Es ist sicher ein schon oft disskutiertes Thema, dennoch möchte ich es hier nochmal neu Aufkrempeln.
Ist die Lichtgeschwindigkeit wirklich die höchste erreichbare Geschwidigkeit, oder gibt es dort noch etwas anderes, allgegenwertiges, etwas komplett Zeitloses, dass nicht an diese Konstante gebunden ist ? Wohlmöglich ist es etwas, was uns immer umgibt und umgeben wird und aus derer sich manche Menschen nur allzuoft zu flüchten versuchen.
Ich will hier die Realität ansprechen, gleichzeitigkeit, das Sein an sich. Ist die Realität möglicherweise etwas absolutes, die über den Gesetzen steht, die sie sich selbst aufzwingt ?
Es stellen sich jetzt Drei Fragen, zum einen : Was ist die Realität überhaupt ? ; zum zweiten : Wodurch ist die Realität überhaupt definiert ? ; und zum dritten : Besitzt die Realität eine Ausbreitungsgeschwindigkeit oder ist sie überall gleichzeitig ?
Zu der ersten Frage kann man wohl, dass die Realität, also das Sein an sich etwas ist, dass alle Ereignisse die passiert sind, passieren und passieren werden in sich verbindet. Sie ist das worin wir leben, oder auch nicht .
Die zweite Frage kann man damit beantworten, dass man die Realität durch Informationen definiert, diese bilden und beeinflussen sie. Ist eine Realität also nur dann vorhanden, wenn die entsprechenden Informationen vorhanden sind ? Die zweite Frage geht fließend in die Dritte über, denn wenn die Realität aus Informationen gebildet wird, dann hat die Realität eine Ausbreitungsgeschwindigkeit, nämlich die maximale der Informationen - Lichtgeschwindigkeit.
Man kann es von zwei Standpunkten aus betrachten, von dem eines Naturwissenschaftlers und dem eines Philosophen. Wohlmöglich liegen diese nicht allzuselten nah bei einander, bei dieser Angelegenheit können sie jedoch sehr abdriften, obwohl das nichts zur Sache tut, denn es gibt mindestens genausoviele Philosophen wie Menschen.
Daraus ergeben sich weitere Rätsel. Angenommen auf einem Fernen planeten, einige zig Lichtjahre entfernt stirbt ein Mensch, genau JETZT. Ist er jetzt tot, oder lebt er noch ? Von uns ausgesehen würde er noch leben (angenommen wir hätten die Möglichkeit das durch ein Teleskop ungekannten Ausmaßes zu beobachten) Fakt wäre aber, dass er gestorben ist, wir es bloß noch nicht wissen. Man könnte darauf schließen, dass sich eine zweite Realität bildet, nicht nur eine, tausende, millionen und milliarden paralleler Realitäten gleichzeitig. Realitäten in denen dieser Mensch noch gar nicht lebt, in denen er kurz vor dem Tod steht, in denen nochnichteinmal das Sonnensystem existiert in dem sich der Plant auf dem der Mensch lebte, lebt oder leben wird befindet.
Das alles ändert jedoch nichts daran, dass DIE Realität gebietet, dass der Mensch tot ist.
Vielleicht scheint es auch nur so, von unserem beschränktem Standpunkt ausgesehen, vielleicht sind wir der einzigste Auslöser dieser scheinbaren Rätsel.
Grüße,
der uwd
Ist die Lichtgeschwindigkeit wirklich die höchste erreichbare Geschwidigkeit, oder gibt es dort noch etwas anderes, allgegenwertiges, etwas komplett Zeitloses, dass nicht an diese Konstante gebunden ist ? Wohlmöglich ist es etwas, was uns immer umgibt und umgeben wird und aus derer sich manche Menschen nur allzuoft zu flüchten versuchen.
Ich will hier die Realität ansprechen, gleichzeitigkeit, das Sein an sich. Ist die Realität möglicherweise etwas absolutes, die über den Gesetzen steht, die sie sich selbst aufzwingt ?
Es stellen sich jetzt Drei Fragen, zum einen : Was ist die Realität überhaupt ? ; zum zweiten : Wodurch ist die Realität überhaupt definiert ? ; und zum dritten : Besitzt die Realität eine Ausbreitungsgeschwindigkeit oder ist sie überall gleichzeitig ?
Zu der ersten Frage kann man wohl, dass die Realität, also das Sein an sich etwas ist, dass alle Ereignisse die passiert sind, passieren und passieren werden in sich verbindet. Sie ist das worin wir leben, oder auch nicht .
Die zweite Frage kann man damit beantworten, dass man die Realität durch Informationen definiert, diese bilden und beeinflussen sie. Ist eine Realität also nur dann vorhanden, wenn die entsprechenden Informationen vorhanden sind ? Die zweite Frage geht fließend in die Dritte über, denn wenn die Realität aus Informationen gebildet wird, dann hat die Realität eine Ausbreitungsgeschwindigkeit, nämlich die maximale der Informationen - Lichtgeschwindigkeit.
Man kann es von zwei Standpunkten aus betrachten, von dem eines Naturwissenschaftlers und dem eines Philosophen. Wohlmöglich liegen diese nicht allzuselten nah bei einander, bei dieser Angelegenheit können sie jedoch sehr abdriften, obwohl das nichts zur Sache tut, denn es gibt mindestens genausoviele Philosophen wie Menschen.
Daraus ergeben sich weitere Rätsel. Angenommen auf einem Fernen planeten, einige zig Lichtjahre entfernt stirbt ein Mensch, genau JETZT. Ist er jetzt tot, oder lebt er noch ? Von uns ausgesehen würde er noch leben (angenommen wir hätten die Möglichkeit das durch ein Teleskop ungekannten Ausmaßes zu beobachten) Fakt wäre aber, dass er gestorben ist, wir es bloß noch nicht wissen. Man könnte darauf schließen, dass sich eine zweite Realität bildet, nicht nur eine, tausende, millionen und milliarden paralleler Realitäten gleichzeitig. Realitäten in denen dieser Mensch noch gar nicht lebt, in denen er kurz vor dem Tod steht, in denen nochnichteinmal das Sonnensystem existiert in dem sich der Plant auf dem der Mensch lebte, lebt oder leben wird befindet.
Das alles ändert jedoch nichts daran, dass DIE Realität gebietet, dass der Mensch tot ist.
Vielleicht scheint es auch nur so, von unserem beschränktem Standpunkt ausgesehen, vielleicht sind wir der einzigste Auslöser dieser scheinbaren Rätsel.
Grüße,
der uwd