Hallo,
Ich beschäftige mich jetzt seit ungefähr einem halben Jahr mit luzidem Träumen, hatte bisher einen wundervollen, langen KT mit Fliegen und einige präluzide und gaaanz kurze KT's.
In dieser Zeit sind bei mir auch zweimal klarträume ganz spontan aufgetreten - also ohne, dass ich es beabsichtigt hätte.
beim ersten Mal war ich so erschrocken, als es passierte, dass ich gesagt habe: "Nein... will ich nicht... ahhhhh" ..... und bin aufgewacht. (das war noch ziemlich am Anfang).
Gestern Abend habe ich nochmal daran gedacht und meinem UB suggeriert: "spontan auftretende klarträume sind völlig ok. Ich bin jetzt bereit dafür."
ich war felsenfest davon überzeugt, dass ich mich bei so einem Ereignis, so einer Chance, gefühlsmäßig völlig im Griff haben würde, weder panisch, noch enthusiastisch reagieren, sondern ruhig den Traum genießen würde.
heute Morgen bin ich kurz aufgewacht, und danach wieder eingeschlafen, und dann:
Ein riesiger Falke landet mit lautem Flügelschlagen direkt vor mir. Ich bin völlig drin in der Szene, und das Tier ist so realistisch, so echt, dass es mich umhaut. die Umgebung ist dunkel, ich sehe nur den Falken, der ein bisschen böse guckt.
Ich bin so erschrocken von dieser plötzlich auftretenden, so unglaublich realistischen Szene, dass ich sofort erwache!!!! Sofort ärgere ich mich über mich selbst.
Wieso bin ich nur so schreckhaft?? Was mir da wieder für eine Chance entgangen ist, das ist doch unglaublich. Warum kann ich nicht ruhig bleiben?
Habt ihr irgendwelche Tips für mich? Ich weiß, das ist eine sehr allgemeine Frage, aber anscheinend habe ich irgendwelche inneren Widerstände, oder wie seht ihr das?
Ich beschäftige mich jetzt seit ungefähr einem halben Jahr mit luzidem Träumen, hatte bisher einen wundervollen, langen KT mit Fliegen und einige präluzide und gaaanz kurze KT's.
In dieser Zeit sind bei mir auch zweimal klarträume ganz spontan aufgetreten - also ohne, dass ich es beabsichtigt hätte.
beim ersten Mal war ich so erschrocken, als es passierte, dass ich gesagt habe: "Nein... will ich nicht... ahhhhh" ..... und bin aufgewacht. (das war noch ziemlich am Anfang).
Gestern Abend habe ich nochmal daran gedacht und meinem UB suggeriert: "spontan auftretende klarträume sind völlig ok. Ich bin jetzt bereit dafür."
ich war felsenfest davon überzeugt, dass ich mich bei so einem Ereignis, so einer Chance, gefühlsmäßig völlig im Griff haben würde, weder panisch, noch enthusiastisch reagieren, sondern ruhig den Traum genießen würde.
heute Morgen bin ich kurz aufgewacht, und danach wieder eingeschlafen, und dann:
Ein riesiger Falke landet mit lautem Flügelschlagen direkt vor mir. Ich bin völlig drin in der Szene, und das Tier ist so realistisch, so echt, dass es mich umhaut. die Umgebung ist dunkel, ich sehe nur den Falken, der ein bisschen böse guckt.
Ich bin so erschrocken von dieser plötzlich auftretenden, so unglaublich realistischen Szene, dass ich sofort erwache!!!! Sofort ärgere ich mich über mich selbst.
Wieso bin ich nur so schreckhaft?? Was mir da wieder für eine Chance entgangen ist, das ist doch unglaublich. Warum kann ich nicht ruhig bleiben?
Habt ihr irgendwelche Tips für mich? Ich weiß, das ist eine sehr allgemeine Frage, aber anscheinend habe ich irgendwelche inneren Widerstände, oder wie seht ihr das?
"Deep inside a dream I swore I was awake"