoga verwendet werden mit "unseren" Klartraumtechniken gleichzusetzen. Ich kann jedem empfehlen sich wenigstens die Vorbereitenden Übungen des Traum Yogas anzusehen, denn sie werden euch beim Klarträumen auf jeden Fall helfen, egal ob Buddhist oder nicht.

Alle meine Informationen habe ich aus den Büchern: "Der Geist überwindet den Tod" von Dzogchen Ponlop Rinpoche und "Übung der Nacht" von Tenzin Wangyal Rinpoche.

"Buddhistischer Teil":

Bardos:
Im Buddhismus werden unsere Daseinsbereiche in sogenannte Bardos eingeteilt. Es gibt 6 Bardos, 3 für die Zeit des Lebens und 3 für die Zeit nach dem Leben.
Bardos im Leben: Der Bardo des Lebens, der Bardo des Traums und der Bardo der Meditation
Bardos nach dem Leben:Der Bardo des schmerzhaften Todes, der Bardo des Dharmata(1) und der Bardo des karmischen Werdens.
Doch was ist ein Bardo eigentlich? Ein Bardo bezeichnet immer eine Zeitspanne, ich erkläre es an einem Beispiel: Ihr verlasst euer Haus, eure Koffer sind gepackt, ihr verlasst eure bekannte Umgebung und steigt ins Auto, dass euch zum Flughafen und dann in eure neue Umgebung bringt. Nun seid ihr in einem Bardo, ihr seid zwischen eurem alten Leben und eurem neuen in einem neuen Land. So kann man auch alle anderen Bardos erklären: Der Bardo des Traums ist der Zeitraum zwischen einschlafen und Aufwachen, der Bardo des Todes ist der Zeitraum zwischen sterben und wiedergeburt. Dies ist wichtig zu wissen, weil Buddhisten mit der Traumyoga Praxis auf den moment des Todes vorbereiten. Wenn ihr also das Traumyoga praktiziert, bereitet ihr euch gleichzeitig auf den Tod vor.
(Wer dazu mehr Infos möchte schreibt mich an)

Entstehung von Träumen aus buddhistischer Sicht:
Im Traumyoga wird die Entstehung der Träume so erklärt: Durch karmische Spuren wird unser Geist in verschiedene Bereiche unseres Körpers gelenkt, sog. Chakren. Jedes Chakra steht für eine bestimmte Emotion und so kommt es, dass unsere Träume z.B. stark von Neid, Gier, Hass usw. geprägt sind. Träume in denen "positive Emotionen" vorkommen z.B. Liebe und Mitgefühl sind oft harmonischer, klarer und besser zu erinnern. Deswegen wird empfohlen sich abends immer so hin zu legen, dass der Energiekanal durch den negative Emotionen fließen leicht zusammengedrückt wird und der positive Energiekanal offen liegt. Der negative Energiekanal liegt bei Männern auf der rechten Seite und bei Frauen umgekehrt. Der Energiekanal, durch den reine Geistesenergie fließt befindet sich in der Mitte des Körpers. Im klaren Licht (Möglicherweise gleichzusetzen mit Basaler Klarheit) fließt durch diesen Kanal Energie.
[Bild: chakra_massage3.jpg]

Vorbereitende Übungen:
Es wird empfohlen täglich einmal zu meditieren, um den Geist zu beruhigen und zu festigen. Dies führt dazu, dass Träume nicht mehr so wirr und ablenkend sind. Empfohlen wird die zhine Meditation mit Fixation auf einen Blickpunkt und bei Fortgeschrittenheit Fixation auf den Raum selbst oder den Atem.

Traumyoga Praxis:
Jetzt kommen wir zu eigentlichen Praxis.
Hier unterscheide ich jetzt mal der einfachheit halber zwischen der Praxis am Tag (In etwa vergleichbar mit unseren RCs) und der Praxis des Abends (In etwa vergleichbar mit unseren WILD MILD usw. Techniken)

Praxis des Tages:
Die Praxis des Tages wird im Buddhismus "Die Praxis des Illusionskörpers" gennant. Dabei wird unterschieden zwischen unreinem und reinem Illusionskörper, also 2 verschiedene Methoden. Wenn ihr diese Praxis macht, dann solltet ihr diese Praxis nicht nur euch, sondern allen fühlenden Wesen widmen. Sagt bevor ihr beginnt z.B. "Ich übe mich in dieser Praxis, um Erleuchtung zum Wohle aller fühlenden Wesen zu erlangen" (Quelle: S112)

Unreiner Illusionskörper:
Bei der Praxis des unreinen Illusionskörpers schaut man sich unsere Welt an und macht sich klar, dass sie eine Illusion ist, in etwa wie ein Traum oder ein Regenbogen. Ein Weg um die Welt als solches zu verstehen ist folgender: Man sieht sich die Erinnerung an den gestrigen Tag noch einmal aus der Perspektive von heute an. Alles was wir dort sehen existiert nurnoch in unserer Erinnerung. Alles was wir erlebt haben ist nicht wirklicher, als das was wir vielleicht im Traum letzte Nacht erlebt haben. Alles was wir also heute machen wird uns morgen wenn wir wieder reflektieren wieder wie ein Traum vorkommen, also ist alles was uns real erscheint letztendlich Traumgleich. Die eigentliche Praxis des Unreinen Illusionkörpers ist, unsere relative Welt als traumgleich und illusionär anzusehen. Hier wird wieder in 3 Begriffe unterteilt: Form Leerheit, Klang Leerheit und Gewahrsein Leerheit.
Form beschreibt Dinge, die wir sehen, Dinge die Anfassbar sind. Man soll in der Praxis alle Dinge als leer und traumgleich ansehen und das am besten den ganzen Tag. Das kann man üben, wenn man sich ein Spiegelbild von sich selbst ansieht. Man sieht es zwar, aber es ist existiert nicht.
Klang beschreibt alle Klänge, Musik und Geräusche die wir hören. Auch alle Klänge sind letztendlich leer und man soll sie so ansehen. Dies kann man üben wenn man ein Echo seiner eigenen Stimme hört und sich dieses Echo anhört, vergleicht. Letztendlich erkennt man wieder, dass beide Stimmen keine Festigkeit besitzen, also wieder leer sind.
Gewahrsein beschreibt alle Gedanken und Gefühle die in uns Aufkommen. Dazu ist ein hohes Maß an Achtsamkeit erforderlich. Achtet darauf, wann neue Gefühle in euch aufsteigen. Wenn ihr bemerkt "Jetzt werde ich gerade wütend" oder andere Emotionen empfindet, dann arbeitet mit ihnen. Schaut an, wo sie herkommen und lasst sie dann los. Bei Gedanken dasselbe Spiel. Haftet nicht an einem Gedanken, sondern erkennt ihn als Traumgleich und Illusionär, lasst dann los.

Reiner Illusionskörper:
Diese Technik ist eine Visualisierungstechnik. Man wählt sich eine Yidam Gottheit (2) aus, für nicht Buddhisten wird die Gottheit Vajrasattva empfohlen und druckt sich ein Bild dieser Gottheit aus. Dann schaut man so lange auf das Bild, bis die Augen ermüden. Dann schließt man die Augen wieder und lässt das Bild im Raum zu erscheinen. Das wiederholt man so oft, bis man die Gottheit gut Visualisieren kann. Damit fährt man einfach fort, bis man ein sehr detailliertes Bild der Gottheit vor seinem Inneren Auge visualisieren kann. Wenn man das geschafft hat sieht man den reinen Illusionskörper. Er ist eine visualisierte Form von Erscheinung-Leerheit, er erscheint klar, aber existiert doch nicht, es ist wie das Spiegelbild, dass man von sich selbst sieht, wenn man in den Spiegel sieht. Nun löst man die Visualisierte Gottheit in sich selbst auf, man wird zu dieser Gottheit und die gewöhnliche Wahrnehmung verwandelt sich in die der Erleuchteten Gottheit, man sieht die Welt aus den Augen eines Erleuchteten

Diese Beiden Übungen sind vorbereitende Übungen für das Traumyoga, man sollte sie allerdings nicht unterschätzen, es ist eine Art Fundament.


Praxis des Abends
Hier gibt es 4 Methoden ich werde wohl nicht alle reinstellen, wenn dann nach und nach.

Die erste Methode: der Guru
Man legt sich in die Haltung des Schlafenden Löwen hin. Dazu visualisiert man während dem einschlafen direkt vor sich (Also gegenüber von sich selbst) Sich selbst als Yidam Gottheit (Am besten Vajrasattva), dann im Halschackra einen 2,5 cm großen Padmasambhava und über dem Kopf sitzend den Wurzel Guru (Der Wurzel Guru ist bei den Buddhisten der spirituelle Lehrmeister, für nicht Buddhisten würde ich Buddha Shakyamuni empfehlen, denn er hat das Rad der Lehre (Dharma) in Bewegung gesetzt). Mit dann verläuft das einschlafen fast wie ein WILD: Man soll Achtsam bleiben und von ablenkenden Gedanken immer wieder zur Visualisierung zurückkehren, aber auch nicht zu angespannt sein, weil man sonst nicht einschläft. Kurz bevor man einschläft kann man noch einmal den Wunsch äußern die Illusion des Traumes zu erkennen, je näher man dabei am Zustand des Schlafens ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass dieser Wunsch eine Wirkung zeigt.

Lg TheRiddler
Emancipate yourselves from mental slavery;
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-Bob Marley
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RE: Praxis des Traumyoga / Praxis des klaren Lichts
#2
07.04.2012, 23:07
Danke für dies Beschreibung. Ich werde das mal ausprobieren. Ich wollte mir mal ein Buch für Traum-Yoga kaufen kannst du mir eins empfehlen?
Only a common dream is a dream for eternity.
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RE: Praxis des Traumyoga / Praxis des klaren Lichts
#3
07.04.2012, 23:34 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.04.2012, 18:00 von babs.)
(07.04.2012, 23:07)posty schrieb: Danke für dies Beschreibung. Ich werde das mal ausprobieren. Ich wollte mir mal ein Buch für Traum-Yoga kaufen kannst du mir eins empfehlen?

"Übung der Nacht" von Tenzin Wangyal Rinpoche ist ein sehr gutes Buch über das (Bön)Buddhistische Traumyoga. Sehr ausführlich und tief gehend. Außerdem gibt er auch ein online-Traumyoga-Seminar über 4 Wochen ab 15.September auf http://www.glidewing.com/twr/dreamyoga_home.html
"Traum-Yoga" von Namkai Norbu gibt es auch noch, ist aber weit dahinter, behaupte ich. Ist eher nur eine grobe Skizze dagegen.
88 -die Unendlichkeit ruft
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RE: Praxis des Traumyoga / Praxis des klaren Lichts
#4
08.04.2012, 11:35
Gibt es viele Parallelen zum Mahayana_Buddhismus? Also von der Mediation her, mit dem kenne ich mich bereits aus und vielleicht ist dieses Grundwissen ja praktisch.

Ich werd mir mal das Buch anschauen, Danke auf jeden Fall.
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RE: Praxis des Traumyoga / Praxis des klaren Lichts
#5
08.04.2012, 13:29 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.04.2012, 13:32 von TheRiddler.)
Ein weiteres Buch was ich empfehlen kann (Steht auch oben) ist "Der Geist überwindet den Tod" von Dzogchen Ponlop Rinpoche. Da geht es eben auch noch um die Bardozustände und wie man im Tod durch das Traumyoga die wahre Natur des Geistes erkennt. Ich denke dass Vorkenntnise immer gut sind, im Mahayana wird bestimmt auch Ngöndro (also vorbereitende Übungen) praktiziert, was bei Shamatha und Vipassana Meditation sehr hilfreich ist. Welche Meditation praktizierst du denn?

Lg TheRiddler

P.s. @babs gibt es vielleicht die Möglichkeit bei diesem Workshop eine ermäßigung zu bekommen? Als Schüler kann ich mir keine 345$ leisten xD.
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RE: Praxis des Traumyoga / Praxis des klaren Lichts
#6
08.04.2012, 13:36
Nun ich "praktiziere" nicht wirklich, interessiere mich aber schon seit ein paar Jahren für das Thema Buddhismus und ja habe auch einige Meditationen ausprobiert. Meistens Atemmeditationen oder ich mache auch gerne die Gehmediation.

Wobei es mir in der Meditation ankommt ist erstens die Entspannung und zweitens die Gedanken die einem aufkommen, auf die achte ich immer besonders und ich versuche diese mir so gut wie möglich zu merken.

Ob das überhaupt Meditation ist weiß ich jetzt nicht genau, hab mich immer mehr mit der "Theorie" rumgeschlagen, also versucht die Lehren zu verstehen und mit anderen zu vergleichen um parallelen oder Unterschiede zu finden.

Ich habe schon einiges über den Zen, Mahayana und andere Formen des Buddhismus gelesen und immer wieder auf Traum-Yoga gestoßen. Nun werde ich mich mal darüber informieren.
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RE: Praxis des Traumyoga / Praxis des klaren Lichts
#7
08.04.2012, 15:37 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.04.2012, 15:47 von babs.)
(08.04.2012, 11:35)posty schrieb: Gibt es viele Parallelen zum Mahayana_Buddhismus? Also von der Mediation her, mit dem kenne ich mich bereits aus und vielleicht ist dieses Grundwissen ja praktisch.

Ich werd mir mal das Buch anschauen, Danke auf jeden Fall.

Ja natürlich ist der Mahayana Buddhismus sozusagen die Grundlage oder der Hintergrund, indem das alles stattfindet. Das ist untrennbar und die Zielsetzung ist identisch. Traumyoga ist nur eine besondere Methode, eine von vielen Methoden. Ohne Mahayana als Grundlage funktioniert keine Methode.
(08.04.2012, 13:29)TheRiddler schrieb: P.s. @babs gibt es vielleicht die Möglichkeit bei diesem Workshop eine ermäßigung zu bekommen? Als Schüler kann ich mir keine 345$ leisten xD.
Frag doch mal. Bei Seminaren und Retreats ist immer Ermäßigung möglich. Manche zahlen auch nur einen symbolischen Euro oder gar nichts, sondern helfen bei irgendwelchen Aufgaben.
LG an beide
88 -die Unendlichkeit ruft
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RE: Praxis des Traumyoga / Praxis des klaren Lichts
#8
08.04.2012, 18:11
(07.04.2012, 23:34)babs schrieb: "Übung der Nacht" von Tenzin Wangyal Rinpoche ist ein sehr gutes Buch über das (Bön)Buddhistische Traumyoga. Sehr ausführlich und tief gehend.

Das Buch werde ich auch mal wieder raus kramen.

Und Danke übrigens für den Thread @Riddler. Ein sehr interessantes Thema, wie ich finde.
Nicht denken...Nachdenken!
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RE: Praxis des Traumyoga / Praxis des klaren Lichts
#9
08.04.2012, 20:00
Wie gesagt ich adde noch mehr, es ist nur sehr umfangreich, vielleicht kommt auch noch mehr zu den Bardo Zuständen, auf jeden fall kommt noch die Praxis des klaren Lichts mit hinein.

@Posty
Diese Stille Sitz&Atemmeditation wird Shamatha Meditation genannt, es ist gut wenn du das übst und lernst den Geist zu entspannen. Die Meditation beinhaltet allerdings auch Gedankenlos zu werden, also die Gedanken nicht merken, sondern viel mehr loslassen um wirklich frei von Gedanken zu sein. Wenn man das praktiziert wird es immer besser und kann irgendwann die Vipassana Meditation als Hauptpraxis verwenden.
Wenn du dich dazu entscheidest Buddhist zu werden suche dir auf jeden Fall einen Lehrer, denn der kann dir die Ngöndro Praktiken zeigen, also die Vorbereitungen. Diese sind nicht zu unterschätzen big.

Lg TheRiddler
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RE: Praxis des Traumyoga / Praxis des klaren Lichts
#10
08.04.2012, 20:49
(08.04.2012, 20:00)TheRiddler schrieb: @Posty
Diese Stille Sitz&Atemmeditation wird Shamatha Meditation genannt, es ist gut wenn du das übst und lernst den Geist zu entspannen. Die Meditation beinhaltet allerdings auch Gedankenlos zu werden, also die Gedanken nicht merken, sondern viel mehr loslassen um wirklich frei von Gedanken zu sein. Wenn man das praktiziert wird es immer besser und kann irgendwann die Vipassana Meditation als Hauptpraxis verwenden.
Wenn du dich dazu entscheidest Buddhist zu werden suche dir auf jeden Fall einen Lehrer, denn der kann dir die Ngöndro Praktiken zeigen, also die Vorbereitungen. Diese sind nicht zu unterschätzen big.

Lg TheRiddler

Nun das habe ich bereits geübt, hatte aber nicht wirklich vor Buddhist zu werden. Hast du interessante Links zu diesen MEditationsarten, wo die noch einmal gründlicher Erklärt werden?
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RE: Praxis des Traumyoga / Praxis des klaren Lichts
#11
08.04.2012, 21:49
Links nicht, Meditation ist schwierig zu definieren. In dem Buch was ich gesagt habe wird es gut erklärt.
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RE: Praxis des Traumyoga / Praxis des klaren Lichts
#12
21.04.2012, 10:33
Ich hab das Buch "Traumyoga" von Norbu, find es aber eher sehr "grob", wird nicht viel erklärt. Man soll sich ein "tibetisches A" oder als Europäer auch ein normales "A" im Solarplexus visualisieren und dann so einschlafen....hat bei mir aber nix bewirkt.....

interesanter thread wirklichbig
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RE: Praxis des Traumyoga / Praxis des klaren Lichts
#13
26.04.2012, 08:39
@Riddler: Wie ist das Betrachten des Illusionskörpers gemeint? Soll man die Augen geöffnet halten "bis diese ermüden" oder ist damit im übertragenen Sinne gemeint das Bild anzusehen bis man sich nicht mehr konzentrieren kann?
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RE: Praxis des Traumyoga / Praxis des klaren Lichts
#14
05.07.2012, 14:29
Ist das Yoga des Klaren Lichtes auch eine Praxis des Abends? Stellst du dazu bitte auch eine Anleitung rein?
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RE: Praxis des Traumyoga / Praxis des klaren Lichts
#15
05.07.2012, 17:36 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.07.2012, 17:44 von Yakhini.)
Zitat:Hast du interessante Links zu diesen MEditationsarten, wo die noch einmal gründlicher Erklärt werden?

z.B.:

Metta Bhavana (Entfaltung der Liebende Güte)

Vipassana (Die Entfaltung der Bewusstseinsklarheit)


Anapanasati (Achtsamkeit auf den Atem)
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